Die hässliche Fratze der Fremdenfeindlichkeit

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Vielleicht solltest es selber auch lesen:

"Der Bericht der UNO-Abteilung für Bevölkerungsfragen rechnet verschiedene Szenarien durch, wie viel Einwanderung nötig wäre, um die schrumpfenden Bevölkerungszahlen in acht Ländern mit besonders niedrigen Geburtenraten in den nächsten Jahrzehnten auszugleichen. Es geht darum, die Auswirkungen „unterschiedlich großer Migrationsströme auf den Umfang der Bevölkerung und ihren Alterungsprozess deutlich zu machen.

Berechnet wird je nach Szenario, wie viel Zuwanderung nötig wäre, um bestimmte, unterschiedliche Ziele für das Jahr 2050 zu erreichen, zum Beispiel: die Größe der Bevölkerung insgesamt aufrecht zu erhalten; die Zahl der Menschen zwischen 15 und 64 beizubehalten; zu verhindern, dass weniger als drei Menschen dieses Alters auf einen Über-65-Jährigen kommen.
Laut Ulfkotte fordern die Vereinten Nationen, die „Öffnung Deutschlands für 11,4 Millionen Migranten“ auch „gegen Widerstände in der Bevölkerung beim Bevölkerungsaustausch“ durchzusetzen. Tatsächlich warnt der Bericht vor den negativen Folgen der Migration, sowohl für die Herkunftsländer, als auch für die Zielländer, wo soziale Spannungen entstehen könnten. Beides müsse die Politik bei ihren Entscheidungen berücksichtigen...

Zahlen im UN-Bericht... geben das deutsche Rentenalter an, das nötig wäre, wenn es gerade keine Einwanderung gibt. Dann müsste das Rentenalter auf 72,4 hochgesetzt werden, wenn auf einen Rentner nicht weniger als drei Menschen im arbeitsfähigen Alter kommen sollen, bzw. auf 77, um auf das Verhältnis von 1:4,4 zu kommen, das in Deutschland 1995 herrschte.

Ulfkotte behauptet, die Deutschen müssten viel länger arbeiten, um sich die Einwanderer leisten zu können. Das Gegenteil ist der Fall: Die Deutschen müssen viel länger arbeiten, wenn sie es sich leisten wollen, auf Einwanderung zu verzichten."

Über den letzten Absatz kann man jetzt streiten:
Müssen wir mit oder ohne Zuwanderung länger arbeiten?
Europa wird in dem Bericht auch als „Kontinent der Greise“bezeichnet.

Ich bin auch der Meinung, dass es ohne Zuwanderung nicht geht, weil die Pensionen nicht mehr finanzierbar sein werden, wenn die "Babyboomer" in Pension gehen, das beginnt in Kürze.

Allerdings finde ich es falsch, unsere Region fast ausschließlich mit Muslimen zu fluten, weil das vermutlich früher oder später zu Religionskonflikten führen wird.

Die Menschen sind nicht prinzipiell fremdenfeindlich, viele fürchten sich nur vor radikalen und frauenfeindlichen Muslimen, wenn sie nach Schätzungen auch nur 10 bis 20 % ausmachen.

Aber anscheinend ist es unbestritten, dass wir absichtlich überflutet werden, um den „Kontinent der Greise“ zu verjüngen, ich möchte das nur insofern kritisieren, dass uns das verschwiegen wird und der Krieg in Syrien als Ausrede herhalten muss.
 
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Genau solche Journalisten werden jetzt verklagt. Wir werden sehen, wer gewinnt.
Wie das ausgeht, darauf bin ich auch schon gespannt. Wahrscheinlich ist, dass ein Vergleich stattfindet und dem ein kurze, richtigstellende und den Ausgang des Prozesses betreffende Meldung, in irgendeiner kleinen Ecke besagter Medie, folgt. Wie bisher bekanntes Vorgehen. Ein großer reisserischer Artikel um Andere/Konkurenten zu verunglimpfen verkauft sich besser, als eine Verurteilung zur Richtigstellung.
 
