Die GWUP testet mich

Tja...Ärzte....
Meine Blutwerte sind seit Jahren erhöht, und das ordenltich...immer die gleichen, Entzündungswert, ebenso wie Lymphozyten, Leukozythen, Erythrozyten, und einige andere noch.
Nach dem 3. x Blutabnehmen innerhalb einiger Monate (ging das erste mal hin, weil ich mich ständig kaputt fühlte...) und alles immer wieder erhöht, fragte ich die Ärztin was das ist, warum und wieso...
Die sah mich an, zuckte mit den Schultern, sagte "ja...so halt"...und draussen war ich...
Was ich sagen will, sobald etwas nicht wie im Lehrbuch geschrieben erkennbar ist, sind die meisten Ärzte zum vergessen.


Deine tauben Stellen die immer mehr wurden sprechen für die Nervenentzündung, Krämpfe sind ebenfalls ein Symptom dafür, und rühren die von der Entzündung her, hilft alles Magnesium der Welt nicht dagegen.
Ebenso der Muskelschwund.
Schmerzen genauso....
Alles was du da beschrieben hast, kann von einer Nervenentzündung herrühren....

Wie auch immer du die losgeworden bist, gut ist es dass es weg ist....


Nun, die Ärzte der Deutschen Klinik für Diagnostik waren sicher nicht schlecht. Die gehörten zu denen, die die Lehrbücher schreiben. Unter Professor war da keiner.

Beeindruckt hat mich der Spezialist für Rheuma. Er tastete meine gesamten Körper mit den Händen ab. Und fühlte die Veränderungen in meinen Muskeln, Nerven und Gelenken.
Dauerte fast drei Stunden.

Und, ich wurde immer über den Stand der Untersuchungen informiert. Auch die Ratlosigkeit wurde offen ausgesprochen.

Nun, ob die Nerven die Ursache waren oder was Anderes, wird nicht mehr zu ermitteln sein.
Klar aber war, dass irgendwann eine fürs Leben wichtige Muskelgruppe (Herz, Atmung etc.) versagen würde. Und dann wäre eben Schluss gewesen.

Wurde mir von den Ärzten auch nicht verheimlicht.

Ist aber jetzt, sogar fast auf den Tag genau, 10 Jahre her.
Seit 10 Jahren keine körperlichen Symptome, kein Kortison mehr, keine Schmerzen. Und alle Blutwerte da, wo sie hingehören (zumindest vor 9 Jahren, seitdem hat mich kein Arzt mehr untersucht. Wozu auch?)
Kann man wohl sagen, dass ich geheilt bin.

Sind deine Beschwerden noch akut?

:)

crossfire


 
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50 Euro für eine "vielleicht" Diagnose hätte ich auch nicht bezahlt....
Tja, solche Geschichten kenne ich zur Genüge, leider auch etliche selbst erlebt....
Könnt ein Buch damit füllen....
Manchmal frag ich mich was da alles zum Medizinstudium zugelassen wird...

ja und es ging ja ohne zumindest wieder weg...
wer weiss, was die salbe getan haette...lach

eben eventuell selbst hinsuggeriert und auch wieder wegsuggeriert... da koennte mir der arztbesuch genausogut geholfen haben, haette ich an die salbe geglaubt
 

Nun, die Ärzte der Deutschen Klinik für Diagnostik waren sicher nicht schlecht. Die gehörten zu denen, die die Lehrbücher schreiben. Unter Professor war da keiner.

Beeindruckt hat mich der Spezialist für Rheuma. Er tastete meine gesamten Körper mit den Händen ab. Und fühlte die Veränderungen in meinen Muskeln, Nerven und Gelenken.
Dauerte fast drei Stunden.

Und, ich wurde immer über den Stand der Untersuchungen informiert. Auch die Ratlosigkeit wurde offen ausgesprochen.

Nun, ob die Nerven die Ursache waren oder was Anderes, wird nicht mehr zu ermitteln sein.
Klar aber war, dass irgendwann eine fürs Leben wichtige Muskelgruppe (Herz, Atmung etc.) versagen würde. Und dann wäre eben Schluss gewesen.

