'Die Grünen' wollen Islam mit Christentum gleichstellen

Aj, aber Luther war auch der Meinung man sollte alle Zigeuner zusammentreiben auf dem Dachstock eines Hauses zusammenpferchen und das Haus anzünden - gleiches fand er, sollte man mit den Juden tun

Martin Luther: Von den Juden und ihren Lügen (1543); in Martin Luthers Werke, Kritische Gesamtausgabe, Band 53; Verlag H. Böhlau, 1920; S. 522–523

Was hat Luthers Einstellung zum Sex mit seinem Juden- und Zigeunerhass zu tun?
 
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O.k. der Ursprung der Erbsünde ist doch, dass Eva sich hat verleiten lassen, vom Baum der Erkentniss zu essen. Daraufhin hat Eva auch Adam dazu verleitet mitzuessen. Also haben sie sich "erkannt". Sie haben die "Sünde" auf die Welt gebracht. Damit ist eben auch der Sex gemeint. Ob ehelich oder nicht spielt erst mal keine Rolle.
Im Christentum hat Gott Adam und Eva nicht verziehen und geboten, dass sich ihre Sünden auch auf alle anderen Generationen übertragen soll.
Im Islam hat Allah Adam und Eva zwar aus dem Garten Eden verwiesen, ihnen aber dennoch vergeben.
Und mir persönlich ist ein Gott, der den Menschen ihre Verfehlungen bis in alle Ewigkeit ankreidet nicht sonderlich symphatisch.

Und, kann sein dass ich mich irre. Aber soviel wie ich damals in dem, mir auferzwungenen Religionsunterricht, mitbekommen habe, ist doch die Taufe dafür da, um ein Baby in die christliche Gemeinschaft aufzunehmen und die Erbsünde fortzuwaschen.
War es denn im Mittelalter nicht so, dass wenn ein Baby während des Taufvorgangs schrie, die Leute sagten, das der Teufel aus dem Baby hinausgefahren sei. So habe ich es zumindest mehrmals gelesen.
Oder, dass sogar ein Kind, das während der Geburt stirbt, sofort im Fegefeuer landet, weil es eben nicht rechtzeitig getauft werden konnte und somit mit dem Makel der Erbsünde sterben musste.
Auch wenn dieses Kind ehelich gezeugt worden war.

Mich hat unter anderem die Lehre von der Erbsünde aus der Kirche vertrieben! Ein solches Gottesbild liegt mir fern.

Nach christlicher Lehre erlöst nur die Taufe von der Erbsünde, wer ungetauft stirbt (egal wie alt), fährt deshalb in die Hölle. Es gibt auch heute noch die Nottaufe, die auch durchgeführt werden kann, wenn das Ungeborene noch im Mutterleib steckt.

Ich persönlich kann das nicht nachvollziehen, aber es soll jeder nach seiner Fasson selig werden.

Ännchen
 
Ännchen;2982066 schrieb:
Mich hat unter anderem die Lehre von der Erbsünde aus der Kirche vertrieben! Ein solches Gottesbild liegt mir fern.

Nach christlicher Lehre erlöst nur die Taufe von der Erbsünde, wer ungetauft stirbt (egal wie alt), fährt deshalb in die Hölle. Es gibt auch heute noch die Nottaufe, die auch durchgeführt werden kann, wenn das Ungeborene noch im Mutterleib steckt.

Ich persönlich kann das nicht nachvollziehen, aber es soll jeder nach seiner Fasson selig werden.

Ännchen

Sorry, hab diesen Beitrag versehentlich gelöscht...

Danke Ännchen, hab ich mich also doch richtig ausdrücken können :thumbup:
 
Frau Käßmann ist Protestantin, sie kann nicht Bischöfin in der katholischen Kirche sein!

Ja und ? Das Christentum beinhaltet die katholische und die evangelische Kirche. Margot Käßmann war Bischöfin der evangelischen Kirche.

