Die Kreuzigung Jesus - eine Erfindung der katholischen Kriche?

es gibt keine sünde - @syrius -

es gibt nur entwicklungsbedingte fehler, aus denen zu lernen ist - und auch gelernt wird.

noch einmal -

die basis eines denkschemas, das auf dem primitiven glauben aufbaut, den ururahnen entwicklet haben, die keinerlei erkenntnisse hatten über evolution und längst bekannte natürliche zusammenhänge -

muss hängen bleiben im schuld und sühne gedanken -
und blockiert sich damit selbst.
 
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es gibt keine sünde - @syrius -

es gibt nur entwicklungsbedingte fehler, aus denen zu lernen ist - und auch gelernt wird.

noch einmal -

die basis eines denkschemas, das auf dem primitiven glauben aufbaut, den ururahnen entwicklet haben, die keinerlei erkenntnisse hatten über evolution und längst bekannte natürliche zusammenhänge -

muss hängen bleiben im schuld und sühne gedanken -
und blockiert sich damit selbst.

Ich würde ehr sagen diese Priester haben es absichtlich in diese Richtung gelenkt wer dafür sorgt das andere zurückbleiben der kann sie dann auch kontrollieren
 
Ich würde ehr sagen diese Priester haben es absichtlich in diese Richtung gelenkt wer dafür sorgt das andere zurückbleiben der kann sie dann auch kontrollieren

Die goldene Mitte ist richtig, ;) das Unwissen war damals noch sehr groß, :confused4 auch unter den Geistlichen, :geist: mit dem vermeidlichen Scheinwissen konnten Sie den Menschen beeindrucken :eek: und auch geschickt kontrollieren. ;) So falsch war das auch nicht, damals als es noch keine Gesetze gab, war es schon richtig mit Geboten über Anstand, Sitte und Moral :tomate: usw. den ungehobelten Menschen zu Zivilisieren. :buch::brav:
 
es gibt keine sünde - @syrius -

es gibt nur entwicklungsbedingte fehler, aus denen zu lernen ist - und auch gelernt wird.

noch einmal -

die basis eines denkschemas, das auf dem primitiven glauben aufbaut, den ururahnen entwicklet haben, die keinerlei erkenntnisse hatten über evolution und längst bekannte natürliche zusammenhänge -

muss hängen bleiben im schuld und sühne gedanken -
und blockiert sich damit selbst.

Als Sünde bezeichnet man bewusstes Zuwiderhandeln gegen die Gebote Gottes und gegen das Gebot der Nächstenliebe. Sünde mit entwicklungsbedingtem Fehler gleichzusetzen wäre mir an sich nicht in den Sinn gekommen.

Noch einmal: Die Antwort, wozu zum Beispiel Leid gut sein soll, bist Du schuldig geblieben - und sollte es lediglich der Entwicklung dienen - dann eben wozu denn die Entwicklung gut sein soll.

Und wieso soll der Schuld- und Sühnegedanke blockieren soll - lässt Du einfach offen.

lg
Syrius
 
Es ist ein weitverbreiteter Irrtum, zu glauben, Jesus hätte sich für die Sünden der Menschen geopfert. Wie hätte er wissen sollen wer heute wieviel sündigt? das weiss nicht einmal Gott! Es widerspräche dem freien Willen.

Ein Wesen musste sich hier auf Erden, im Machtbereich Luzifers, bewähren und allen Anfeindungen desseolben aushalten, um die Urschuld - die Schuld, die zum Engelsturz führte, zu bereinigen.

Das ist ihm gelungen - daher ist der Weg zurück wieder offen.

Ob Luzifer und seine Schergen die Menschen bis zu diesem bitteren Ende anstacheln würden, war nie ganz sicher - Gott und Christus schlossen es aber nicht aus. Luzifer vermutete dass das Leben Jesu etwas mit der Einschränkung seiner Macht zu tun hatte - und dem war auch so.

Vor der Erlösungstat war es keinem Wesen möglich, wieder zurück in den Himmel zu gehen - und Luzifer hoffte, dass wenn er Jesus zu Fall brächte, dieser dann bei ihm als sein Diener in der Hölle zu bleiben hätte. Deshalb verführte er die Menschen zu grösster Grausamkeit - doch er verfehlte sein Ziel.

lg
Syrius

Und heutzutage gibt es keine Grausamkeit mehr? Ich finde das alles nicht ganz logisch. Denn würde es Luzifer geben und wäre seine Macht durch Jesus Leben und Tod eingeschränkt worden, dann hätte es danach eigentlich niemals so etwas Böses und Schreckliches wie das düstere Mittelalter mit der Inquisition und all dem Morden von Unschuldigen geben dürfen. Denn das war Grausamkeit pur und es geschah im Namen der Kirche die auf Jesus Lehre bzw. der Bibel aufbaute. Das alles klingt für mich viel zu sehr nach einer Geschichte, einer Legende.

Darf ich dich fragen, aus welcher Quelle du deine Informationen beziehst?

Liebe Grüße,

traumreisende
 
Noch einmal: Die Antwort, wozu zum Beispiel Leid gut sein soll, bist Du schuldig geblieben - und sollte es lediglich der Entwicklung dienen - dann eben wozu denn die Entwicklung gut sein soll.

Weil alles Leben Entwicklung ist und Krisen sehr prägend sind und oft Dinge erkennen lassen, die man sonst nicht erkannt hätte, weil man durch Leid meistens auf sich selbst zurückgeworfen wird und beginnt über sein Leben nachzudenken. Daraus resultiert dann meistens eine Veränderung; Entwicklung hat stattgefunden. Das Universum steht niemals still.

Und wieso soll der Schuld- und Sühnegedanke blockieren soll - lässt Du einfach offen.