Wurde mir von den Ärzten auch nicht verheimlicht.

Ist aber jetzt, sogar fast auf den Tag genau, 10 Jahre her.
Seit 10 Jahren keine körperlichen Symptome, kein Kortison mehr, keine Schmerzen. Und alle Blutwerte da, wo sie hingehören (zumindest vor 9 Jahren, seitdem hat mich kein Arzt mehr untersucht. Wozu auch?)
Kann man wohl sagen, dass ich geheilt bin.

Sind deine Beschwerden noch akut?

:)

crossfire



und eventuell eben auch wieder...

du glaubtest, dank der heilerin, an deine heilung, sie materialisierte sich....
so verliefen dann auch deine sitzungen...
du glaubtest auch an deinen test... aber sicherlich ueberkamen dich einige zweifel, da es jetzt galt es oeffentlich zu machen...
da haengt man eotional drinnen, also spielen aengste mit.... und das ergebnis wird auch von aengsten/zweifel mitbeeinflusst
wir suggerieren uns unsere welt, so koennte man fast schon meinen

ich hatte auch mal so nen eingeklemmten nerv oder so... mein rechter fuss platschte einfach runter, sobald ich mit der ferse auftrat..
ich las etwas ueber suggestion und man muesse eben abwarten... spiegeluebungen...
das akzeptierte ich, konnte ich nachvollziehen und dann ging ich, vorsichtshalber dennoch zum nervenarzt, naturheilkund irgendwas
und er nahm sich zeit und bestaetigte was ich gelesen hatte und zeigt mir dafuer sogar quellen aus nem buch...

naja irgendwann war alles wieder ok

ich hielt diese entwicklung fuer logisch, hielt also voll und ganz daran fest, glaubte daran, so wahrhaft wie mir moeglich und tata: es ist
 

Nun, die Ärzte der Deutschen Klinik für Diagnostik waren sicher nicht schlecht. Die gehörten zu denen, die die Lehrbücher schreiben. Unter Professor war da keiner.

Beeindruckt hat mich der Spezialist für Rheuma. Er tastete meine gesamten Körper mit den Händen ab. Und fühlte die Veränderungen in meinen Muskeln, Nerven und Gelenken.
Dauerte fast drei Stunden.

Und, ich wurde immer über den Stand der Untersuchungen informiert. Auch die Ratlosigkeit wurde offen ausgesprochen.

Nun, ob die Nerven die Ursache waren oder was Anderes, wird nicht mehr zu ermitteln sein.
Klar aber war, dass irgendwann eine fürs Leben wichtige Muskelgruppe (Herz, Atmung etc.) versagen würde. Und dann wäre eben Schluss gewesen.

Wurde mir von den Ärzten auch nicht verheimlicht.

Ist aber jetzt, sogar fast auf den Tag genau, 10 Jahre her.
Seit 10 Jahren keine körperlichen Symptome, kein Kortison mehr, keine Schmerzen. Und alle Blutwerte da, wo sie hingehören (zumindest vor 9 Jahren, seitdem hat mich kein Arzt mehr untersucht. Wozu auch?)
Kann man wohl sagen, dass ich geheilt bin.

Sind deine Beschwerden noch akut?

:)

crossfire



ach weißt crossfire,

um nur eine der vielen geschichten zu erzählen -

vor etwa 20 jahren - war grad mal 40 - hab' ich knoten in den händen bekommen.

ging zum besten chirurgen der stadt.

der hat mir erklärt, dass es sich um eine alterserscheinung handeln würde, mit der ich zu leben hätte.
sicherheitshalber sollte aber ein schädelröntgen gemacht werden, um irgendeinen morbus irgendwas auszuschließen.

ich hab' das röntgen nicht machen lassen, und mir nur gedacht -
was für ein trottel -
altererscheinung!
der kann mich doch mal.

in kürzester zeit waren die knoten weg -
und sind auch niemals wieder gekommen.

was es war - null ahnung.
geheilt hat mich wohl die überzeugung -
ICH BIN NICHT KRANK.

aus punkt pause.

und ich erlebe es immer und immer wieder -
nichts ist so stark wie die selbstsuggestion -
sowohl in der einen -
wie auch in der anderen richtung.
 