Wie das ausgeht, darauf bin ich auch schon gespannt. Wahrscheinlich ist, dass ein Vergleich stattfindet und dem ein kurze, richtigstellende und den Ausgang des Prozesses betreffende Meldung, in irgendeiner kleinen Ecke besagter Medie, folgt. Wie bisher bekanntes Vorgehen. Ein großer reisserischer Artikel um Andere/Konkurenten zu verunglimpfen verkauft sich besser, als eine Verurteilung zur Richtigstellung.
das wird sicher so sein, aber wir werden darüber berichten, weil Wahrheit ans Licht muss, auch wenn sie wie in einer Diktatur unterdrückt wird und viele Mithelfer hat.
 
Der einzig sinnvolle Weg mit Gerüchten umzugehen, ist, sie zu entlarven und das geht nur mit Beweisen und Aufzeigen von mangelhaften Plausibilitäten, die bei entsprechenden Gerüchten fehlen.

Was wir ja bei Deiner Burka-Geschichte getan haben, ebenso bei kullis Obdachlosengeschichte und weiteren Lügenmärchen. War auch nicht weiter schwierig zu durchschauen. Es fehlt einfach an Logik und Plausibilität in diesen fadenscheinigen Geschichten. Und wer so was bringt, braucht sich nicht zu wundern, wenn er nicht mehr ernst genommen wird.
 
Warum schreibst du eigentlich den ganzen Mist hier?
Hattest du nicht gestern überlegt hier gar nicht mehr zu schreiben?
Nimmst du eigentlich Rücksicht auf andere Menschen, die sich evtl. für den TT interessieren, oder sind dir deine Anliegen am aller wichtigsten?
Im TT steht nirgends, dass kontroverse Ansichten nicht erwünscht sind, und Btw.: der TT sagt nicht mal aus in welcher Richtung kritisch er gemeint ist. Ein risserischer TT wie viele andere hier, der genau zu solchen Diskussionen hier einlädt. Das das Thema polarisierend ist, ist auch der TE nicht unbekannt, bzw. sogar Absicht.
 
Was wir ja bei Deiner Burka-Geschichte getan haben, ebenso bei kullis Obdachlosengeschichte und weiteren Lügenmärchen. War auch nicht weiter schwierig zu durchschauen. Es fehlt einfach an Logik und Plausibilität in diesen fadenscheinigen Geschichten. Und wer so was bringt, braucht sich nicht zu wundern, wenn er nicht mehr ernst genommen wird.

du machst es dir sehr einfach: was dir nicht gefällt, bezeichnest du einfach als Lüge, armselig, aber es spricht für deinen Charakter. Kannst du dir eigentlich in den Spiegel schauen, wenn du andere diffamierst oder brauchst du das sogar für deinen Selbstwert, damit es dir besser geht?
 
Auch hier im Forum gut zu beobachten:

Internet-Hetze gegen Flüchtlinge nimmt zu

Sie hetzen gegen angebliche „Asylbetrüger“, diffamieren Politiker als „Volksverräter“ und stacheln zu gewaltsamen Protesten gegen Flüchtlinge an: Rechtsextremisten nutzen das Internet und vor allem soziale Netzwerke wie Facebook, um ihre Ideologie unters Volk zu bringen – mit wechselndem Erfolg. Für besonders gefährlich halten Experten die Splitterpartei „Der III. Weg“.

„Im Jahr 2015 ist eine Zunahme rechtsextremistischer Aktivitäten in den sozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter und YouTube zu beobachten“, warnt der Verfassungsschutz Brandenburg, der die braunen Umtriebe im Internet nach eigenen Angaben „zeitnah und aufmerksam“ verfolgt. Selbiges gilt auch für die Internet-Aktivitäten lokaler und regionaler Gruppierungen wie „Freie Kräfte Neuruppin/Osthavelland“ und der bundesweit agierenden Organisationen „Der III. Weg“ und „Ein Licht für Deutschland gegen Überfremdung“. Informationen zur Zahl der beobachteten Seiten und zu deren Hintermännern hält die Behörde aus operativen Gründen zurück.

„Die Rechtsextremen versuchen sich moderat zu geben in der Hoffnung, dass der sogenannte Wutbürger agitiert werden kann“, sagt Dirk Wilking, Chef der Mobilen Beratungsteams gegen Rechtsextremismus. Diese Strategie sei arbeitsaufwendig, aber anders als etwa in Sachsen kaum erfolgreich. „Wir erkennen keinen hohen Mobilisierungseffekt außerhalb der Szene.“

http://www.maz-online.de/Brandenburg/Internet-Hetze-gegen-Fluechtlinge-nimmt-zu
 
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