Die Kreuzigung Jesus - eine Erfindung der katholischen Kriche?

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hallöchen,
in diesem ereignis sehe ich glasklar den sinn!, ...also JA! ...hier bin ich ein sehender...
und das kannst du leider gar nicht erkennen, weil ja blind, wie du selber von dir behauptest!

NEIN!, du musst dich nicht auf dein eigenes trübes licht verlassen, sondern kannst völlig unbeschwert auf das strahlende und reine licht von Yogananda vertrauen zbsp.!

was die ständige erinnerung an seine kreuzigung bei dir bewirken soll, musst du den fragen, der das ständig bei dir macht! bei mir macht der das nicht!
...aber vielleicht soll diese kreuzigung genauso beständig dran erinnern daß es gar keinen tod gibt, so wie viele genauso beständig behaupten dass der tod echt ist und man gefälligst angst davor haben muss?! ...eine angst weniger ist doch schon besser als nix, oder?
okay, das muss zunächst als erklärung reichen, bist ja blind und kannst das hier eh nicht lesen,
...haaaalloooo, erwischt!, ...kannst ja doch “sehen “!:)

Om Amen Shanti

:lachen::umarmen:
alles klar #danke vielmals
ja jetzt kann ich es wesentlich leichter nehmen danke dir:)
 
Folgendes ist nachzulesen in den Büchern von Varda Hasselmann. Sie hat diese Informationen von einer Quelle auf der kausalen Ebene gechannelt. Ich gebe es hier frei wieder, so, wie ich es verstanden habe. Man kann es glauben oder nicht, für mich ist es sehr plausibel:

Jesus war der biologische Sohn von Josef und Maria und damit Mensch. Seine Seele war die letzte noch inkarnierte seiner Seelenfamilie. Maria hat sensitiv im Moment der Empfängnis gemerkt, dass hier ein ganz besonderer Mensch von ihr geboren werden soll. Es kam ihr vor, als wäre er von einem Engel gesand. Es gab für sie keine andere Erklärung. Daher die Version von der unbefleckten Empfängnis. Die Kirche hat das gern aufgenommen, weil es der Mystifizierung von Jesus dient.

Seine Seele hatte vor dieser letzten Inkarnation Vereinbarungen mit anderen Seelen getroffen und eine wichtige Aufgabe seiner Seelenfamilie übernommen. Er sollte lernen, die Angst zu überwinden. Es ist ihm schwer gefallen, wie allen Menschen, aber er hat es geschafft. Er hätte flüchten können und hat es nicht getan.

Als er diese Aufgabe bewältigt hat, ist eine infinite Seele mit seiner Seele verschmolzen und aus Jesus wurde Christus. Jesus hat in seinem Leben viel gelernt (er war zum Beispiel in Indien und hat sich mit den Religionen dort beschäftigt) und kannte zum Zeitpunkt der Kreuzigung Techniken, um Schmerzen nicht zu empfinden und seinen Körper in einen scheintoten Zustand zu versetzen. Er ist nicht am Kreuz gestorben. So konnte er in den Augen seiner Jünger auferstehen. Diese Erfahrung war notwendig um ihm und seiner Lehre der Liebe Reputation zu verschaffen. Seine so genannten Wundertaten hatten den gleichen Zweck. Einige davon haben einen realen Hintergrund, andere sind Fiktion.

Jesus konnte als Christus seinen Körper verlassen und zu ihm zurückkehren, wann immer er wollte. Er hat noch ca. 400 Jahre nach der Kreuzigung an verschiedenen Orten der Welt gewirkt und ist Menschen "erschienen" in körperlicher Gestalt. So entstanden die Evangelien lange nach seinem angeblichen Tod. Die Kirche hat die Texte zensiert, redigiert und in ihrem Sinne ( Machterhaltung) verändert. Angst ist das zentrale Disziplinierungsmittel der Kirche.

Jesus Christus Botschaft ist klar und eindeutig: Liebe
Liebe kennt keine Angst.
Wer die Angst überwindet, findet Liebe, auch zu sich selbst.
Hass ist nur das Fehlen von Liebe.

Das Christentum hat das alles weitgehend nicht verstanden.
Andere Religionen predigen das Gleiche und machen die gleichen Fehler.
Die Lehre von der Liebe hat sich noch nicht durchgesetzt.
Alles hat seine Zeit und seine Stunde ...
 
In den außergewöhnlichen Schriften des neunten Weltenlehrers im Ramayana finden wir den außergewöhnlichen Fall Ramas, der durch seinen Guru die Taufe empfing.

In den alten Zeiten empfing niemand das Wasser der Taufe, ohne vorher in das Mysterium der Sexualität genau eingeweiht worden zu sein.