Den Satz " das Weib schweige in der Kirche..." wurde von Paulus gesagt, durch ihn ist die Kirche so frauenfeindlich geworden wie sie diese 2000 Jahre war, das hat Jesus nicht verbrochen.

Ich denke, diese "frauenfeindlichen" Aussagen müssen im Kontext mit dem jeweils herrschenden Zeitgeist gesehen werden. Die Kirche war so frauenfeindlich wie die Gesellschaft zur damaligen Zeit.
Aber auch Kirche entwickelt sich, wenn auch langsam. In heutiger Zeit wirst du solche Sprüche aus Kirchenkreisen nicht mehr hören.

Ja, es gibt im Islam bei den Alewiten gemischte Religionsausübungen.

Ich habe mich grad mal schlau gemacht über die Aleviten. Sie scheinen ja eine Sonderform innerhalb der islamischen Gesellschaft darzustellen? Sie beten nicht in Moscheen und legen den Koran nicht wörtlich aus.
Im allgemeinen ist es aber doch so, dass Männlein und Weiblein getrennt beten?
Der Islam macht verschiedene Äußerungen zur Stellung der Frau, das hängt mit der damaligen schwierigen Lage der verschiedenen oft verfeindeten Stämme in Saudi-Arabien zusammen. Die Stellung der Frau war damals noch viel schlimmer und Mohammed hat für die damaligen Zeiten sehr revolutionär gehandelt. Und im Mittelalter waren die Länder, in denen der Islam herrschte, für beide Geschlechter sehr modern und freidenkerisch und aufgeklärt. Das ist die letzten drei oder vier Jahrhunderte erst den Bach runtergegangen, während Europa sich zum Positiven entwickelte.

Danke für die aufschlussreiche Information.
Die Stellung der Frau war auch in Europa und eigentlich überall in der Welt bis ins 20.Jahrhundert hinein schwierig.
 
blablablupp.. ist schon spannend wenn sich Leute die Seele aus dem Leib schreien obwohl sie alle keine Ahnung haben wovon sie reden :D

ja ich hab auch nicht so viel Ahnung von manchen Sachen... deswegen versuche ich diese Sachen außen vor zu lassen...

die christliche Erbsünde ist ein sehr schwieriges Thema... WAS genau damit gemeint ist, ist sehr schwer zu sagen... hier wird allerdings nur so dahergelabert, dass die Balken sich biegen :D

neeeinn!! ich bin dagegen!! Erbsünde ist kacke!! NEEEIINN! *hehe
Hauptsache dagegen :zauberer1

Was ist denn ganz genau diese Erbsünde??
Weiss es hier jemand?
Oder sind es nur alles herausgelaberte eigene Ideen?
 
Die Zeugen Jehovas haben das mit der Erbsünde so erklärt, daß die ersten Menschen, die ja vollkommen waren, nicht gehorcht haben (diese Apfelsache), deswegen wurden sie vertreiben und alles ist quasi mit ihnen "abgefallen", die Natur auch, die Tiere, alles ist nicht mehr perfekt.
Jesus aber als Gottes Sohn ist perfekt, ein vollkommener Mensch und er hat gehorcht bis zum Tod, hat sich umbringen lassen, deswegen ist die Erbsünde jetzt weg.

Warum alles aber immer noch unvollkommen ist, haben die Zeugen mir nicht wirklich beantworten können, nur die üblichen Sachen von wegen es kommt ja noch und jetzt ist es ja eh nicht mehr weit bis zum Paradies und es ist quasi fast da und ich soll mich deswegen unbedingt der Gemeinschaft anschließen, warum konnten sie mir aber auch nicht plausibel erklären.:rolleyes:
 
Ok shino,

Erbsünde im Christentum [Bearbeiten]

