Die Frage nach dem Sinn - die Sinnfrage

Manchmal aber selten bekomme ich die Antwort auf diese Fragen, und zwar ist Schicksal es ist wie es eben ist.
 
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Wenn ich die Antwort akzeptieren kann, dann ist es bei mir auch so, aber wenn ich es so nicht hinnehmen will steigere ich mich wie eben kürzlich in ein richtiges Chaos hinein.
Dabei ist es logisch und einfach, was man nicht ändern kann, soll man lassen wie es ist, das ist immer richtig, und es funktioniert auch immer, wenn ich bei Verstand bleibe, aber ich habe mich vom Gefühl und den Tipps einiger Leute in meinem Umfeld beeinflußen lassen, was alles noch verschlimmert hat.
Ich hätte es ihnen nicht sagen dürfen siehe wünschen, aber die Vorfreude war so groß, langsam beruhige ich mich wieder, obwohl das Interesse am Typen noch da ist, aber ich nehme es jeden Tag gelassener.:)
 
Wenn du das Leben als Spiel begreifst und nicht ernst nimmst, wird es dir viel Offenbaren.
Sei einfach spielerisch.
Ja, ich finde es gut , nach dem großen Ganzen zu fragen. Das leben allein als Ziel zu betrachten , würde keine befriedigende Antwort auf den Sinn geben . Man muss versuchen zu dem Kern vorzudringen, wo der Sinn sich offenbart. Dabei hilft mir das Glücklichsein, oder das streben danach. Und das bewu0t werden >>>>Meditation.
Glück ist ständig da, es braucht nur Bewußtheit darüber .
Ich könnte auch sagen, dass Leben plus Bewußtheit Glück hervorbringt.
Glück oder glücklich sein bedarf keines Grundes, denn in Bewußtheit löst sich das Ego auf und Glück und Liebe bleiben übrig.
Es ist wichtig sich selbst nicht als Spieler zu betrachten, sondern nur als Betrachter des Spieles. Sei einfach und spielerisch , m kosmischen Spiel.
Das was ist –ist.
Das ist als Lehre doch schon genug. Soll ich mir denn mit 1001 möglichen Erklärungsmodellen das Leben schwer machen? Ich kann jedes noch so kluge Erklärungsmodell anzweifeln, weil es eben nur ein Modell ist. Aber das naheliegende , wie auch Merlin sagte ist oft das direkteste, einfachste. Und somit nachvollziehbarste.
Deswegen ist für mich der Sinn glücklich zu sein ---das genügt .
Im glücklichsein fällt die Sinnfrage in sich zusammen , wie ein Kartenhaus. Und dann .......
......................grenzenlose Freiheit .
 
@spirit
Alleine wenn ich betrachte welch wunderbare Gedanken hier schon gekommen sind - freu ich mich über den Thread. Aber was ich feststelle, ist dass die Frage immer wieder hochkommt, also widme ich mich ihr - hehe und ihr auch
ja da hast uns mit manipuliert - uns dazu gebracht auf dich und deine Frage zu antworten, selbst wenn wir Fragen stellen. :)

Ja, wenn ich so in mich reinspür gibt es zuerst das Gedankenkarussell und wenn ich eine Antwort habe bleibt es stehen und Ruhe breitet sich aus. Wenn ich keine Antwort habe, lege ich die Frage ab in eine Schublade. Kann sie auch sehen lassen. Aber irgendwann grinst die mich wieder an und sagt verlockend, komm öffne mich
Klingt wie ein Märchen.
Mir ist wichtig Fragen zu erkennen - zu erkennen, dass es hier oder dort eine verborgene Schatztuhe geben könnte. Aber da gibt es verschiedene Herangehensweisen - Solis spricht das an mit:
"Sinnfrage ist etwas, das den Menschen auszeichnet. Aber es liegt an ihm, wie er der Frage nachgeht".

Wie, auf welche unterschiedliche Art und Weise kann man sich mit der Sinnfrage beschäftigen?

