Die Königin von England kommt im Juni nach Berlin

Ob dieses Thema im Falle anderer Staatsbesuche auch so sinnlos zerschreddert würde?
Der Punkt ist, daß, wenn "gekrönte Häupter" zu Besuch kommen, die politisch nicht mal relevant sind, die halbe Republik fähnchenschwingend ausflippt (und die andere Hälfte nur noch genervt stöhnt) und der ÖRR sich wieder in stundenlanger Hofberichtserstattung mit teuren "Experten" ergeht, wer das Kleid und den Hut der Queen gestaltet hat und wer mit wem im europäischen "Adel" verwandt ist; Na ja, mit dem abgepressten Geld der "Demokratieabgabe" hat man ja gut aasen.

Das ganze hat den Charakter eines billigen Yellow Press Blatts beim Friseur und kostet nur eine Menge Geld des Steuerzahlers (wieviele Millionen sind es summa summarum?), behindert eine Menge Menschen und bringt nichts.
Wenn's um politische Beziehungen und Entwicklungen geht, hätte es ein informeller Besuch des Premierministers auch getan: Ganz entschieden weniger Brimborium, Zirkus und Kosten und erheblich ergiebiger...
Diese Republik hat andere Probleme zu lösen als für so ein Public Relation Event Geld zum Fenster rauszuwerfen. So eine Show ist nicht mehr zeitgemäß...

LG
Grauer Wolf
 
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Der Punkt ist, daß, wenn "gekrönte Häupter" zu Besuch kommen, die politisch nicht mal relevant sind ....

Mir ist wohl bewusst, dass Königin Elisabeth so gut wie keine politische Macht hat.

Doch sollte man ihre symbolische Bedeutung nicht unterschätzen.

Ihr Besuch ist auch ein Zeichen der relativ guten Beziehungen zwischen Deutschland und dem UK.

Das ist doch besser, als Krieg zu führen.

Ich habe diesen Thread von Anfang an politisch gemeint - und nicht im Sinne der Regenbogenpresse.

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Das mag nun nicht jeder verstehen oder nicht verstehen wollen - aber damit muss ich halt nun leben. :)


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LG von Colombi, ein Freund Schottlands - und auch ein Freund von Irland und Wales und England. :):)
 
und? die queen stört mich nicht. Kein schöner Anblick und Geldverschwendung. Aber Farage, Cameron und Konsorten, die stören mich sehr.
 
Farage, Cameron und Konsorten, die stören mich sehr.

Ich glaube, die kommen ohnehin nicht mit nach Berlin.

Interessant finde ich aber dennoch, wer im Juni dann Prime Minister sein wird.

Cameron oder Miliband.

Dass es jemand ganz anderer sein wird, wäre eine große Überraschung.
 
Btw: Heute wird die Königin von England 89 Jahre alt.

Herzlichen Glückwunsch, Frau Elizabeth Winsor! (y)
 
Der Geburtstag der Königin ist zwar im April, offiziell gefeiert wird er aber immer am zweiten Samstag im Juni. Also zeitnahe zum Staatsbesuch in Deutschland.
 
Der Punkt ist, daß, wenn "gekrönte Häupter" zu Besuch kommen, die politisch nicht mal relevant sind, die halbe Republik fähnchenschwingend ausflippt (und die andere Hälfte nur noch genervt stöhnt) und der ÖRR sich wieder in stundenlanger Hofberichtserstattung mit teuren "Experten" ergeht, wer das Kleid und den Hut der Queen gestaltet hat und wer mit wem im europäischen "Adel" verwandt ist; Na ja, mit dem abgepressten Geld der "Demokratieabgabe" hat man ja gut aasen.

Das ganze hat den Charakter eines billigen Yellow Press Blatts beim Friseur und kostet nur eine Menge Geld des Steuerzahlers (wieviele Millionen sind es summa summarum?), behindert eine Menge Menschen und bringt nichts.
Wenn's um politische Beziehungen und Entwicklungen geht, hätte es ein informeller Besuch des Premierministers auch getan: Ganz entschieden weniger Brimborium, Zirkus und Kosten und erheblich ergiebiger...
Diese Republik hat andere Probleme zu lösen als für so ein Public Relation Event Geld zum Fenster rauszuwerfen. So eine Show ist nicht mehr zeitgemäß...

LG
Grauer Wolf

Panem et circenses: “Brot und Spiele” halten das Volk ruhig. (Luvenal, röm. Satiriker);)

Lg
 
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