Erklären und reden nutzt nichts. Es bedarf der Erkenntnis und Bewusstwerdung (lief bei mir über den Arm) und der dann folgenden Veränderung der körperlichen Symptome.


Ja, das ist klar. Dennoch "muss" man ja irgendwie anfangen, jemanden mitzuteilen, was man denkt. Theoretisch war ihr das auch alles klar, sie sagte ja und Amen und setzte es dann aber eben nicht um. Hat sie nicht geschafft, sie stand sich selbst im Weg. Das handeln muss durch sie selbst kommen, kann ihr niemand abnehmen.




Nun, ich hatte den Vorteil, dass der Job (Programmierer) aus einer sitzenden Tätigkeit bestand.

Okay, ich hatte den Eindruck, Du hättest eine körperliche Arbeit (Bau, etc.).


Okay, meine Sicht des Aufbau des menschlichen Geistes:

- Bewusstsein. Ist wohl der Teil, der jedem Menschen geläufig ist.

- Unterbewusstsein. Für mich erwies sich das UB als eine Bibliothek der gesamten Geschichte, Biographie, meiner Seele. Ist wie ein riesiges Archiv.
Und das UB stellt, entsprechend der Empfindungen des Bewusstseins, die Erfahrungen der Vergangenheit zur Verfügung.

- Hohes Bewusstsein (auch Hohes Selbst). Ist das eigentlich göttliche im Menschen.

Das Hohe Selbst ist das, was die Inkarnationen überdauert. Sowohl Bewusstsein als auch UB werden werden bei jeder Inkarnation neu geschaffen. Und zwar vom Hohen Selbst. Weil sich dieses Hohe Selbst ein Ziel für die Inkarnation gestellt hat. Und deshalb schafft es sich die anderen Komponenten des Geistes so, dass sie möglichst dienlich für das Erreichen des Zieles sind.

Bei einem seelisch verletzten Menschen sind die Verbindungen zwischen den Komponenten weitgehend unterbrochen. Je mehr die seelischen Verletzungen geheilt sind, desto besser wird die interne Kommunikation.

Und nun zum Test:

Soweit ich weiß, sende ich die Fragen zu einem Server G. Dort ist das gesamte Wissen aller Seelen gespeichert.
Meine Partnerin wendet sich ebenfalls an den Server G. Und erhält die Antwort, die sie dann über den Arm ausdrückt.
Die Verbindung über den Server G. erklärt auch, warum der Arm Antworten auf Fragen geben kann, die meine Partnerin nicht kennt.
Und der Server G. steht natürlich für das Wissen von Gott.

:)

crossfire


Okay, danke für Deine Beschreibung. Ich versuche daran zu denken, wenn ich weitere Beiträge von Dir lese.
 

Nun, die Ärzte der Deutschen Klinik für Diagnostik waren sicher nicht schlecht. Die gehörten zu denen, die die Lehrbücher schreiben. Unter Professor war da keiner.

Beeindruckt hat mich der Spezialist für Rheuma. Er tastete meine gesamten Körper mit den Händen ab. Und fühlte die Veränderungen in meinen Muskeln, Nerven und Gelenken.
Dauerte fast drei Stunden.

Und, ich wurde immer über den Stand der Untersuchungen informiert. Auch die Ratlosigkeit wurde offen ausgesprochen.

Nun, ob die Nerven die Ursache waren oder was Anderes, wird nicht mehr zu ermitteln sein.
Klar aber war, dass irgendwann eine fürs Leben wichtige Muskelgruppe (Herz, Atmung etc.) versagen würde. Und dann wäre eben Schluss gewesen.

Wurde mir von den Ärzten auch nicht verheimlicht.