Schuldgedanken rufen das Schlechteste in dir hervor, anstatt dein Bestes zu fördern. Deswegen blockieren sie. Wenn du dir selbst nicht verzeihen kannst, dann bist du immer unfrei und fühlst dich mies. Damit hälst du an der Vergangenheit fest und kannst nicht weitergehen und nach vorn blicken. Es geht doch darum, das Beste aus sich herauszuholen. Schuldgefühle blockieren das Beste in dir, weil sie dir suggerieren, dass du ein schlechter Mensch bist, was aber nicht stimmt. Es wurde nur ein Fehler gemacht, aus dem man dann hoffentlich gelernt hat und man wird es beim nächsten Mal besser machen. Wenn man sich seine Fehler, die nunmal menschlich sind, aber nicht verzeiht, dann denkt man negativ über sich selbst und sowas ist alles andere als förderlich für das Wachstum und für ein gesundes Selbstwertgefühl. Oder siehst du das ganz anders?

Liebe Grüße,

traumreisende
 
Weil alles Leben Entwicklung ist und Krisen sehr prägend sind und oft Dinge erkennen lassen, die man sonst nicht erkannt hätte, weil man durch Leid meistens auf sich selbst zurückgeworfen wird und beginnt über sein Leben nachzudenken. Daraus resultiert dann meistens eine Veränderung; Entwicklung hat stattgefunden. Das Universum steht niemals still.



Schuldgedanken rufen das Schlechteste in dir hervor, anstatt dein Bestes zu fördern. Deswegen blockieren sie. Wenn du dir selbst nicht verzeihen kannst, dann bist du immer unfrei und fühlst dich mies. Damit hälst du an der Vergangenheit fest und kannst nicht weitergehen und nach vorn blicken. Es geht doch darum, das Beste aus sich herauszuholen. Schuldgefühle blockieren das Beste in dir, weil sie dir suggerieren, dass du ein schlechter Mensch bist, was aber nicht stimmt. Es wurde nur ein Fehler gemacht, aus dem man dann hoffentlich gelernt hat und man wird es beim nächsten Mal besser machen. Wenn man sich seine Fehler, die nunmal menschlich sind, aber nicht verzeiht, dann denkt man negativ über sich selbst und sowas ist alles andere als förderlich für das Wachstum und für ein gesundes Selbstwertgefühl. Oder siehst du das ganz anders?

Liebe Grüße,

traumreisende

:thumbup::)

und außerdem fühlen menschen, die in ihren schuldgefühlen verfangen sind, sich selbst als opfer und weisen anderen die schuld dafür zu - statt eigenverantwortlich sich selbst weiter zu entwickeln.
 
Hey, Syrius, dieses Gefasel mag für Dich so sein, aber hat mit anderen Leuten hier nichts zu tun. Für "Dich" war es so, weil Du den Quatsch von Kind-auf auswendig gelernt hast, und jetzt Deinen Verstand nur dazu verwendest Beweise für diese Märchen zu finden, anstatt, wie andere Menschen die einen kritischeren und genialeren Verstand haben, diese Pfaffen-Märchen zu hinterfragen und selber mal nach der Wahrheit der kirchlichen Geschichte zu forschen.

sich selber einen Genialen Verstand anzudichten ist, in den meisten Fällen der Inbegriff der Verstandeslosigkeit. Zumal wenn der sich so hochdichtende anstatt mit Argumenten zu glänzen auf Beleidigungen der seiner eigenen Meinung dialektisch gegenüberstehenen Ansicht glänzen muss und seine Beweis- und Argumentationshilfsmittel sich auf "Gefasel", "Quatsch" und "Märchen" minimieren.

in dem Sinne: Setzen, Sonderschule ab nächstes Jahr
 
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Und heutzutage gibt es keine Grausamkeit mehr? Ich finde das alles nicht ganz logisch. Denn würde es Luzifer geben und wäre seine Macht durch Jesus Leben und Tod eingeschränkt worden, dann hätte es danach eigentlich niemals so etwas Böses und Schreckliches wie das düstere Mittelalter mit der Inquisition und all dem Morden von Unschuldigen geben dürfen. Denn das war Grausamkeit pur und es geschah im Namen der Kirche die auf Jesus Lehre bzw. der Bibel aufbaute. Das alles klingt für mich viel zu sehr nach einer Geschichte, einer Legende.

Darf ich dich fragen, aus welcher Quelle du deine Informationen beziehst?

Liebe Grüße,

traumreisende

Natürlich gibt es heute noch sehr grosse Grausamkeit, leider.

Das aber zeigt nur, wie gross Luzifers Macht vor der Erlösung Christi war.

Vorher war es keinem Wesen möglich, Luzifers Machtbereich zu vedrlassen. Zudem konnte Luzifer mit den Menschen und Tieren und Pflanzen tun, was er wollte - sie vernichten, krank machen - was ihm gerade in den Sinn kam. Das geht nicht mehr.
Die Menschen darf er nicht mehr zu Untaten zwingen. Er darf sie zwar noch dazu animieren - und gerade in der heutigen Zeit hat er reiche Ernte. Viele, viel zu viele reichen ihm die Hand und lassen sich als Werkzeug benutzen.

Ich befasse mich mit diesen Themen seit gut 40 Jahren und habe viele verschiedene Autoren gelesen.
Das Wesentliche jedoch sind Durchgaben aus dem Jenseits - Engel benutzen Medien heute genau so wie damals die Apostel. Daraus entnahm ich eine Fülle von Informationen.

Wichtig war und ist für mich immer, dass die Erklärungen Sinn machen und sich nirgends widersprechen.

lg
Syrius
 
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