Die Kreuzigung Jesus - eine Erfindung der katholischen Kriche?

also da findet schon ne kreuzigung statt
aber in der schädelstätte also in deinem hirn
ja und was passiert dann dort mit dir?
du wirst ans höhere licht angeschlossen ...ich bin das licht
ja wie geht denn döös?
stell dir mal ein kreuz im kopf vor
an der ecke also der mitte des kreuzes befindet sich ein wichtiges organ
die zwiebeldrüse:D
also wenn du die aktivierst dann wirste hellsichtig mit der zeit und du bist fit
für die himmelfahrt
also auf zur quelle
und diese sehr symbolische handlung ist eingekleidet worden in eine historische geschichte von der kreuzigung
 
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wie bitte schön muss man sich denn dieses kreuz im hirn vorstellen?
du hast 2 ohren
du hast ein drittes auge und einen hinterkopf
verbinde dein drittes auge mit deinem hinterkopf in gedanken und zwischen deinen beiden ohren ziehe in gedanke eine linie
dann ensteht ein kreuz
dann erspür an diesem schnittpunkt der beiden geraden ein gefühl von...sammlung in einem punkt
da liegt die zwiebeldrüse:D
wenn du deinen focus auf diese zwiebeldrüse lenkst erwacht sein licht
das jetzt auch das deine ist
viel spass damit
vielleicht werden wir noch ein wenig drüber zu reden haben
aber ich freu mich schon drauf:)
 
wenn du die zwiedeldrüse aktivierst entstehen thetawellen
diese wellen bedeuten einen bestimmten geisteszustand
indem optimales beten zum beispiel möglich wird
also ein beten #
dessen wirkung dann optimal abläuft
will heissen du programmierst dich selbst
thetawellen entstehen auch in der hyphnose zum beispiel
und man weiss #
was durch hyphnose alles möglich ist
unsere erziehung zb
ist quasi einen einzige hyphnose gewesen und im thetazustand werden uns diese verinnerlichten programme bewusst
das zum einen
und zum anderen werden wir selbst in die lage versetzt
unsere erziehungsprogramme neu zu gestalten
will sagen #
du erschafftst dich neu auf zellulärer ebene
wenn du es denn willst
jesus ....ich mache alles neu
 
Gott hat uns vollkommen geschaffen aber wir haben uns von Gott getrennt und sind so unvollkommen geworden,

wiel wir nicht mehr in liebe gelebt haben und es ist unsere aufgabe fürs leben hier uns wieder in liebe zugestalten ,

lieben gruß gilla

Das mein ich eben und das ist es, was sich widerspricht. Wenn Gott uns vollkommen erschaffen hat, wie kann dann daraus eine unvollkommene Handlung entstanden sein und dann gleich etwas so Fatales? Vollkommene Wesen werden aus sich heraus keine unvollkommene Handlung begehen. Vielleicht könnte sie etwas von Außen kommendes deformieren, aber da ja alles in reinster Vollkommenheit erschaffen wurde, ist auch das nicht möglich.
Wenn du mir das erklären kannst, wäre das super.

Liebe Grüße,

traumreisende
 
gott hat jedem die freiheit gegeben
seine erfahrungen zu machen
damit ein individuelles bewusstsein sich entwickeln kann
so #das ist dann gut oder weniger gut
die andere sache #ist ja #wie kann es das böse geben ?
wenn doch gott nur gutes tut und ist
das sind fragen #
da kannste irre dran werden
ich hab mich entschieden
es nicht zu werden und hab mich auf die suche gemacht
der mensch ist aus dem reich gottes gekommen und trägt es auch von daher in sich
ob er drauf zurückgreifen will#liegt in seiner eigenen entscheidung
der freie wille ist voraussetzung für entscheidungsfreiheit
die ist nötig
damit sich selbstständiges bewusstsein entwickeln kann
eben freiheit
allerdings
in einem sind wir nicht frei
nämlich den weg zurück zum schöpfer wieder zugehen
von dem wir gekommen sind
unsere freiheit liegt darin #wann wir diesen weg nachhause bewusst beginnen wollen
aber nicht ob....
wenn ich mich dagegen entscheide wird das leben selbst mein lehrmeister sein und es kann lange gut gehen
und da s ist okay
doch spätestens wenn die sinnfrage gestellt wird
nach eben krankheit oder depréssion oder was weiss ich
beginnt sich sowas #
wie seele bemerkbar zu machen
dann kann gott wieder ein thema werden
muss nicht
aber kann
 