Ist aber jetzt, sogar fast auf den Tag genau, 10 Jahre her.
Seit 10 Jahren keine körperlichen Symptome, kein Kortison mehr, keine Schmerzen. Und alle Blutwerte da, wo sie hingehören (zumindest vor 9 Jahren, seitdem hat mich kein Arzt mehr untersucht. Wozu auch?)
Kann man wohl sagen, dass ich geheilt bin.

Sind deine Beschwerden noch akut?

:)

crossfire



Na da hast du wohl einen guten Rheumatologen erwischt...
Ich vertraue so im Grunde den Ärzten nicht mehr wirklich...
Dazu habe ich schon zuviel Blödsinn von der Ärzteschaft mitbekommen.


Ja die Beschwerden sind noch akut, habs allerdins aufgegeben nach einer Krankheit zu suchen die es verursacht, oder ein Mittel zu finden was dagegen hilft.
Habe ich jahrelang gemacht.
Ich denke mittlerweile dass Allergien da nicht wenig mitspielen. Die wiederrum begünstigen meine, seit über 10 Jahren andauernde chron. Nasennebenhöhlenentzündung. Beides würde dann wohl die erhöhten Blutwerte erklären und die Abgeschlagenheit.
 
ja und es ging ja ohne zumindest wieder weg...
wer weiss, was die salbe getan haette...lach

eben eventuell selbst hinsuggeriert und auch wieder wegsuggeriert... da koennte mir der arztbesuch genausogut geholfen haben, haette ich an die salbe geglaubt

Ja, besonders was die Haut angeht, kann sich da vieles abspielen, psychisch, psychosomatisch bedingt usw...
 
Dem stimme ich zu.
Und auch ein raunzen gehen, und "böse Fragen" nach dem Arzt dann so schnell es geht löschen zu lassen, macht aus dem normalen Menschen keinen Jesus.

Es macht einen so oder so nicht zu einem Jesus. Die historische Figur Jesus, sofern es sie gab, ist über 2000 Jahre tot. Zeitzeugen gibt es keine mehr und erst ca. 70 Jahre nach seinem Ableben wurde erstmals in Schriftform festgehalten. Das alleine reicht schon, um aus einer (historischen) Figur einen Mythos zu erschaffen. Mal von Irrungen und Wirrungen ganz abgesehen, die es so im Laufe der Zeit gegeben hat. Bis in unsere heutige Zeit.

Suggestivfragen wären es, wenn man im Vorhinein wüsste, wo die Geschichte hinführt.
In der Sitzung, die ich gepostet habe, war aber die Geschichte nicht klar. Weder mir noch der fragenden Therapeutin.
Und erst im Nachinein, also wenn ich die Geschichte heute beschreibe, wirken die Fragen suggestiv.

Ich kann nur nach dem Text gehen und selbiger liest sich für mich so.

Das fängt doch schon bei Zeitbestimmung an. Typische Anfangsfrage ist: Ist das Geschehen 1.000 Jahre oder weniger her.
Wo unterstellt eine solche Frage ein angepeiltes Ergebnis?

Vielleicht in der Erwartungshaltung, ein Ergebnis hier zu erwarten ist.

Ja, es gibt eine Inkarnation, die ich nachrecheriert habe.
Weiblich, 1919 - 1944, Deutschland.
Es fand sich auch eine Person, die den passenden Nachnamen trug. Und deren Leben zu der Lebensgeschichte passte, die der Arm skizziert hatte.
Die Belege sind nicht internettauglich, weil sie weitgehend aus meinen Notizen bestehen und Abschriften aus Archiven bestehen.
Und das glaubt mir hier eh keiner.
War übrigens die einzige Sitzung, in der mein Hohes Selbst darauf bestand, dass wir den Familiennamen ermittelten. Was bei nur verfügbaren Ja/Nein-Antworten ganz schön zeitaufwendig ist.