Das Sakrament der Taufe ist demnach ein Sexualmagischer Pakt.

Es fällt besonders auf, dass beim Eintritt in irgendeine Mysterienschule als Erstes das Sakrament der Taufe empfangen wurde.

Es ist unerlässlich, ja dringend notwendig, die reinen Wasser des Lebens in den Wein des Lichtes der Alchemie zu verwandeln. Nur so kann die intime Selbstverwirklichung des Seins erreicht werden..

Im Orkus der klassischen Antike, im Limbus, finden wir viele illustere Männer die starben ohne das Wasser der Taufe empfangen zu haben.

Niemand empängt den heiligen Geist der Sexualmagie ohne das vorher die dazugehörige
Gespräch mit einen Vertrauten für eben dieses interessante Thema. Es ist eben das Plurale Ich der Argumentation, welches sich wie ein verdorbener Same vom Pfad des Sexualpaktes abwendet.

Jeder Adept der 50 % seines Bewusstseins erweckte empfängt seine Priestergattin, es handelt sich um ein mathematisches kosmisches Gesetz,
das der Weg des Priesters sich mit dem Weg der Priestergattin kreuzt.

Wir geben bekannt, dass dritte Loka oder die Ebene des Bewusstseins ist SUTALA. Es ist die Ebene des kosmischen Klanges. Buddha Gautama erreichte solch eine Ebene in dieser Welt. Das ist die Ebene der Hierarchen von den Kumaras und Agnishvattas.

In Ägypten wurde jeder Eingeweihte darauf hingewiesen, der sich den Mysterien widmen wollte- Merke Orisis ist ein schwarzer Gott.

Friede Inverencial
 
Diese sogenannte Kreuzigung hat es tatsächlich gegeben.
Aber als inszenierter Theatertod, da war die Leiche schon lange gestorben.

Warum ist das so?

Das was die herrschenden Römer sagten, das musste Geltung haben. Auch wenn eine Person bereits davor mit einem gezogenen Selbstlaut „Aaa“ gestorben war, wegen so einem römischen Kurzschwert im Körper, aus der Hand von einem der Tempelwache, just dort wo dieser Mensch gezeugt wurde hat er auch seinen Tod gefunden, in der Anlage des jüdischen Tempels.

Wie man da auf Indien, den Majas oder den Zulus kommen könnte,
das bleibt mir rätselhaft?
Vielleicht aus der Überlegung, wenn in die Irre, dann aber schon gründlich!

Ein Vergleich etwa, wenn sich die Umgebung ändert,
bleibt dann der Inhalt einer solchen Missionssendung gleich,
und kann man ihn dann so akzeptieren?

In der Geschichte des Neuen Testamentes sind die Zusammenhänge jedoch sehr komplex, sie hängen mehr zusammen als man sich eingestehen möchte. Ein paar Berührungspunkte bieten sich da als Gedankenansätze an. Etwa von Moses und Jesaja ist bekannt, dass sie ihre Erfahrung am Rande des Lebens im 1. Lebensjahr hatten. Die nachgesagten Erfahrungen von Abraham in dessen 3. Lebensjahr sind davon nicht weit entfernt. Dazu bietet sich eine unbefangene Jungfraugeburt wie im „Lukasevangelium“ erzählt als gleichgewichtiger Gegensatz an, wenn die erforderlichen Kontakte mit dem Jenseits erst so um das 30. Lebensjahr Visionen bewirkten, zuerst bei diesem Jesus aus Nazareth, und dann in diesem Bereich vorhergesagt auch beim traumatisierten Petrus in Jerusalem im Kreis seiner Gefährten, was symbolisch zu einer Aufteilung führte, wegen der einfachen Idee der Motivation.

Ziel ist es gewesen die Position von Petrus mit seiner NTE im 2. Lebensjahr, auch wenn sie sich erst nach dem 30. Lebensjahr entfaltet hatte, in die vordersten Erfahrungsreihen einzuordnen und so wirken zu lassen.

Bald sind wir daher dazu bereit diesen Petrus als einen Staudenhocker zu bezeichnen der eben dort sein Häufchen machte, weil er die Verantwortung in keiner Weise übernommen hatte, sondern immer auf die Verteilung an die anderen Teilnehmer bedacht gewesen ist, und die Übertrumpfung durch dieses Vorschieben seines Lehrmeisters weiter hinten anreihte.

Wie gesagt, die Römer fanden das sehr sympathisch, haben wahrscheinlich sehr nachgeholfen.

Es ist nicht verwunderlich, dass wir einen Ölberg in den Erzählungen der Kreuzigung betont finden, ein Berg der an einer anderen Stelle als Begegnung von Galiläern und Bewohnern von Samaria diente und als Bergpredigt berühmt geworden ist. Wo die Zuseher von einem Jenseits unterrichtet wurden im Jahre 36 und danach sofort begannen nach Schätzen von Gold und Silber zu graben, denn so hatten sie die Berichte vom Reichtum verstanden.

