Die gesellschaftlich-politische Büchse der Pandora ist seit langem schon geöffnet

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Und SO glaubst Du, dass eine bessere Gesellschaft möglich ist?
Bitte kein schwarz-weiss-denken!
Ich bin, wie man aus meinen früheren Beiträgen erkennen kann, sicherlich kein Nazi-Freund.

Aber, auch wenn es aus Deinen Beiträgen nicht ersichtlich ist;
wenn man gesellschaftliche Inklusionsgedanken hegt, dann darf man niemanden ausschliessen.
Also somit auch keine "Nazi-Menschen".
Sonst wird das ganze nurnoch zu einer riesengrossen Heuchelei. Oder einfach nur noch zu einem "Schwarz-weiss-Denken".

Doch, denn die "gesellschaftlichen Inlusionsgedanken", die Du ansprichst, können nicht bedingungslos sein. Ich glaube, es war der Philosoph Carl Popper, der ausformulierte, dass sowas wie absolute Toleranz gegenüber allem ein Selbstwiderspruch bzw. Paradoxon ist und nur zur Selbstzerstörung der bestreffenden Gesellschaft führt.

Also auch eine Gesellschaft, die sich bemühen will eine bessere Gesellschaft zu werden, indem sie möglichst viel inkludiert - was ich persönlich auch als "bessere Gesellschaft" betrachte - kann nur dann dauerhaft funktionieren, wenn die Meinungen nicht-inkludiert also ausgeschlossen werden, die z.B. gerade diese angestrebte große Inklusion ablehnen. Denn diese Strömungen aktiv mit zu inkludieren bewirkt nicht mehr Inklusion sondern doch nur weniger.
 
Doch, denn die "gesellschaftlichen Inlusionsgedanken", die Du ansprichst, können nicht bedingungslos sein. Ich glaube, es war der Philosoph Carl Popper, der ausformulierte, dass sowas wie absolute Toleranz gegenüber allem ein Selbstwiderspruch bzw. Paradoxon ist und nur zur Selbstzerstörung der bestreffenden Gesellschaft führt.

Also auch eine Gesellschaft, die sich bemühen will eine bessere Gesellschaft zu werden, indem sie möglichst viel inkludiert - was ich persönlich auch als "bessere Gesellschaft" betrachte - kann nur dann dauerhaft funktionieren, wenn die Meinungen nicht-inkludiert also ausgeschlossen werden, die z.B. gerade diese angestrebte große Inklusion ablehnen. Denn diese Strömungen aktiv mit zu inkludieren bewirkt nicht mehr Inklusion sondern doch nur weniger.

Das halte ich für gefährlichen Quatsch, dessen Grundgedanke auch in unserer Russland Diskussion tragend war.
Der "gesellschaftliche Inklusionsgedanke" dient der Rechtfertigung der Exklusion, so wie Krieg den Frieden sichern soll, was die liberale NATO-Politik der letzten 30 Jahre war. Mal abgesehen von dem Orwellschen Unterton ist das die liberale Ideologie "making the world safe for democracy" die Krieg rechtfertigt um den "Frieden" herzustellen. DAS ist ein Widerspruch, schon allein, weil das Bewahren des Friedens in keiner logischen Beziehung zur durch Krieg hergestellten Befriedung steht. Ähnlich könnte man sagen, dass die Herstellung der totalen Inklusion, die ständige Exklusion erfordert. So wie man es häufig bei Kommunisten beobachtet, die sich über völlige Belanglosigkeiten in Lager aufspalten bis hin zur eigenen Vernichtung (siehe Trotzki etc.).

Die Bolschewistin @Hedonnisma z.B. zeigt diesen aggressiven, vernichtenden Charakter wenn sie schreibt: "Nazis, Faschisten, Libertäre, VT-Heinis, Q-Dullis, Autokraten, Gewalttäter, Kriegsverbrecher braucht kein Mensch." Sie spricht in klassisch rot-brauner Manier Menschen ihr Existenzrecht ab, wenn sie sich mit Verschwörungstheorien beschäftigen oder freiheitlich denken. Das sind die stinkenden sozialistischen Blüten die der "Inklusionsgedanke" treibt, der nach Popper dafür zu sorgen habe, dass Toleranz nicht absolut gedacht werden könne.
 
Das halte ich für gefährlichen Quatsch, dessen Grundgedanke auch in unserer Russland Diskussion tragend war.
Der "gesellschaftliche Inklusionsgedanke" dient der Rechtfertigung der Exklusion, so wie Krieg den Frieden sichern soll, was die liberale NATO-Politik der letzten 30 Jahre war. Mal abgesehen von dem Orwellschen Unterton ist das die liberale Ideologie "making the world safe for democracy" die Krieg rechtfertigt um den "Frieden" herzustellen. DAS ist ein Widerspruch, schon allein, weil das Bewahren des Friedens in keiner logischen Beziehung zur durch Krieg hergestellten Befriedung steht. Ähnlich könnte man sagen, dass die Herstellung der totalen Inklusion, die ständige Exklusion erfordert. So wie man es häufig bei Kommunisten beobachtet, die sich über völlige Belanglosigkeiten in Lager aufspalten bis hin zur eigenen Vernichtung (siehe Trotzki etc.).