Find ich gut, wenn du das für dich nachrecherchiert hast. Und nein, rein auf deine Aussage ist dies kein Beleg, wie sollte es auch.
Ja Nein Antworten sind sicherlich auch eher kein probates Mittel. Das ergibt sich aber auch schon daraus, dass es ja/nein Antworten sind.

Okay, der Test ist nicht so ausgegangen, wie wir wollten.
In meinem Leben ist schon manches nicht so ausgegangen, wie ich wollte.
Ich habe dann analysiert, was da abging. variablen verändert. Und es noch mal probiert. Manchmal hat es dann geklappt.

Nun ja, manchmal hat es geklappt und manchmal halt nicht, steht da ein wenig im Widerspruch zu deinen Ideen, die du hier im Forum ja schon veräußert hast.

Was soll ich deiner Meinung tun?

Mich umbringen, weil etwas nicht geklappt hat?

Nein, ich werde diesen Testablauf analysieren.

Und, entweder kriege ich raus, was da das Element des Zufalls war.

Oder, ich werde eben sagen müssen, dass ich mich geirrt habe.

Du hast dich geirrt und das ist das klare Ergebnis des Testes, den du forciert hast. Im Nachhinein zu sagen, dies und jenes war nun störend ist ja schon der Versuch einer Relativierung des Ergebnisses.

Auch das musste ich in meinem Leben schon zugeben.

Wer musste das in seinem Leben nicht schon einmal?

Und, ich habe mich bemüht, hier im Forum alles darzustellen. Ich habe auch den Artikel der Süddeutschen hier gepostet. Und der geht nun wirklich nicht freundlich mit mir um.

Ach naja, wenn Leute von sich behaupten Jesus gewesen zu sein, dann muss man halt damit leben, wenn einen die Leute für einen Spinner halten. Es wird dir ja niemand die Pistole auf die Brust gesetzt oder dich in einen Fernsehsessel mit Gewalt gezwungen haben, oder?
Was hast du denn erwartet wird ein Journalist der Süddeutschen schreiben? Herr Sananda war einer von vieren, der die Gottesschlampigkeit 2006 in Ordnung gebracht hat, Herr Sananda und Team scheiterten diesmal leider lediglich an einer mangelnden Liege und Anbringen eines Feuerlöschers. Sonst aber...

Ist denn dann wahrscheinlich, dass ich mir alles schönschreibe?

Möchtest du darauf eine ehrliche Antwort?

Und so selbstlos ist das auch alles nicht, was du hier einstellst.
 
Du hast dich geirrt und das ist das klare Ergebnis des Testes, den du forciert hast. Im Nachhinein zu sagen, dies und jenes war nun störend ist ja schon der Versuch einer Relativierung des Ergebnisses.


Noch mal ganz zurück auf Anfang:

Der ganze Test beruht auf einer detaillierten Beschreibung von mir:

http://next-books.de/Versuch_de.pdf

In dieser Beschreibung wird ausdrücklich (Seite 5 und Seite 8) auf die Wichtigkeit der eineindeutigen Fragestellung hingewiesen.
Die GWUP hat aber Fragen geliefert, die teilweise im Verdacht stehen, dass sie nicht eineindeutig sind. Und damit den vereinbarten Kriterien auch nicht entsprechen.
Also werde ich die Fragen jetzt nachprüfen. Wie die Prüfung erfolgt habe ich hier beschrieben:

https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=3303899&postcount=394

Dann liegt ein Ergebnis dazu vor. Kann ich hier ja veröffentlichen.

Weiterhin habe ich einen Vorschlag für die Kommunikation zwischen den beiden Räumen gemacht (Seite 4 der PDF). Dieser Vorschlag hätte auch in Würzburg verwirklicht werden können.
Die GWUP kam mit einem Gegenvorschlag: Zwei Lampen, die per Wechselschaltung verbunden sind. Wenn die Frage gestellt ist, dann werden vom Frageraum aus die Lampen eingeschaltet. Sobald die Antwort vorliegt, werden die Lampen von Antwortraum ausgeschaltet. Die nächste Frage kann gestellt werden.
Ich war damit einverstanden.

