MangoPapaya
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- 17. Dezember 2008
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@Renate Ritter Offenbach
Karma ist ganz einfach zu erklären:
- Spannungs-Aufbau (Kraft / Feuer / "Brahman")
- Spannungs-Erhalt (Karma / Erde / "Vishnu" / Schmerz-Speichernde Energie / "Gebundene " Energie")
- Spannungs-Abbau (Gegenkraft / Wasser / "Shiva")
Das ist alle in der eigenen Subjektivität zu finden.
Die Trimurti (Brahman/Vishnu/Shiva) sind die drei Facetten der Maya.
Maya nenne ich Karmic Battle.
Bei der Karmic Battle identifiziert sich das Individuum mit dem Feuer. Er ist ein Kämpfer.
In seiner Vorstellung (Maya) kämpft er für das Gute. Und gegen das Böse.
Er lebt im Antagonismus. Er hat einen Gegenspieler.
Die Kraft des Gegenspielers (Wasser, Der Schatten (Wasser) des Egos (Feuer)) entspricht der Menge an Karma (Erde), die der Kämpfer Verteidigt (Anhaftung), da die Aufgabe des Gegenspielers (Schatten) ist dem Helden (Ego) dessen gesamtes Karma (Erde) aufzulösen.
D.h. das in der Vorstellung des Kämpfers Böse erscheint dem Kämpfer umso mächtiger, je größer die Anhaftung des Kämpfer ist; also je Größer das Karma ist, das der Kämpfer verteidigt.
Der Kämpfer sieht die Welt als ungerecht an, da er Instinktiv die Übermacht des in seiner Vorstellung Bösen spürt.
Um seinen Kampf zu Rechtfertigen muss er sich als das Gute und seinen Gegenspieler als das Böse ansehen.
Mit einer solchen Definition aber erscheint ihm die Welt aber wegen obigem ungerecht.
Mit seinem Kampf aber füttert er seinen Gegenspieler statt ihn wie beabsichtigt zu schwächen.
Er versucht sich aus seiner Opfer-Rolle (Unterlegenheit) mittels eines Sieges seiner Aggressionen zu Befreien.
Er erzeugt gerade damit seinen eigenen Alptraum mit der Absicht ihn zu Beenden.
In diesem Spiel Gefangen zu sein ist der Kleinste Gemeinsame Nenner aller Psychopathien; weil Psychopathie nichts andere ist als genau das:
- Aggressiver Antagonismus <=> Heroismus <=> Karmic Battle <=> Das Leben in der Trimurti.
Karma ist ganz einfach zu erklären:
- Spannungs-Aufbau (Kraft / Feuer / "Brahman")
- Spannungs-Erhalt (Karma / Erde / "Vishnu" / Schmerz-Speichernde Energie / "Gebundene " Energie")
- Spannungs-Abbau (Gegenkraft / Wasser / "Shiva")
Das ist alle in der eigenen Subjektivität zu finden.
Die Trimurti (Brahman/Vishnu/Shiva) sind die drei Facetten der Maya.
Maya nenne ich Karmic Battle.
Bei der Karmic Battle identifiziert sich das Individuum mit dem Feuer. Er ist ein Kämpfer.
In seiner Vorstellung (Maya) kämpft er für das Gute. Und gegen das Böse.
Er lebt im Antagonismus. Er hat einen Gegenspieler.
Die Kraft des Gegenspielers (Wasser, Der Schatten (Wasser) des Egos (Feuer)) entspricht der Menge an Karma (Erde), die der Kämpfer Verteidigt (Anhaftung), da die Aufgabe des Gegenspielers (Schatten) ist dem Helden (Ego) dessen gesamtes Karma (Erde) aufzulösen.
D.h. das in der Vorstellung des Kämpfers Böse erscheint dem Kämpfer umso mächtiger, je größer die Anhaftung des Kämpfer ist; also je Größer das Karma ist, das der Kämpfer verteidigt.
Der Kämpfer sieht die Welt als ungerecht an, da er Instinktiv die Übermacht des in seiner Vorstellung Bösen spürt.
Um seinen Kampf zu Rechtfertigen muss er sich als das Gute und seinen Gegenspieler als das Böse ansehen.
Mit einer solchen Definition aber erscheint ihm die Welt aber wegen obigem ungerecht.
Mit seinem Kampf aber füttert er seinen Gegenspieler statt ihn wie beabsichtigt zu schwächen.
Er versucht sich aus seiner Opfer-Rolle (Unterlegenheit) mittels eines Sieges seiner Aggressionen zu Befreien.
Er erzeugt gerade damit seinen eigenen Alptraum mit der Absicht ihn zu Beenden.
In diesem Spiel Gefangen zu sein ist der Kleinste Gemeinsame Nenner aller Psychopathien; weil Psychopathie nichts andere ist als genau das:
- Aggressiver Antagonismus <=> Heroismus <=> Karmic Battle <=> Das Leben in der Trimurti.
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