gott hat jedem die freiheit gegeben
seine erfahrungen zu machen
damit ein individuelles bewusstsein sich entwickeln kann
so #das ist dann gut oder weniger gut
die andere sache #ist ja #wie kann es das böse geben ?
wenn doch gott nur gutes tut und ist
das sind fragen #
da kannste irre dran werden
ich hab mich entschieden
es nicht zu werden und hab mich auf die suche gemacht
der mensch ist aus dem reich gottes gekommen und trägt es auch von daher in sich
ob er drauf zurückgreifen will#liegt in seiner eigenen entscheidung
der freie wille ist voraussetzung für entscheidungsfreiheit
die ist nötig
damit sich selbstständiges bewusstsein entwickeln kann
eben freiheit
allerdings
in einem sind wir nicht frei
nämlich den weg zurück zum schöpfer wieder zugehen
von dem wir gekommen sind
unsere freiheit liegt darin #wann wir diesen weg nachhause bewusst beginnen wollen
aber nicht ob....
wenn ich mich dagegen entscheide wird das leben selbst mein lehrmeister sein und es kann lange gut gehen
und da s ist okay
doch spätestens wenn die sinnfrage gestellt wird
nach eben krankheit oder depréssion oder was weiss ich
beginnt sich sowas #
wie seele bemerkbar zu machen
dann kann gott wieder ein thema werden
muss nicht
aber kann

So sehe ich das auch und es war für mich bis jetzt die stimmigste und logischste Erklärung. Eben, dass der Mensch Erfahrungen macht, dass er auf dem Weg ist zurück zu seinem wahren Selbst. Das passiert meiner Meinung nach aber nicht aus einer Unvollkommenheit heraus, sondern weil es so sein soll, dass der Mensch mit dem freien Willen ausgestattet eigene Erfahrungen machen kann durch die er immer mehr sich selbst erkennt, eben weil es so sein soll und nicht weil er eine Strafe absitzen muss.
Dabei hat er natürlich auch Unterstützung. Er wird aber nicht dafür bestraft, dass er unvollkommen ist, sondern es gehört zu seiner Welt dazu, auch das Gute und das Böse, in dem er sich erfährt. Unsere Welt besteht nunmal aus zwei Seiten und den vielen Zwischenstufen. Und was wäre das für ein Gott, der einen bestimmten Umstand erschafft und dann seine Wesen, die in diesem Umstand leben bestraft? Er wüsste doch was passiert, wenn er den Menschen diese oder jene Freiheit gibt. Dass beim Lernen und Erfahren nicht immer alles perfekt, gut und licht- und liebevoll ist, ist nur ganz natürlich. Fehler zu machen ist wichtig, um voran zu kommen, denn man lernt aus ihnen und kann beim nächsten Mal eine bessere Entscheidung treffen. So funktioniert das Ganze. Diese Schuldnummer ist da wirklich fehl am Platz. Welcher Schöpfer bestraft seine Schöpfung für das, was er geschaffen hat? Das wäre ein sehr ungerechter und grausamer Schöpfer. Deswegen will ich nicht mehr an Schuld glauben (und schon gar nicht sowas wie Erbsünde-wie kommen die nachfolgenden Generationen dazu, für etwas bestraft zu werden, was irgendwer irgendwann einmal verbockt hat?). Und ich will auch nicht mehr an Unvollkommenheit glauben. Wir alle sind auf unserem individuellen Weg, der nicht immer einfach ist und das ist auch gut und wichtig so! Man würde doch auch kein Kind bestrafen, nur weil es das Einmaleins noch nicht so gut beherrscht.