Der Begriff wird in der orthodoxen, römisch-katholischen und den verschiedenen evangelischen Traditionen verschieden aufgefasst. Gemeinsam ist in allen christlichen Traditionen die Lehre der Trennung des Menschen von Gott, bedingt durch die Erbsünde. Mit Hilfe von Jesus Christus kann die Gemeinschaft mit Gott wiederhergestellt werden, da der Mensch allein nicht die Kraft dafür besitzt. Unterschiede bestehen innerhalb der christlichen Konfessionen hinsichtlich der Art des Weges, welcher zur Erlösung gegangen werden muss (Rechtfertigungslehre).
Biblische Grundlagen [Bearbeiten]

In den Evangelien sprechen weder Jesus Christus noch die Autoren der Evangelien vom Sündenfall Adams, dessen Fehler Jesus rückgängig zu machen habe. Es sind jedoch deutliche Aussagen über die Verderbtheit der Welt enthalten, die mit der späteren Erbsündenlehre inhaltlich in Einklang gebracht werden können (vgl. Joh 1,9-11 EU; Joh 8,44 EU).

Der Apostel Paulus von Tarsus entwickelt eine Theologie der Sünde und eine damit zusammenhängende Anthropologie, die als Grundlage der späteren Erbsündenlehre gelten kann. Paulus parallelisiert darin den für die ganze Menschheit stehenden ersten Menschen, Adam (das hebräische Wort adam bedeutet einfach Mensch), mit dem für die neue Menschheit stehenden zweiten Adam, Christus. So wie aufgrund der Sünde des Ersten die Menschheit dem Tod ausgeliefert war, wird sie aufgrund der Erlösungstat des Zweiten aus diesem Tod errettet: Durch einen einzigen Menschen kam die Sünde in die Welt und durch die Sünde der Tod, und auf diese Weise gelangte der Tod zu allen Menschen, weil (eph' hô) alle sündigten. Röm 5,12 EU Ist durch die Übertretung des einen der Tod zur Herrschaft gekommen, durch diesen einen, so werden erst recht alle, denen die Gnade und die Gabe der Gerechtigkeit reichlich zuteil wurde, leben und herrschen durch den einen, Jesus Christus Röm 5,12-17 EU. Der zentrale Punkt wird im ersten Brief an die Korinther des Paulus nochmals betont:

Denn wie in Adam alle sterben, so werden auch in Christus alle lebendig gemacht werden (1. Kor 15, 22)

Die Erbsünde stellt somit ein spezifisch christliches, aus dem Erlösungsbegriff hergeleitetes Dogma dar, das im Judentum kein direktes lehrmäßiges Vorbild hat.
Dogmengeschichtliche Entwicklung [Bearbeiten]

Kirchenväter

Die von Augustinus von Hippo formulierte Lehre von der Erbsünde ist zentral für das westliche Christentum. Ohne Freiheit kein Verdienst: Trotz der Erbsünde könne der Mensch sich zum Guten entscheiden, jedoch nur mit Hilfe der Gnade Gottes. Da der Mensch an die Zeit gebunden ist, ist Reue und Vergebung während der Lebenszeit möglich. Aus der Erbsünde als Mangelzustand ergibt sich die Notwendigkeit der Erlösung des Menschen, die durch die Menschwerdung (Inkarnation), Kreuzigung und Auferstehung Jesu Christi ermöglicht wurde. Aus diesem Grund spricht der Apostel Paulus von Christus als dem neuen Adam. Diese Erlösung findet der Mensch durch das Sakrament der Taufe, da der Getaufte nicht mehr der Erbsünde unterliegt. Gleichwohl verbleibt er in der sterblichen Welt mit den Folgen der Erbsünde behaftet. Der griechische Begriff eph' hô aus Röm. 5,12 wurde in der lateinischen Bibelübersetzung, der Vulgata, als in quo wiedergegeben, also: In ihm (Adam) haben alle gesündigt. Diese Übersetzung führte Augustinus von Hippo, der als Vater der ausdrücklichen Erbsündenlehre angesehen werden kann, zu seiner Auffassung der Vererbbarkeit der Sünde.
Positionen in den orthodoxen Kirchen [Bearbeiten]

