Die Hiebe der Liebe

[naglegt]

hiebe die heben
heben an zu singen
ich höre es klingen

hier hab ich was
da fehlt mir was
kann es nicht zusammenbringen

geduld, geduld
du hast es schon
oft gehabt

ungeduld, ungeduld
so oft hat es
nicht geklappt

heiter, heiter
immer weiter
geht das leben

ständig ein nehmen
ständig ein geben
und ja

wir haben keine lösung
wir wissen nicht was tun
was nun?

lernen zu ruhn
wo es am dringlichsten scheint
nichts zu tun

und was unwichtig
und was nicht richtig scheint
einfach weiter tun

bis einer tage
das ende der klage
erreicht

und wir etwas tun
was wir heute noch nicht
wissen müssen

stärke deine kräfte
kläre deine säfte
bleibe du und bleibe ich

unsere seelen
wollen uns nicht quälen
sondern was erzählen

was wir wohl noch nicht hören
komm wir wollen nicht stören
ohren auf: aufhören!

 

[chocolade]

Danke lieber naglegt für deine sehr aufbauenden, weisen Worte.

Lass mich hier manchmal einfach etwas trauern und wütend sein, Emotion wegfliessen lassen, damit das Schöne später wieder umso mehr Raum bekommen kann.

 

[chocolade]

Verbundenheit ?


Du bist mir nicht verwandt,
sagst du,

Du willst nicht meine Hand,
sagst du,

Du willst meine Brücke nicht,
deine zornige Stimme spricht.

Du brauchst mich nicht,
sagst du trotzig ins Gesicht.

Ich hab dir nichts zu geben.
Du willst nur in Ruhe leben.

Wir sind zu anders,
finden niemals zueinander.


Zu jung , zu alt.
Zu warm, zu kalt.
Zu hässlich, zu schön.
Wie können wir nebeneinander gehen ?

Antworten bekomm ich nicht,
gehe hart mit mir ins Gericht.
Bin ich wirklich so schlecht ?
Hat die innere Stimme schon wieder unrecht ?

Möchte deine Sprache lernen,
aus der Nähe, aus der Ferne.

Du willst diese Nähe nicht,
sie behagt dir nicht.
Zu viel Nähe ist gefährlich,
weisst du, denn du bist ehrlich.

In der Nähe Feuer kann man verbrennen,
in unauflösbare Verstrickung sich verrennen.

Du hast Recht
und gleichzeitig Pech.

Erkennst du nicht der Nähe Chance,
den wunderbaren mystischen Tanz.

In Wahrheit ist dir doch kalt,
fühlst dich zeitweise unheimlich kalt,
so abgeschnitten von den Energien der Erde.

Was würdest du nicht dafür tun,
dich endlich in die Lüfte zu erheben ?
Der Phönix steigt aus der Asche empor,
sobald er ist bereit.
Im Moment lugt nur eine Feder hervor.

Ich weiss und habe viel Zeit.

 

[circus]

Verbundenheit ?


Du bist mir nicht verwandt,
sagst du,

Du willst nicht meine Hand,
sagst du,

Du willst meine Brücke nicht,
deine zornige Stimme spricht.

Du brauchst mich nicht,
sagst du trotzig ins Gesicht.

Ich hab dir nichts zu geben.
Du willst nur in Ruhe leben.

Wir sind zu anders,
finden niemals zueinander.


Zu jung , zu alt.
Zu warm, zu kalt.
Zu hässlich, zu schön.
Wie können wir nebeneinander gehen ?

Antworten bekomm ich nicht,
gehe hart mit mir ins Gericht.
Bin ich wirklich so schlecht ?
Hat die innere Stimme schon wieder unrecht ?

Möchte deine Sprache lernen,
aus der Nähe, aus der Ferne.

Du willst diese Nähe nicht,
sie behagt dir nicht.
Zu viel Nähe ist gefährlich,
weisst du, denn du bist ehrlich.

In der Nähe Feuer kann man verbrennen,
in unauflösbare Verstrickung sich verrennen.

Du hast Recht
und gleichzeitig Pech.

Erkennst du nicht der Nähe Chance,
den wunderbaren mystischen Tanz.

In Wahrheit ist dir doch kalt,
fühlst dich zeitweise unheimlich kalt,
so abgeschnitten von den Energien der Erde.

Was würdest du nicht dafür tun,
dich endlich in die Lüfte zu erheben ?
Der Phönix steigt aus der Asche empor,
sobald er ist bereit.
Im Moment lugt nur eine Feder hervor.

Ich weiss und habe viel Zeit.

stark.

 

[LovePeaceJoy]

Du willst diese Nähe nicht,
sie behagt dir nicht.
Zu viel Nähe ist gefährlich,
weisst du, denn du bist ehrlich.