Als wir dann in Würzburg ankamen, gab es diese Einrichtung nicht, Begründung: Man hätte dafür Kabel legen müssen.

Als Alternative wurde von der GWUP die Kommunikation per Handy vorgeschlagen.
Nach etwa einer Stunde hatten wir dann die Kommunikation soweit, dass sie reibungslos funktionierte.
Die Handy-Kommunikation hatte zwei Sachen zur Folge:

- Der Versuch war nicht mehr voll verblindet, da eine Sprachverbindung zwischen den Räumen bestand.

- Ich konnte die Fragen nicht mehr laut aussprechen, wie wir es getestet hatten. (deshalb die Betonung der Schallisolierung zwischen den Räumen, die im Konzept verlangt wird.)
Nun ist das gesprochene Wort immer deutlicher als das "nur" gedachte.
Und, das gesprochene Wort stellt wesentlich geringere Anforderungen an die Konzentrationsfähigkeit.

So, das ist jetzt keine Rechtfertigung und keine Relativierung.

Sondern einfach, die Fragen, die sich aus dem Testablauf in Würzburg ergeben.

Und diese Fragen werden wir für uns austesten und beantworten.

Und solange diese Antworten nicht vorliegen, kann auch das Testergebnis nicht abschließend bewertet werden.

Ist übrigens die Vorgehensweise, die ich Dr. Wolf von der GWUP direkt nach der Auswertung vorgeschlagen habe. Und er war damit einverstanden.
Und vielleicht ist das dann auch in BR-Doku zu finden.

:)

crossfire



 
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Hallo crossfire,

Ich find's ja gut, dass du dich traust den GWUP-Test zu machen. Aber: Ich denke, du machst Fehler. Ich geb dir mal ein paar Ratschläge. Was du damit anfängst ist deine Sache.

1.
Versuch mal die Sache von deiner Person zu trennen. Es geht beim GWUP-Test ja nur darum, zu testen ob Informationen auf "mentalem" (oder wie du es nennen willst) Weg übertragbar sind. Es geht nicht um dich oder deine persönliche Lebensgeschichte. Ich schreib das, weil ich den Eindruck habe, dass dein Lebensglück von deinem Arm abhängig ist. Nimm mal ein bisschen Abstand. Was du behauptest ist nach derzeitiger Sachlage höchst fragwürdig. Es kann sein, dass du dich irrst. Hast du dich schonmal damit auseinandergesetzt?

2.
Mach ein Schritt nach dem anderen. Bevor du dir von deinem Arm Geschichten erzählen lässt, überprüfe erstmal kritisch, ob der Arm überhaupt etwas erzählen kann. Und dann auch noch Jesus und Buddha ... komm mal auf den Boden zurück. Eins nach dem anderen. Konzentriere dich erstmal darauf die "Arm-Sache". Wenn da was dran ist (was schon eine Sensation wäre), dann kann man immernoch weitersehen. Aber der Weg zu Jesus und Buddha wäre selbst dann noch ein weiter. Du brauchst schon etwas Geduld.

3.
Ein bisschen mehr Selbstkritik. Du beschwerst dich über die uneindeutige Marilyn Monroe Frage? Ich hab gerade ein Blick auf deine Vorgeschlagenen Fragen geworfen. Da finde ich die Frage:
"Wurde Karl Marx in Trier geboren?"
Oha ... wohl auch nicht so eindeutig. Also bei den Fragen kannst du der GWUP kein unprofessionelles Verhalten vorwerfen. Das musst du auf deine Kappe nehmen.
Außderdem steht im Bericht der Süddeutschen:
www . sueddeutsche . de/panorama/parapsychologie-pruefung-unterirdisch-ueberirdisch-ausserirdisch-1.1126975-2 schrieb:
"Sananda ist zurück im Hörsaal und unterschreibt, dass der Versuch zu seiner Zufriedenheit durchgeführt wurde."
Ist das wahr?

Grüße Tomilo
 
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