- Erstens mal kann man von sich ausgehen und das eigene Leben in den Fokus nehmen und sich fragen macht es Sinn dies oder jenes zu tun, macht es Sinn dies oder jenes auf diese oder eine andere Art und Weise zu tun? Das wäre der Sinn, der auch schon angesprochen wurde: "das Leben selbst ist der Sinn". Oder auch nach Kästner: "es gibt nix gutes außer man tut es"

- Man kann sich mit seinen Gefühlen beschaftigen und dort die Sinnfrage deponieren wie z.B. wenn ich sage "Glücklichsein" ist der Sinn. Wobei dann natürlich gleich wieder die Frage auftaucht, was alles macht mich glücklich? Wie muss ich mich verhalten um glücklich zu sein?

- und man kann es rational angehen (was ich mit dieser Aufzählung hier auch schon mache)

Aber man kann sich auch damit befassen, was ich erwarte, wie kommt es dazu, dass ich Fragen stelle? Was in mir ist so unerfüllt, dass es das Bedürfnis nach Füllung (mit den Antworten) hat?

Wenn ich heute Fragen nach dem Wie und dem Was habe, frage ich das Internet, früher war es der Brockhaus. Aber wenn ich Sinnfragen habe, ist das nicht so der Bringer. Denn ich hab es schon mal erwähnt, es geht dabei nicht um Wissen, sondern ums Erkennen, es geht um Wahrnehmungserweiterung oder auch Bewusstwerdung. Und diese ist nicht zu erzwingen. Ich erlebe es so, dass es sich anfühlt, wie wenn Blasen aus dem Untergrund aufsteigen und wenn sie zerplatzen ist das die Antwort, die schon lange auf der Zunge lag. Deswegen ist es gut, wenn die Fragen keinen Druck ausüben, sondern einfach nur so auf der Zunge liegen.

Ok, nimm die Kette als Metapher für das Kollektiv oder das morphogenetische Feld. Das wird bestimmt durch die Energie die vorherrscht bzw hat jeder Einzelne von uns Einfluß darauf. Energie potenziert sich ja auch hoch... Ich kann das leider nicht so gut in Worte fassen wie ich möchte, aber ich hoffe ein bissl von dem was ich mein, kommt rüber?
Ja ich denke auch, dass hier Sheldrake ein großer Vordenker ist, nur wenige esoterische Schreiberlinge bringen solche eindrücklichen Thesen zustande. Und es ist kein Wunder, dass lediglich Quantenphysiker sich dafür interessieren.(Wiki: Einige renommierte Quantenphysiker, darunter David Bohm und Hans-Peter Dürr, haben allerdings für eine ernsthafte Untersuchung der Hypothese plädiert).

Die Frage an der Stelle ist, wie gestalte ich meine Suche? Du schriebst, du willst das "große Ganze" im Blick haben. Wo schaust du da hin? Wo kann man das "große Ganze" sehen? Du kannst doch immer nur von dir ausgehen, oder? Wo stehst du, was nimmst du wahr? Und je weiter etwas weg ist, desto schwieriger wird der genaue Blick. Das bezeichnet man mit phantasieren, wenn ohne den Boden des eigenen Seins, also des eigenen Erkennens (ohne den Bezug zu sich selbst) ein Bild gemalt wird von der Welt.

Auch das fällt mir schwer zu erklären. Ich versuch es: Nehmen wir Blockaden oder Ängste die vorhanden sind. Ich geh da rein in den Schmerz (das ist schon mal eine heftige Energie) - ich geh solang rein bis ich leer bin wie ausgehöhlt.
Ja - das ist eine Erfahrung, die ich auch kenne, da schaue ich nicht nach außen, sondern nach innen. Und vielleicht ist das auch der Weg, das Außen zu erkennen, indem ich immer tiefer in mich selber einsteige. (Wobei dem Kritiker jetzt natürlich auffällt, dass einer der sich nur und immer ausschließlicher mit sich selber beschäftigt, irgendwann in der Klappse landet.) Also der Bezug zur Außenwelt ist natürlich nötig um Welt zu erkennen, aber das was erkennt verlagert sich von äußeren Sinnen hin zu inneren Sinnen.
Mein Denkansatz hier war, dass diese Energien die hier freigesetzt werden, für irgendetwas dient, wie ein Kraftstoff.... Gebe zu dass das etwas abgehoben ist
das ist gar nicht so abgehoben, sondern ein sehr folgerichtiges Denken - ob es dann auch so ist wird man sehen.

Ja, Du inti, wenn ich in meinem Innen bin oder verbunden, gehts mir eh gut. Das is eh keine Frage. Ich denk ich weiss auch, was ich hier für Aufgaben hab. und ab und an lass ich das philosophieren zu - ich mag es eben auch in diesen Gedankenwelten zu schweben und Andere dazu einzuladen......
ja das ist einfach wunderbar, so durch das All des Seins zu fliegen.