Nach Ansicht der Orthodoxen Kirche wurde nicht Adams Sünde als solche, wohl aber die Folge der Sünde Adams, der Tod, auf seine Nachkommen vererbt und versklavte damit die gesamte Schöpfung, die dabei von ihrer eigentlich guten Natur in einen widernatürlichen schlechten Zustand überging. Die Angst vor dem Tod wird in einem "Teufelskreis" zur Hauptursache weiterer Sünden. Menschen haben aber auch nach dem Sündenfall noch ihren freien Willen und sind innerlich immer noch fähig und gewillt zu den guten Taten, die ihrer eigentlichen, gottgewollten Natur entsprechen; in der versklavten Schöpfung sind gute Taten jedoch nur sehr schwer auszuüben. Da der Mensch nach dem Sündenfall nicht mehr zu Gott kommen konnte, kam Gott in Christus zu den Menschen und versöhnte die Menschen und die ganze Schöpfung so wieder mit sich; der versöhnte Mensch verlässt allmählich den widernatürlichen Zustand und wird frei, seine Fesselung an den Tod und die von diesem unterjochte Welt wird gelockert, wodurch auch die Auferstehung und damit die völlige Überwindung der Fessel möglich wird. Gute Taten werden für ihn mehr und mehr selbstverständlich. Es wird dabei betont, dass der Mensch mit Gott wieder versöhnt wurde und nicht Gott mit dem Menschen. Der Ausdruck eph' hô aus Röm. 5,12 kann auch als deshalb (also wegen des Todes) haben alle gesündigt verstanden werden.
Positionen reformatorischer Theologen von Luther bis heute [Bearbeiten]

Im Verständnis Martin Luthers und der meisten Reformatoren ist der Mensch immer schon im Zustand der Sünde, der das eigene Handeln von Anfang an negativ beeinflusst. Selbst das neugeborene Kind ist nach diesem Verständnis sündig und bedarf daher der Erlösung. Durch die Taufe kommt es zu keiner Aufhebung der Erbsünde; der Christ wird von Gott gerecht gesprochen, nicht gerecht gemacht. Besonders im Calvinismus wird betont, dass die menschliche Natur an und für sich bereits sündig sei, noch vor jeder konkreten Tat.
Positionen in der katholischen Theologie vom Konzil von Trient bis heute [Bearbeiten]

Das Konzil von Trient befasste sich, ausgelöst durch die Reformation, abschließend mit diesem Thema und stellte im Decretum de Peccato Originali fest, dass alle Menschen in Nachfolge des Adam, mit Ausnahme von Maria (Mutter Jesu), von der Erbsünde betroffen sind. Dabei wird die Erbsünde durch die Taufe allerdings vollkommen getilgt. Die Erbsünde ist mithin definitionsgemäß derjenige Mangel im Menschen, der bereits durch die Taufe (oder eine ihr entsprechende Zuwendung zu Gott, siehe Begierdetaufe) restlos überwunden wird.

Aus katholischer Sicht zieht sich der Mensch durch den Sündenfall Adams das Missfallen Gottes auf sich, da der Mensch die übernatürliche Ausstattung der Gnade verloren hat[1]. Der Mensch kann ohne Gnade durch seine guten Handlungen keine übernatürliche Vollkommenheit verdienen. So ist er, von seiner Empfängnis an, schon im Mutterleib im Zustand der Erbsünde, was dazu führt, dass der Mensch zum Bösen neigt und der Verstand nicht mehr das Gute erkennt.[2] Auch die Sinne verhalten sich nicht mehr, wie die Übernatur dies verlangt.[3] Die Erbsünde ist in der Auffassung der katholischen Kirche Sünde in analogem Sinn: „Sie ist eine Sünde, die man ‚miterhalten‘, nicht aber begangen hat, ein Zustand, keine Tat.“[4] Der Ausweg aus der Erbsünde wird im Kreuzestod Jesu Christi und der damit verbundenen Erlösung gesehen.