Die Bolschewistin @Hedonnisma z.B. zeigt diesen aggressiven, vernichtenden Charakter wenn sie schreibt: "Nazis, Faschisten, Libertäre, VT-Heinis, Q-Dullis, Autokraten, Gewalttäter, Kriegsverbrecher braucht kein Mensch." Sie spricht in klassisch rot-brauner Manier Menschen ihr Existenzrecht ab, wenn sie sich mit Verschwörungstheorien beschäftigen oder freiheitlich denken. Das sind die stinkenden sozialistischen Blüten die der "Inklusionsgedanke" treibt, der nach Popper dafür zu sorgen habe, dass Toleranz nicht absolut gedacht werden könne.
Ne, du kannst ja auch nicht die AFD in Sachsen mit der FDP vergleichen.
Der Inklussionsgedanke macht möglich:
Wer zahlt unsere Persionen?
Wer wird in Zukunft arbeiten?
Und weil man Staaten ihr Recht auf wie sie ihre Politik haben wollen (Ungarn), lassen muss, so sind auch wir (Österreich) dazu "gezwungen" im vernünftigen Rahmen dafür zu sorgen, dass die Zukunft auch funktionieren kann.

Aber was davon ist wirklich "Wahr"?
Es gab in Europa einen demokratischen Ruck von Rechts nach Links (Scholz). Angesichts von spaltungswütigen Online Putin Trollen, die einen Rechtsruck unterstützten um eine schwache EU herzustellen, und das auch im Gehör der normalen Menschen Platz fand, wie ich es damals erstaunend feststellte.
Und dann begann auch der Krieg.
Liberal intelligent passt nicht in autokratische Denke.

Es gibt keinen Platz für Nazis, das ist in Ö defakto verboten und wird gesetzlich geahndet.
Wohl aber Gehör für etwas was von der gerade eben politischen Linie nicht erwünscht ist, damit die Gesellschaft durch demokratische Wahlen die Richtung anpassen kann.

Bolschewisten, und braun. Also ne, nein Großvater kämpfte damals im Wald um das Recht um Sprache für die arbeitende Kaste gegen die Gutsbesitzer.
Die Zeit von damals ist mit der heutigen nicht vergleichbar.
Was ist schon eine Minirezension heute wo genug für Alle da ist, gegen 1928 wo Großmutter mit 6 Geschwister mit Löchern in den Schuhen im Winter bei Eis und Schnee zum nächsten Gutshof pilgerte um dort zu arbeiten, weil es kein Essen gab?

Deswegen ist mir deine Einstellung zur heutigen Situation, medial geprägt, zu arg, zu emotional, aber nicht richtig.
Nazis haben keinen Platz in unserer Gesellschaft, und das sollte für linke Umweltpunks auch gelten. Aber wer gibt diesen Chaoten denn Gehör, wenn nicht unser staatlicher, politisch geprägter Rundfunk?
Bsp. Solarzellen sollen verkauft werden. Und Elektroautos, da ist sich Grün und ÖVP einig. Wurscht dabei ist der tatsächliche ökologische Gedanke. Der tatsächliche ökologische Wert dieser Anschaffungen. Er ist gleich Null. Das weis jeder der sich ein bisschen damit beschäftigt. Es rechtfertigt nicht das ein Rettungsauto im Einsatz auf den Weg ins Spital gehindert wird. Blabla,

Hanna Arendt befand damals mit Erschrecken wie sich die intellektuelle Elite und Freunde plötzlich in einen wahnwitzigen Tempo nach rechts treiben ließen.
Alle 3 Jahre wechselt die Szenerie. Migranten, dann Umwelt, dann Corona, jetzt Rezension und Umwelt. Ja wer's braucht soll es haben...
Dieses Massen voll Panik medial vor sich hertreiben ist ein Übel. Es behindert am aktiven Denken. Es ist Angst. Und damit kann keine Zukunft gebaut werden.
 
Die Bolschewistin @Hedonnisma z.B. zeigt diesen aggressiven, vernichtenden Charakter wenn sie schreibt: "Nazis, Faschisten, Libertäre, VT-Heinis, Q-Dullis, Autokraten, Gewalttäter, Kriegsverbrecher braucht kein Mensch." Sie spricht in klassisch rot-brauner Manier Menschen ihr Existenzrecht ab
Lol, du Fantasy-Agenda.

Nazis, Gewalttäter, Autokraten, Kriegsverbrecher und sonstwelche religiöse Schargen, Ideologen, Blender und Ignoranten….
will kein Mensch.
 
@Hedonnisma

Du vergisst dabei, dass diese Menschen vielleicht Erfahrungen gemacht haben, die sie in diese Richtung gebracht haben. Manchmal ist es Propaganda, manchmal hat die Sache aber auch einen wahren Kern.

Und das wirst du denen kaum austreiben können.
 
@Hedonnisma

Du vergisst dabei, dass diese Menschen vielleicht Erfahrungen gemacht haben, die sie in diese Richtung gebracht haben. Manchmal ist es Propaganda, manchmal hat die Sache aber auch einen wahren Kern.

Und das wirst du denen kaum austreiben können.
Mir sind viele Menschen per se wurscht, ob lost oder nicht.
Ich schreib aber innem Forum, weisste…
 
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