In der Nähe Feuer kann man verbrennen,
in unauflösbare Verstrickung sich verrennen.

Du hast Recht
und gleichzeitig Pech.

Erkennst du nicht der Nähe Chance,
den wunderbaren mystischen Tanz.

sehr weise Worte
und die Frage: "Bin ich mir nah?"


eine Frage die ich mir jeden Tag stelle
mich jeden Morgen umarme und mich liebe
mich jeden Tag aufs neue wertschätze...

LG Ali

 

[chocolade]

sehr weise Worte
und die Frage: "Bin ich mir nah?"


eine Frage die ich mir jeden Tag stelle
mich jeden Morgen umarme und mich liebe
mich jeden Tag aufs neue wertschätze...

LG Ali

Bin ich mir nah ?
Bin ich mir treu ?
Erschaffe ich mich jeden Tag neu,
wenn mein inneres Wesen das nunmal will,
kann ich ruhig sein und mucksmäuschenstill,
die inneren Symbole zu entschlüssen,
selbst ohne Satellitenschüssel ?

Habe ich den Mut,
auch wenn jeder sagt es ist nicht gut,
einfach nur ich zu sein ?
Heute mal mit und morgen ohne Heiligenschein ?
Kann ich den Herdendruck hinter mir lassen
um meine persönlichen Chancen nicht zu verpassen ?

 

[Seelenengel]

..und am end ist man ein bißchen weiser...und auch die sehnsüchte ein bißchen
kleiner..".chokaulade oder? und chokalodae ist lecker,schlecker dennoch bleiben die sterne sie haben mir deinen weg aufgezeigt...ein kompass der welt..
und so somit bleibt ein stern ist geboren und trägt einen namen...da kommt niemand dran vorbei nicht einmal chokaulde ...

liebe grüße jupi didelium. hiermit hohle ich all mein wissen,und meine erfahrungen zurück,ihn liebe und dankbarkeit,bitte meine helfer von 100% liebe licht,mir dabei zu helfen,dinge die mir,ihn vergangenen lebzeiten genommen gereinigt ,gesäubert geläutert zurück zu bringen,und bedanke mich bei meinen helfern aus 100%liebe und licht,liebe grüsse und danke für die Erfahrung,und ihn gleichen teilen gebe Ich dir,ihn 100%Liebe und licht gereinigt gesäubert und geläutert dein wissen und deine Erfahrungen zurück,ihn liebe und hingabe,zu meinen helfern des lichts,die für mich und meine Familie sorgen,und mich schützen,vor Erfahrungen,die Ich ab Heute nicht mehr brauche,Lg Seelenengel alles was mal war,hat keine bedutung,alles was mal ihm hier und jetzt geschah,ist bereinigt,alles was ihn der zukunft geschehen wird, ist hiermit gelöst,und hat keine bestand mehr,alles gute und viel erfolg lg Seelenengel japing japing

 

[chocolade]

Leise, leise, leise...

geht die Liebe auf die Reise

heute hier, morgen dort.

Grad noch da...nun schon fort.

Leise, leise, leise...

schlägt die Liebe Schneisen

durch den dichten Winterwald

furchtbar windig, schrecklich kalt,

macht sie ein grosses Feuer an,

an dem sich jeder wärmen kann.

 

[chocolade]

Was braucht es ein Herz zum Glühen zu bringen ?

Was lässt uns lachen, was lässt uns singen ?

Was bringt uns zum Fliegen, was bringt uns zum Springen ?

Was bringt uns Vergnügen ?

Was an der Liebe können wir ohne zu üben ?

Was bringt uns zum Wollen ?

Was lässt uns Rumtollen ?

Was erschnellt uns den Atem ?

Steht das in den Karten ?

Eigentlich ist es immer neu.

Lasst uns dran freuen.

Es bringt immer mehr als vorher da.

Hurra !!!

 

[chocolade]

In sich suchen ein Quelle,

schneller, schneller,

damit die Blumen nicht verdörren,

die Tiere vor Durst nicht mehr röhren.

Wo kann ich sie finden diese Quelle,

ewig schwingende Welle,

für immer den Liebesdurst stillend,

findend die innere Stille.

Du sagst im Herzen soll ich graben ?

Tiefer, tiefer...unter anderer Gefühle versteckter Lagen.

Darf ich es wagen ?

Endlich ja sagen...

nach all den Jahren,

erstaunt zu stehen vor dieser Fülle,

warum suchen wir alle ausserhalb der Hülle,

statt einzutauchen in das Zentrum des Vulkan,

genug Hitze, damit sich die ganze Welt dran wärmen kann.