Liebe Grüße,

traumreisende
 
So sehe ich das auch und es war für mich bis jetzt die stimmigste und logischste Erklärung. Eben, dass der Mensch Erfahrungen macht, dass er auf dem Weg ist zurück zu seinem wahren Selbst. Das passiert meiner Meinung nach aber nicht aus einer Unvollkommenheit heraus, sondern weil es so sein soll, dass der Mensch mit dem freien Willen ausgestattet eigene Erfahrungen machen kann durch die er immer mehr sich selbst erkennt, eben weil es so sein soll und nicht weil er eine Strafe absitzen muss.
Dabei hat er natürlich auch Unterstützung. Er wird aber nicht dafür bestraft, dass er unvollkommen ist, sondern es gehört zu seiner Welt dazu, auch das Gute und das Böse, in dem er sich erfährt. Unsere Welt besteht nunmal aus zwei Seiten und den vielen Zwischenstufen. Und was wäre das für ein Gott, der einen bestimmten Umstand erschafft und dann seine Wesen, die in diesem Umstand leben bestraft? Er wüsste doch was passiert, wenn er den Menschen diese oder jene Freiheit gibt. Dass beim Lernen und Erfahren nicht immer alles perfekt, gut und licht- und liebevoll ist, ist nur ganz natürlich. Fehler zu machen ist wichtig, um voran zu kommen, denn man lernt aus ihnen und kann beim nächsten Mal eine bessere Entscheidung treffen. So funktioniert das Ganze. Diese Schuldnummer ist da wirklich fehl am Platz. Welcher Schöpfer bestraft seine Schöpfung für das, was er geschaffen hat? Das wäre ein sehr ungerechter und grausamer Schöpfer. Deswegen will ich nicht mehr an Schuld glauben (und schon gar nicht sowas wie Erbsünde-wie kommen die nachfolgenden Generationen dazu, für etwas bestraft zu werden, was irgendwer irgendwann einmal verbockt hat?). Und ich will auch nicht mehr an Unvollkommenheit glauben. Wir alle sind auf unserem individuellen Weg, der nicht immer einfach ist und das ist auch gut und wichtig so! Man würde doch auch kein Kind bestrafen, nur weil es das Einmaleins noch nicht so gut beherrscht.

Liebe Grüße,

traumreisende

ja - wenn sich die menschheit als eine lernende begreift -
jeder einzelne sich als stetig lernend erkennt -
fehler als instrument erkannt werden, um zu lernen aus ihnen -

dann könnte die schuldfrage endlich gelöst werden.:)
 
Das ist wahr. Das wird aber wohl noch eine Weile dauern. Es ist nicht immer einfach, sich Fehler einzugehstehen oder sie manchmal auch überhaupt zu erkennen. Aber wir entwickeln uns ja immer weiter. Das wird schon.:)
 
Das ist wahr. Das wird aber wohl noch eine Weile dauern. Es ist nicht immer einfach, sich Fehler einzugehstehen oder sie manchmal auch überhaupt zu erkennen. Aber wir entwickeln uns ja immer weiter. Das wird schon.:)

sehe ich auch so.:)

alleine das bewusstsein, dass wir uns stetig weiter entwickeln, führt dazu, in unserer inneren weiterentwicklung den sinn des lebens zu erkennen -
in der stetigen bewegung die lebendigkeit schlechthin.

dann weisen wir uns selbst keine schuld mehr zu dafür, dass wir in diesem sinne lebendig sind - noch suchen wir schuld im außen.

dann können wir auch unseren planeten in seiner lebendigkeit begreifen - statt bestrafung zu erkennen, wenn die erde bebt..........

genau so, wie wir dann auch den gesamten kosmos in seiner lebendigkeit erkennen.

wie klein und zugleich wie groß der mensch doch ist, als lebendiger teil der lebendigkeit.

wie schnell würden sich die kleinlichen sichtweisen relativieren, die uns im schulddenken verharren lassen.

aber - es ist ein breiter weg - die entwicklungsbedingten irrtümer aufzulösen -

ein weg der gesät ist von stolpersteinen, die es aufzuheben und zu betrachten gilt.

kein stein ist unbesehen über bord zu werfen - kein stein liegt nur so da, ohne sinn.
 
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manchmal dachte ich mir früher (bin ja ausgetreten und hab mit solchen dingen eh nix mehr zu tun) dass es eigentlich abartig ist ... kreuzigung und deren symbolen die ja überall in den krichen zu finden sind

irgendwie fast wie eine verherrlichung von folter - krank auch

wer würde schon mit einem galgensymbol herumlaufen oder sich in die wohnung stellen ... usw. man könnte noch weiter gehen ... ein kz-modell im hergottswinkel haben ... für religiöse zwecken ... einfach krank ...
darum will da nicht viel gedanken darüber verschwenden ... menschen ans kreuz nageln weil sie anders (andere weltanschaung usw.) sind ist diskriminierung ...

grüße liebe
daway
 
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