Bei mir selbst war die anschließende Interpretation ähnlich: „Ich steckte meinen Kopf ins Universum – und das Universum steckte in meinem Kopf.“
In diesem Zustand erlebte ich aber keine analytisch betrachtenden Gedanken. Nur ein gedankenloses Erfühlen gab es „da“.
Für „mich“ fühlte es sich (im Nachhinein betrachtet) wie ursachen- und bedingungslose „Liebe“ an. Heimelig aber ohne jeglichen Zuckerwatte-LuL-Pathos.