Die Essener waren einfach um etwa 200 v. Chr. das
was die Pharisäer um Null gewesen sind.
Jene religiöse jüdische Kaste die den höchsten Priester stellen durfte.
Versuchen wir das mit unserer Zeit zu vergleichen,
wird uns das nicht ganz gelingen,
aber in der Musik entspricht das vielleicht was Mozart unter Musik verstanden hat.
Damals gab es keine Entwicklung hin zu einer Demokratie,
sondern was zuerst in einem
eigenen Königtum verstanden worden ist,
wurde später ein
Teil von einem Kaiserreich.
Immer in dem Verständnis, der Mensch wird größer in der Gemeinschaft.
Von der Entwicklung her gesehen da war der Nazaräner ein reiner Pharisäer,
der jedoch auf keine Akzeptanz gestoßen war mit seinen Ansichten und Meinungen.
Also was tun? Seine vermeintlichen Gegenspieler kennen lernen?
Wenn er dann später den Weg seiner seelischen Entwicklung beschreibt,
immer wieder betont worden ist, er ist im Licht und er ist das Licht,
dann ist das mehr eine Abgrenzung zu der Struktur der Essener,
die gerne sich selbst als Söhne des Lichtes und die Gegner im Dunkeln beschrieben haben,
und weniger eine Aussage, dass da in einem Jenseits eine besondere Energie wartet.
Da kannst Du Dir jedoch den Mund fusselig reden.
Es ist nicht gratis aber umsonst.
Jetzt kann man sich vorstellen wie die Wirkung gewesen ist,
wenn da jemand gesagt hat:
Der Kaiser ist gestorben es lebe der Kaiser,
in seinen glänzenden Gewändern.
und ein