Das ist nämlich der wirkliche Grund warum nur eine einzige Person gekreuzigt wurde und die anderen 12 Jünger dabei waren, wo anders sich aufgehalten haben, oder wie auch immer …
Denn der bekannte Pilatus habe die Samariter sanktioniert und töten lassen, im Jahre 36, was ihm beim herrschenden Präfekten von Syrien, Lucius Vitellus, eine Vorladung für das Folgejahr nach Rom bescherte. Darum war sein rachsüchtiges Verhalten allein auf den Rädelsführer und Pharisäer beschränkt gewesen, was die Kreuzigung, zur Schaustellung, und Leichenschändung betrifft.

Möglicherweise konnte das Pilatus in Rom vor dem Kaiser als Durchsetzungsvermögen in die Waagschale werfen und sein Verhalten nun als Linientreue darstellen. Nicht nur aus Uneigennutz hat daher die Oberherrschaft bei der Fallenstellung mitgeholfen, die in Verwahrung genommene alte Priesterkleidung von Aaron wieder an die Juden übergeben lassen, am Festtag. Was zu einer Zeremonie führen musste, der sich keiner im Lande entziehen konnte.

Besonders dann nicht, wenn er als Bastard geboren wurde,
und der „verlorene“ Sohn von Kaiphas war.

Wohin sollte der ziehen, nach Indien?
Ja, warum eigentlich nicht … warum nicht?

„Nene, wir die Apostel, wir waren alle schuld, wenn es eine Schuld gab …. „


Er steht da an der Wand,
mit einem weißen Untergewand
in seiner rechten Hand.



Also für gewöhnlich eine ganz ungefährliche Situation,
und doch der Blick auf das eigene Sterben,
den man hat oder bekommt,
im Leben oder danach im Tod,
wenn man sich ganz
von seinen persönlichen körperlichen Interessen getrennt.

Wie eine Wandlung der spirituellen Interessen,
von einem „woher kommt die Seele“,
hin zu einem „wohin geht die Seele“.


Das sind eigentlich die beiden Punkte,
um die sich die Geschichte dreht.




und ein :weihna1
 
jetzt noch kurz dazu weshalb mich diese darstellung nervt
wird damit nicht auch gezeigt
dass sich die ganze menschheit an dem sohn gottes versündigt hat ?
also alle menschen schuld quasi an seinem tod sind und immer wieder darauf hingewiesen wird durch eben diese darstellung ?
er aber wollte doch eben die menschheit erlösen ...wie es da so schön heisst
wie passt das zusammen?

Ja, er wollte die Menschheit erlösen - und er tat es auch!

Die alten Aegypter, die Griechen und auch die Heiden jener Zeit wussten sehr wohl um die beiden Reiche, die wir mit Himmel und Hölle zu bezeichnen pflegen - und sie wussten sehr wohl dass der Mensch damals nach dem Sterben wieder in den Hades, die Hölle geht, bis zum nächsten Menschenleben. Und sie alle wussten, dass dies kein Spass sein wird.

Der wahre Sinn der Erlösung besteht darin, dass die Menschenseele nach dem Sterben eben in einen geistigen Bereich eingeht, der nicht mehr zum Bereich der Hölle gehört.

Diese neuen Gesetze hat Jesus Christus nach seinem Sterben am Kreuz Luzifer überbracht. Dieser war nicht sehr erfreut darüber und hat sich vorerst gewehrt. Nach drei Tagen jedoch war auch dieses letzte Gericht erledigt.

Das Kreuz ist somit zum Symbol der Erlösung geworden. Allerdings hat es nichts mit den Sünden der Menschen zu tun, sondern mit den Verfehlungen der Engel die zum Engelsturz führten. Für die Gefallenen war der Himmel in der Folge verschlossen bis zur Erlösung durch Jesus Christus.

lg
Syrius
 
.....und ich hoffe doch schwer, dass menschheit diesen unsinigen sinn des lebens bald aufgeben kann -
und sich auf den sinn allen lebens besinnt -
die stetige weiterentwicklung.

alles was ist, lebt es uns vor.

Das stimmt durchaus - aber doch nicht hier auf der Erde, in der Materie -

die stetige Weiterentwicklung im Geistigen wurde unterbrochen und geht dann wieder weiter - wenn wir das Materielle überwunden haben.

Es war unser Fehler, manche sagen Schuld, diese stetige Weiterentwicklung unterbrochen zu haben - aber wir werden sie wider in höchstem Glück weiterführen -
 
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