Papst Benedikt XVI. versteht die Erbsünde nicht im Sinne einer biologischen Vererbung, sondern betont die kollektiven menschlichen Verstrickungen der Vergangenheit, in die jeder Mensch durch seine Geburt eintritt. Diese schränken die Selbstbestimmung ein und geben den Rahmen der eigenen Freiheit vor: Niemand hat die Möglichkeit, an einem perfekten "Punkt Null" anzufangen und sein Gutes in völliger Freiheit zu entwickeln. [5]

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Erbsünde
 
Ja und ? Das Christentum beinhaltet die katholische und die evangelische Kirche. Margot Käßmann war Bischöfin der evangelischen Kirche.



Ich denke, diese "frauenfeindlichen" Aussagen müssen im Kontext mit dem jeweils herrschenden Zeitgeist gesehen werden. Die Kirche war so frauenfeindlich wie die Gesellschaft zur damaligen Zeit.
Aber auch Kirche entwickelt sich, wenn auch langsam. In heutiger Zeit wirst du solche Sprüche aus Kirchenkreisen nicht mehr hören.



Ich habe mich grad mal schlau gemacht über die Aleviten. Sie scheinen ja eine Sonderform innerhalb der islamischen Gesellschaft darzustellen? Sie beten nicht in Moscheen und legen den Koran nicht wörtlich aus.
Im allgemeinen ist es aber doch so, dass Männlein und Weiblein getrennt beten?


Danke für die aufschlussreiche Information.
Die Stellung der Frau war auch in Europa und eigentlich überall in der Welt bis ins 20.Jahrhundert hinein schwierig.


Das ist schon richtig, dass das Christentum die evangelische und die katholische Kirche beinhaltet, es gibt ja aber noch die orthodoxe ( grieschisch und russisch ) und noch einige oder eine in Syrien ( weiß jetzt leider nicht, wie die heißt ) und bis auf die evangelische Kirche dürfen sonst Frauen keine Würdenträger werden. Das finde ich schon unmöglich.

Und eigentlich ist für mich das Christentum das, was Jesus sagte, doch die katholische Kirche bezieht sich mehr auf das, was Paulus sagte, meiner Meinung nach sollte es deshalb nicht Christentum, sondern Paulinismus heißen. Jesus hat kein herabwürdigendes Wort über Frauen gesagt. Die Kirche wagt es nicht mehr, solche frauenfeindlichen Sprüche zu sagen, hätte sie aber noch die Macht, hätte sie die gleiche Meinung. Dieses Schweigen der Kirche ist nicht, weil sie ihre Meinung geändert hat, sondern aus taktischen Gründen wird geschwiegen.

Ja, die Aleviten stellen eine Sonderform dar, eine von vielen Aspekten im Islam. Ansonsten beten Männer und Frauen getrennt. Was ich aber nicht so schlecht finde, denn die Stellung beim Beten ist doch sehr "intim", ich hätte da nicht gerne einen Mann neben oder hinter mir:D.
 
Für mich ist die Erbsünde, das Ausbrechen des Menschen aus der Einheit mit Gott. Letztlich das Menschwerden schlechthin. Die Tatsache Mensch zu sein, liegt in einer "Schuld" begründet, denn ohne Schuld wären wir nicht aus der Einheit gefallen.
 
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Für mich ist die Erbsünde, das Ausbrechen des Menschen aus der Einheit mit Gott. Letztlich das Menschwerden schlechthin. Die Tatsache Mensch zu sein, liegt in einer "Schuld" begründet, denn ohne Schuld wären wir nicht aus der Einheit gefallen.

Der Mensch ist die Unvollkommenheit Gottes und Gott ist die Vollkommenheit des Menschen.

.. habvergessenwer...
 
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