Die Karma-Legende

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Bei mir selbst war die anschließende Interpretation ähnlich: „Ich steckte meinen Kopf ins Universum – und das Universum steckte in meinem Kopf.“:)

In diesem Zustand erlebte ich aber keine analytisch betrachtenden Gedanken. Nur ein gedankenloses Erfühlen gab es „da“.
Für „mich“ fühlte es sich (im Nachhinein betrachtet) wie ursachen- und bedingungslose „Liebe“ an. Heimelig aber ohne jeglichen Zuckerwatte-LuL-Pathos.:cautious:
Das ist schön dass du Liebe gefühlt hattest. :)
Ich hatte nichts gefühlt oder sie waren sehr subtil.
Ich empfand nur Freiheit, Unendlichkeit.
Es gab nichts was mich einschränkte.
Dann wieder in die Beschränkung zurück zu gehen, tat weh.
 
Das hier ist aber Sokushinbutsu , Selbstmumifizierung und hat wenig mit Meditation zu tun, sondern mit der jahrelangen Einnahme von hochgiftigen Substanzen und dem Fasten, da es den Körper eben schon zu Lebzeiten resident macht, gegen Verwesung.
Spannendes Thema.
Erinnert ein wenig an Mumien wie dieser hier, auch wenn die Umstände/Hintergründe andere gewesen sein mögen.
 
Das hier ist aber Sokushinbutsu , Selbstmumifizierung und hat wenig mit Meditation zu tun, sondern mit der jahrelangen Einnahme von hochgiftigen Substanzen und dem Fasten, da es den Körper eben schon zu Lebzeiten resident macht, gegen Verwesung.
Ich weiß es nicht aber ich kann mir vorstellen wenn ich unter anderen Umständen sowas erfahren hätte, würde ich möglicherweise heute genauso dasitzen. :D
 
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