Die größte Angst

Es ist als würde sich mir durch diese erhaltene Schlüsselinformation etwas vor mir ausrollen, was nach und nach das völlig Unerklärliche für mich erklärt. Das Schlimmste war bisher mein es nicht verstehen können- und dann auch mich selbst nicht verstehen können - warum ich so "blöd" in meinen Augen bei sowas Banalem wie blödem Zahnersatz so reagiert habe. und den Drang hatte alles "dem Erdboden gleich zu machen".

Im Nicht-Verstehen stecken oder hängen zu bleiben - das war das Furchtbarste für mich.
 
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sie hat mit nach diesem Post hier kurz darauf etwas aus den Karten mitgeteilt - was mich geradezu umgehauen hat - weil es sich auf etwas von dieser Freundin bezog - was niemand wusste ausser wir Beide.
es hört sich an wie "Ghost- Nachricht von Sam" .....und es war auch für mich ganz persönlich so :cry: -
ich war wie vom Donner gerührt und so so so froh und dankbar. Das kann sich überhaupt keiner vorstellen.
 
Ich finde es übrigens ausgesprochen sinnvoll, sich bewusst mit seinen Ängsten auseinander zu setzen.
Ich habe nämlich im Laufe vieler Jahre den Eindruck bekommen, dass ein geistiges Durchleben der angstbesetzten Situation die Wahrscheinlichkeit extrem verringert, tatsächlich im Irdischen damit konfrontiert zu werden.
Solange die Angst verdrängt wird, bleibt hingegen die Resonanz erhalten, die zur Verwirklichung der eigenen Ängste beiträgt.
 
Aber neben der Frage, WAS uns Angst macht ...

... ergibt sich die Frage: Was tun wir mit unseren Ängsten?

Was kann man tun wenn die Angst aufflammt? (Atemtechnik, Meditation)
Raubt euch die Angst euren Schlaf?
Wie kriegt ihr es unter Kontrolle?
Kriegt ihr es unter Kontrolle?

Mir haben Atemtechniken geholfen, aber bei der Angst muss man generell darauf achten, ob sie sich nicht bereits körperlich als Blockade manifestiert hat, das war bei mir einst der Fall, da hat Yoga geholfen, weil es die Blockaden im Körper gelöst hat und da kamen zwar jede Menge Gefühle hoch, aber danach war es aus dem Körper draußen und gut. :)
Also jetzt jedenfalls so, dass kein echter Schub kommt, sodaß man nicht schlafen kann oder meint man müsste gleich sterben. Diese Angst saß mir tatsächlich "in den Knochen" und dort musste sie raus, dann erst konnte das Gehirn folgen. Seitdem genügen mir Meditation und kontrolliertes Atmen, um das Übermaß gar nicht entstehen zu lassen und die Kontrolle zu haben.
 
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Ich finde es übrigens ausgesprochen sinnvoll, sich bewusst mit seinen Ängsten auseinander zu setzen.
Kann man ja auch gar nicht anders - wenn sie anfangen sich so omni-präsent breit zu machen-
verdrängen ist da ja gar nicht mehr möglich.

dass ein geistiges Durchleben der angstbesetzten Situation die Wahrscheinlichkeit extrem verringert, tatsächlich im Irdischen damit konfrontiert zu werden.
Meistens geht dabei ja ein reales bereits Erlebt haben voraus - anders als bei irrationalen Ängsten
 
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