Hedonnisma
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ebenich bin ... kein Nazi-Freund.
Aber,
Nazis, Faschisten, Libertäre, VT-Heinis, Q-Dullis, Autokraten, Gewalttäter, Kriegsverbrecher braucht kein Mensch.
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ebenich bin ... kein Nazi-Freund.
Aber,
Nazis, Faschisten, Libertäre, VT-Heinis, Q-Dullis, Autokraten, Gewalttäter, Kriegsverbrecher braucht kein Mensch.
Und SO glaubst Du, dass eine bessere Gesellschaft möglich ist?
Bitte kein schwarz-weiss-denken!
Ich bin, wie man aus meinen früheren Beiträgen erkennen kann, sicherlich kein Nazi-Freund.
Aber, auch wenn es aus Deinen Beiträgen nicht ersichtlich ist;
wenn man gesellschaftliche Inklusionsgedanken hegt, dann darf man niemanden ausschliessen.
Also somit auch keine "Nazi-Menschen".
Sonst wird das ganze nurnoch zu einer riesengrossen Heuchelei. Oder einfach nur noch zu einem "Schwarz-weiss-Denken".
Doch, denn die "gesellschaftlichen Inlusionsgedanken", die Du ansprichst, können nicht bedingungslos sein. Ich glaube, es war der Philosoph Carl Popper, der ausformulierte, dass sowas wie absolute Toleranz gegenüber allem ein Selbstwiderspruch bzw. Paradoxon ist und nur zur Selbstzerstörung der bestreffenden Gesellschaft führt.
Also auch eine Gesellschaft, die sich bemühen will eine bessere Gesellschaft zu werden, indem sie möglichst viel inkludiert - was ich persönlich auch als "bessere Gesellschaft" betrachte - kann nur dann dauerhaft funktionieren, wenn die Meinungen nicht-inkludiert also ausgeschlossen werden, die z.B. gerade diese angestrebte große Inklusion ablehnen. Denn diese Strömungen aktiv mit zu inkludieren bewirkt nicht mehr Inklusion sondern doch nur weniger.
Ne, du kannst ja auch nicht die AFD in Sachsen mit der FDP vergleichen.Das halte ich für gefährlichen Quatsch, dessen Grundgedanke auch in unserer Russland Diskussion tragend war.
Der "gesellschaftliche Inklusionsgedanke" dient der Rechtfertigung der Exklusion, so wie Krieg den Frieden sichern soll, was die liberale NATO-Politik der letzten 30 Jahre war. Mal abgesehen von dem Orwellschen Unterton ist das die liberale Ideologie "making the world safe for democracy" die Krieg rechtfertigt um den "Frieden" herzustellen. DAS ist ein Widerspruch, schon allein, weil das Bewahren des Friedens in keiner logischen Beziehung zur durch Krieg hergestellten Befriedung steht. Ähnlich könnte man sagen, dass die Herstellung der totalen Inklusion, die ständige Exklusion erfordert. So wie man es häufig bei Kommunisten beobachtet, die sich über völlige Belanglosigkeiten in Lager aufspalten bis hin zur eigenen Vernichtung (siehe Trotzki etc.).
Die Bolschewistin @Hedonnisma z.B. zeigt diesen aggressiven, vernichtenden Charakter wenn sie schreibt: "Nazis, Faschisten, Libertäre, VT-Heinis, Q-Dullis, Autokraten, Gewalttäter, Kriegsverbrecher braucht kein Mensch." Sie spricht in klassisch rot-brauner Manier Menschen ihr Existenzrecht ab, wenn sie sich mit Verschwörungstheorien beschäftigen oder freiheitlich denken. Das sind die stinkenden sozialistischen Blüten die der "Inklusionsgedanke" treibt, der nach Popper dafür zu sorgen habe, dass Toleranz nicht absolut gedacht werden könne.
Gehts auch ohne unterstellende Fragen?Was braucht denn ein Mensch, deiner Ansicht nach?
Lol, du Fantasy-Agenda.Die Bolschewistin @Hedonnisma z.B. zeigt diesen aggressiven, vernichtenden Charakter wenn sie schreibt: "Nazis, Faschisten, Libertäre, VT-Heinis, Q-Dullis, Autokraten, Gewalttäter, Kriegsverbrecher braucht kein Mensch." Sie spricht in klassisch rot-brauner Manier Menschen ihr Existenzrecht ab
Mir sind viele Menschen per se wurscht, ob lost oder nicht.@Hedonnisma
Du vergisst dabei, dass diese Menschen vielleicht Erfahrungen gemacht haben, die sie in diese Richtung gebracht haben. Manchmal ist es Propaganda, manchmal hat die Sache aber auch einen wahren Kern.
Und das wirst du denen kaum austreiben können.
Öh, ja. Kannst du ja auch sehr gerne tun. Menschenfreundlich ist das aber nicht gerade.Mir sind viele Menschen per se wurscht, ob lost oder nicht.
Ich schreib aber innem Forum, weisste…