Die ganze Familie ißt Fleisch und NUN

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Ich auch.^^ Und darum esse ich die Pflänzchen so gern.^^

:D:thumbup:

...und andere halt Fleisch.....


:kiss3::teufel:



Ganz im ernst - jede Art von Übertreibung macht krank - egal, was es ist. - ein Mittelmaß - Ausgewogenheit -von allem bringt niemanden um.
Unter gesunde Nahrung verstehe ich eher - keine Hormone, keine Giftstoffe, kein Streß - weder bei Tieren noch bei Pflanzen - keine Völlerei - aber mit Freunde Essen genießen - Dankbarkeit dafür, daß ein Tier oder eine Pflanze uns ernährt (ja - ich weiß, da hört es bei den meisten auf :D)....

Es wird viel zu viel Nahrung (egal ob Fleisch oder pflanzliche Nahrung) produziert und trotzdem gibt es hungernde Menschen - da stimmt doch was nicht.
Es werden täglich Millionen Tonnen Nahrung weltweit vernichtet....ect.

Da ist es, wo man ansetzen sollte -
es geht nicht um den Steit, welche Nahrung - sondern eher - wie gehe ich mit dem, was mich ernährt um.
 
ja stimmt nur weil eine pflanze keinen ton oder schrei von sich gibt reagiert sie trotzdem auf verletzung solange sie lebt

Ja, gewiss vollziehen sich solche Regenerationsprozesse. Dazu bedarf es jedoch keines Schmerzes. Auch menschliche Haut kann sich regenerieren, ohne dass Schmerz wahrgenommen werden muss.

Wie wird die Schmerzempfindung ohne myelinisierte Axone in der Pflanze übertragen?
 
Hi,

dann verhaltet ihr euch doch so dass man es einem kind erzählen kann was ihr tut. Und verhaltet euch nicht so dass man es keinem erzählen kann, es in einen mantel der verschwiegenheit und lüge verpacken muss.
Der wahrheit verpflichtet zu sein macht auch vor einem kind nicht halt, entscheidend ist der dialog und wie er stattfindet.

Da steht einer mit dem beil, im sekundentakt trennt er köpfe von leibern, köpfe von tieren die eventuell auch gerne leben würden und wirft dem, der nicht tötet vor, dass es nichts schlimmeres als ihn selbst gibt.

Schon seltsam.

Für den, der ein tier, ein schnitzel, isst, hat das leben an sich keinen oder einen nur sehr untergeordneten wert. Das sieht man an seinem tun. Er respektiert das leben nicht, er handelt rücksichtslos gegenüber dem leben. Er kann rücksichtslos handeln, weil andere werte über dem wert des lebens stehen. Etwa der wert des guten geschmacks.
hat sich der wert des guten geschmacks zu sehr nach oben gehoben ist es möglich nahrung zu sich zu nehmen die eventuell der gesundheit nicht förderlich ist, etwa durch zusatzstoffe. Gifte, im geringen maße, im essen nur damit es besser schmeckt. Fleischesser achten in der regel nicht auf solche zugemischten gifte, ein weiteres merkmal von ihnen. So wie sie rücksichtslos gegenüber anderem leben handeln, so rücksichtslos handeln sie auch gegen sich selbst.

So wie das leben an sich für die fleischesser einen untergeordneten wert hat, so hat auch der zweite elementare wert eines menschen, seine nahrung, essen und trinken einen untergeordneten wert. Ohne essen und trinken würde man innerhalb weniger tage den höchsten wert, das leben verlieren.
Mit den giften im essen handeln sie gegen den ersten wert, das leben.

Sie verstossen dann gleich noch gegen den dritten, elementaren wert. gesundheit.

Die ersten drei unverückbaren elementaren werte eines menschen, leben, essen und trinken, gesundheit. Wahre werte ?

Wie lauten die wahren werte eines Schnitzelessers ? Wieviele gedanken, wieviel zeit, wieviel spirit investiert er in diese werte ?

Grüsse

Sorry, aber das ist einfach unmöglich. Genau das ist der Grund, warum ich gelernt habe, dem radikal-totalitär-absolutistischen Denken militanter Vegetarianer möglichst fernzubleiben.

Denn die von dergestalt denkenden militanten Vegetarianern aufgestellte Gleichung

Vegetarier = hochentwickelte, das Leben achtende Menschen
alle anderen Menschen = dumpf und trübe dahinstampfende Primaten ohne höhere Werte

ist eine Anleitung zur Zwietracht, die bis jetzt in all ihren Spielarten NUR Unheil über die Welt gebracht hat.

Und sie wissen nicht, was sie tun...
Kinny
 
:D:thumbup:

...und andere halt Fleisch.....