LGInti
 
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Wenn du das Leben als Spiel begreifst und nicht ernst nimmst, wird es dir viel Offenbaren.
Sei einfach spielerisch.
Ja, ich finde es gut , nach dem großen Ganzen zu fragen. Das leben allein als Ziel zu betrachten , würde keine befriedigende Antwort auf den Sinn geben . Man muss versuchen zu dem Kern vorzudringen, wo der Sinn sich offenbart. Dabei hilft mir das Glücklichsein, oder das streben danach. Und das bewu0t werden >>>>Meditation.
Glück ist ständig da, es braucht nur Bewußtheit darüber .
Ich könnte auch sagen, dass Leben plus Bewußtheit Glück hervorbringt.
Glück oder glücklich sein bedarf keines Grundes, denn in Bewußtheit löst sich das Ego auf und Glück und Liebe bleiben übrig.
Es ist wichtig sich selbst nicht als Spieler zu betrachten, sondern nur als Betrachter des Spieles. Sei einfach und spielerisch , m kosmischen Spiel.
Das was ist –ist.
Das ist als Lehre doch schon genug. Soll ich mir denn mit 1001 möglichen Erklärungsmodellen das Leben schwer machen? Ich kann jedes noch so kluge Erklärungsmodell anzweifeln, weil es eben nur ein Modell ist. Aber das naheliegende , wie auch Merlin sagte ist oft das direkteste, einfachste. Und somit nachvollziehbarste.
Deswegen ist für mich der Sinn glücklich zu sein ---das genügt .
Im glücklichsein fällt die Sinnfrage in sich zusammen , wie ein Kartenhaus. Und dann .......
......................grenzenlose Freiheit .


Eines weiß ich auf jeden Fall: Dass ich eine Bestimmung habe. Die Frage ist dann ob sie einfach darin liegt glücklich zu sein, oder ob da mehr dahinter steckt.
 
Wenn du das Leben als Spiel begreifst und nicht ernst nimmst, wird es dir viel Offenbaren.
Sei einfach spielerisch.
Ja, ich finde es gut , nach dem großen Ganzen zu fragen. Das leben allein als Ziel zu betrachten , würde keine befriedigende Antwort auf den Sinn geben . Man muss versuchen zu dem Kern vorzudringen, wo der Sinn sich offenbart. Dabei hilft mir das Glücklichsein, oder das streben danach. Und das bewu0t werden >>>>Meditation.
Glück ist ständig da, es braucht nur Bewußtheit darüber .
Ich könnte auch sagen, dass Leben plus Bewußtheit Glück hervorbringt.
Glück oder glücklich sein bedarf keines Grundes, denn in Bewußtheit löst sich das Ego auf und Glück und Liebe bleiben übrig.
Es ist wichtig sich selbst nicht als Spieler zu betrachten, sondern nur als Betrachter des Spieles. Sei einfach und spielerisch , m kosmischen Spiel.
Das was ist –ist.
Das ist als Lehre doch schon genug. Soll ich mir denn mit 1001 möglichen Erklärungsmodellen das Leben schwer machen? Ich kann jedes noch so kluge Erklärungsmodell anzweifeln, weil es eben nur ein Modell ist. Aber das naheliegende , wie auch Merlin sagte ist oft das direkteste, einfachste. Und somit nachvollziehbarste.
Deswegen ist für mich der Sinn glücklich zu sein ---das genügt .
Im glücklichsein fällt die Sinnfrage in sich zusammen , wie ein Kartenhaus. Und dann .......
......................grenzenlose Freiheit .



Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, schreibst du man soll das Leben zwar spielerisch betrachten, Bewusstheit schaffen für das Glück, das da ist.
Aber man soll selbst kein Mitspieler sein, sondern nur Beobachter.

Das heisst jetzt, dass man den anderen nur zuschauen soll beim Leben?
Nicht selber fühlen, spüren, leben, lieben, glücklich und unglücklich sein - sondern einfach nur als Zuschauer beobachten ???

Geht man da nicht ein bissl am Leben vorbei?
Das klingt, wie wenn man nie rauskommt aus der Meditiation ....


:confused:
Zippe
 
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