Im Sinne des Threadstarters? Sehe MICH zumindest als einen Anwalt des Kindes, von dem berichtet wird, es VERLANGT nach Fleisch. Da die Lösung für den geruchsgeplagten Vegetarier nur darin bestehen kann, dass der Fleischesser an sich arbeitet....
Sehe ich ähnlich. Ich habe hier auch hauptsächlich das Kind im Blick. Der Mann könnte sich ja evtl auch trennen wollen, wenn ihm der vegetarisch-esoterische Wahn der Partnerin zu viel wird. Aber hier ist ein gemeinsames Kind im Spiel, und dieses und der Vater werden voll in die Wahnideen integriert.
Ich kann es völlig verstehen daß es Menschen gibt die kein Fleisch essen wollen und die Fleisch auch eklig finden. Und solche Menschen haben auch jedes Recht dann kein Fleisch essen, zubereiten, oder angucken zu müssen. Aber es besteht nirgenwo ein Recht, diese Haltung anderen Menschen aufzuzwingen.
Und diese fixe Idee, daß Menschen die Fleisch essen irgenwelche "ekligen" Ausdünstungen hätten und deshalb ebenfalls eklig wären, sorry, aber das ist eine Phobie und hat mit Vegetarismus nichts zu tun. Und darunter sollen nun der Partner, der hier mit Trennung erpresst wird, und eben ganz besonders das Kind, dem ggf der Vater und iene intakte Familie entzogen wird leiden.
Da hört es irgenwo mal auf mit der Toleranz gegenüber persönlichen Vorlieben eines Menschen.