Schon, aber wenn man die Notwendigkeit zum Kriterium der Tötungslegitimation deklariert, dann besteht hier meines Erachtens ein Unterschied zwischen dem Essen von Pflanzen und dem Verspeisen von Fleisch, denn pflanzliche Kost ist meiner Meinung nach essentiell, während man auf fleischliche Produkte zumindest verzichten kann.

Man müsste sich also einigen, wann man Tiere töten darf und wann nicht.... Dazu gibt es mehrere Positionen, denke ich:

1. Die Menschheit darf Tiere gar nicht töten.
2. Die Menschheit darf Tiere ausschließlich aus Notwendigkeit töten.
3. Die Menschheit darf Tiere töten, um von den aus ihnen gewonnenen Materialien zu profitieren (Nahrung, Kleidung, Medizin, Kosmetika usw.).

Also?
 
Nein, beschäftige Dich einfach mal ein wenig intensiver mit der Physiologie von Pflanzen. Pflanzen besitzen kein Schmerzimpulse projizierendes Zentralnervensystem. Nicht einmal tierische Organismen mit einem Strickleiternervensystem (z. B. Regenwürmer) sind schmerzempfindlich!

Du solltest gelegentlich, was du an dir Angelesenem weitergibst, aus mehreren Quellen vergleichenderweise überprüfen. Anstatt immer nur die erste Lesequelle weiterzureichen.

Auf dieser Seite

gibt es beispielsweise zu bedenken, daß genau die von dir angesprochen Regenwürmer - es wird auf Untersuchungsreihen in den Siebzigern hingewiesen - doch auf irgendeine Art Schmerzen empfinden.

Achja übrigens und nur weil dir nicht klar ist, was mit Mythen in Wirklichkeit sind und was mit "Donnergott" u. dergl. eventuell gemeint gewesen sein könnte, muß die Weltsicht alter Völker noch lange kein Unsinn sein.

Gruß
Kinny
 
Schon, aber wenn man die Notwendigkeit zum Kriterium der Tötungslegitimation deklariert, dann besteht hier meines Erachtens ein Unterschied zwischen dem Essen von Pflanzen und dem Verspeisen von Fleisch, denn pflanzliche Kost ist meiner Meinung nach essentiell, während man auf fleischliche Produkte zumindest verzichten kann.

Man müsste sich also einigen, wann man Tiere töten darf und wann nicht.... Dazu gibt es mehrere Positionen, denke ich:

1. Die Menschheit darf Tiere gar nicht töten.
2. Die Menschheit darf Tiere ausschließlich aus Notwendigkeit töten.
3. Die Menschheit darf Tiere töten, um von den aus ihnen gewonnenen Materialien zu profitieren (Nahrung, Kleidung, Medizin, Kosmetika usw.).

Also?


....hast Du den zweiten Teil meines Beitrages gelesen?
 
....hast Du den zweiten Teil meines Beitrages gelesen?

Das wäre ein weiterer Aspekt... Wer legt fest, was eine Übertreibung ist?

Aber noch einmal... Wenn man den Fleischkonsum gutheißt, dann kann man konsequenterweise nicht gegen das Tragen von Pelz- oder Lederkleidung sein und auch nicht gegen Tierversuche.
 
Du solltest gelegentlich, was du an dir Angelesenem weitergibst, aus mehreren Quellen vergleichenderweise überprüfen. Anstatt immer nur die erste Lesequelle weiterzureichen.

Du brauchst das Angelesene nicht immer extra zu betonen, denn ALLE Menschen geben Informationen wieder, die sie irgendwo erhalten haben. Es gibt KEINEN Grund, das ausgerechnet bei MIR immerzu hervorzugeben... Das als erstes...

Achja übrigens und nur weil dir nicht klar ist, was mit Mythen in Wirklichkeit sind und was mit "Donnergott" u. dergl. eventuell gemeint gewesen sein könnte, muß die Weltsicht alter Völker noch lange kein Unsinn sein.

Sie suchten Erklärungen für unklare Naturphänomene, denn das verspricht das Gefühl von Sicherheit und Angstfreiheit.
 
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dann verhaltet ihr euch doch so dass man es einem kind erzählen kann was ihr tut. Und verhaltet euch nicht so dass man es keinem erzählen kann, es in einen mantel der verschwiegenheit und lüge verpacken muss.
Der wahrheit verpflichtet zu sein macht auch vor einem kind nicht halt, entscheidend ist der dialog und wie er stattfindet.

Da steht einer mit dem beil, im sekundentakt trennt er köpfe von leibern, köpfe von tieren die eventuell auch gerne leben würden und wirft dem, der nicht tötet vor, dass es nichts schlimmeres als ihn selbst gibt.

Schon seltsam.

Das gefällt mir, was du da geschrieben hast, dieser Teil. Daran lässt sich auch erkennen, wie paradox so manches hier eigentlich ist.

Und ja, jemanden etwas in dieser Hinsicht vorzuwerfen, dass es nichts Schlimmeres gibt, finde ich auch schon etwas kurios.
 
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