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Luonnotar
Guest
es tut so weh...
seine sprachlosigkeit, sein leiden...
und ich kann garnichts tun...
seine sprachlosigkeit, sein leiden...
und ich kann garnichts tun...
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es tut so weh...
seine sprachlosigkeit, sein leiden...
und ich kann garnichts tun...

er hat ein medikament, dass er allerdings
fuer einen monat abgesetzt hatte.
eine therapie oder kur macht er nicht,
dafuer trinkt und kifft er teilw. massiv...
es ist die krankheit, nicht er, ich weiss.
deshalb versuche ich immer ihn zu sehen,
und nicht die symptome. aber es ist hart.
gerade, wenn er wieder abdreht...
alles liebe,
luo
dafuer trinkt und kifft er teilw. massiv...
es ist die krankheit, nicht er, ich weiss.
verantwortlich
es ist die krankheit, nicht er, ich weiss.
genau..
er macht seine 'hausaufgaben nicht..
das ist seine verantwortungsflucht..
lieber ist er krank, säuft und kifft und bemitleidet sich dafür, dass er seine lieben kaputt macht, als damit aufzuhören..
wieviel ist ihm eure liebe wert, wenn er sich so verhält und keine verantwortung für sein leben aufnimmt?
warum du mit seinem schicksal derart 'koppelst..?
lehnst du evtl an irgendeiner stelle auch die verantwortung für für dich schädliches eigenes verhalten ab?
wird diese lebenslüge nicht auch zu deiner, wenn du sie 'akzeptierst?
fühlst du didch evtl deshalb 'unverstanden, weil andere nicht bereit sind solche lebenslügen zu akzeptieren?
du weist doch selbst, das er nicht richtig handelt..
liebe beschützt die seele.. nicht die lüge..
wo meinst du kommt dein leid her?
hallo bnb,
ich kann nur die verantwortung fuer
mein eigenes leben, fuer mein handeln
uebernehmen, nicht aber fuer seins...
einerseits weiss ich, dass ich mich von
seinem verhaltensmuster fernhalten muss;
dh: ich selbst zu bleiben, nicht in die rolle
des 'co- kranken' fallen...
...mich nicht
in ihm aufzuloesen, denn andererseits
bin ich sehr stark emotional involviert
dh: ich liebe ihn und will fuer ihn da sein.
aber eben nicht sein leid in mir austragen.
diese gratwanderung ist fast unmoeglich.
vielmehr, im moment ist sie unmoeglich,
denn die situation grade tut mir so weh.
ich fuehle mich hilflos und unverstanden,
weil er im moment nur sich sieht...
luo
ps:
ich trinke und kiffe nicht.
ich akzeptiere seine krankheit als ein teil von ihm,
wie zb asthma, mit dem ich umzugehen lernen kann.
auf gar keinen fall will ich in die position geraten,
dass ich ihn therapiere, oder die 'spiele' mitspiele;zb, dass ich mich verantwortlich fuehle, wenn er
in eine depressive phase faellt.
aber was ist mit mir? wieviel von meinem leben
nimmt das ewige auf- und ab mittlerweile ein?
wie gehe ich damit um, wenn er ploetzlich wieder
total kalt zu mir ist, den kontakt abbricht?
nachdenklich,
luo
bnb:
ein ansatz wäre:
-du hast selbst ein thema aufzuarbeiten..
-er hilft als projektionsfläche..
-vielleicht empfindest du es deswegen evtl als: sein leid in dir austragen..
-gibt es parallelen zwischen euren themen?
-gibt es einen gemeinsamen nenner?
-was zwingt dich dein 'leid in ihm zu sehen?