Die erste hilfe aus dem Jenseit

M

Maud

Guest
Über das ich ein Leben Lang grübelte. Erst jetzt im Allter meine Vermutung bestätigt bekam. Diese Geschichte ist ein winzig kleine Begebenheit, aus meinem Leben das ich in meiner Autobiographi beschreibe. der ich den Nahmen gab. Die Wunden meiner Seele.
Diese Autobiographi war der erste Schritt meiner Selische und Körperlichen Genesung.Ein Korintenkaker würde vielleicht nörgeln, warum die Erkentnis sooooo??????späht käme, nicht so Ich. Ich nähmlich binn Heute nur noch Klücklich. Besser späht als nie ist meine Deviese, In tiefer Demut verneige ich mich vor Gott und seinen Helfern, vor deren großer Liebe und Hilfe für den Menschen. In meisten Fällen weiß es der Kleine Mensch noch nicht einmal.


Weinachten 1940 In Zagreb Kroatien das kleine Wunder

Wir hatten einen eisigen Winter wie schon erwähnt. Meine Mutter und ich waren durch den Krieg allein zu Hause. In Zagreb ging alles drunter und drüber. Und ich war inzwischen eingeschult. Aber heute war ich nicht in der Schule den sie war geschlossen, es war am Heiligen Abend im Jahr 1940. In der Wohnung war es eisig. Nichts war da, was man hätte verheizen können. Wehmütig dachte ich an die Schulräume, weil diese noch geheizt wurden. Ich kroch in das Bett meiner Eltern, deckte mich mit allem was ich nur finden konnte zu. Heute noch habe ich keinen blassen Schimmer, was passiert war, warum meine Mutter so verzweifelt war und so handelt. Seit einigen Tagen war sie schon nicht zu Hause, da Vater im Krieg war und meine Brüder weggelaufen sind, war ich noch ganz alleine mit Mama zu Hause. Damals wusste ich noch nicht das ich, meine Brüder nach Jahrzehnten erst wiedersehen Würde.
Ich weiß nur, das ich an meinen langen Haren aus dem Bett hochgerissen wurde. Mama schrie mich an, komme nicht eher nach Hause. Bevor du was zum Heizen besorgt hast.“ Du faules Miststück sie, drehte meine langen Haare um ihre Hand an denen sie mich in den Hof zog wage dich nicht eher nach hause zukommen, bevor du was zum Feuer machen hast. Es war heiliger Abend die Landschaft war schneeweiß, sie war zugeschneit traumhaft schön und geheimnisvollsa das ganze aus . Den alles war im Weiß durch den Schnee der inzwischen gefallen war. Ich war gerade sechs Jahre alt und eingeschult, da meine Brüder nicht mehr zu Hause, waren war ich sehr einsam und fühlte mich verlassen. Draußen war eisige Kälte ich dachte an meine Brüder, die mir mit Sicherheit geholfen hätten. Währen sie jetzt nur bei mir.
Schön war die weiße Landschaft, es war viel Schnee gefallen. Aber mir war sehr kalt ich fror erbärmlich. Leise weinte ich so vor mich hin, und dachte an meine Brüder die mir mit Sicherheit hätten helfen können währen sie nur da gewesen. In dieser Situation war ich das einsamste Kind der Welt, so glaubte ich es. Tränen rannen mir über mein Gesicht, ich hatte nicht die leiseste, Ahnung wo ich jetzt am Heiligen Abend nachts Holz her bekommen sollte.
Die Kirchturmuhr schlug gerade, Mitternacht. Sanft legte sich eine Hand auf meine Schulter. Eine angenehme Männerstimme sprach mich an. Warum weinst du, kleine? Ich darf nicht eher nach Hause, bis ich nicht etwas zu heizen gefunden habe. Er nahm sanft meine Hand dann sagte er mit leiser freundlicher Stimme: Komm Kleine wir finden schon etwas.“ Nur ein paar Strassen weiter, fand er einen Bretterzaun, wo er einige der Bretter heraus riss. Auf seiner Schulter, trug er diese Bretter zu uns nach Hause, stellte sie vor die Türe. Als er die letzten Bretter brachte, stand meine Mutter vor der Türe, die sich bei ihm bedanken wollte.
Er warf ihr nur einen verächtlichen Blick zu. Ich war damals, sowie heute im Glauben, das war Jesus. Auch meiner Mutter sagte ich dies. Darauf sagte sie nur „du spinnst.“ Damit war das Thema für sie erledigt.
 
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sehr überzeugend, gefühlvoll und bildhafte Schreibweise. Mir fehlt vorallem aber die Beschreibung des engelhaften Mannes. Jeder möchte wissen, wie seine Augen, seine Haare, sein Gesichtsausdruck und seine Kleidung ausgeschaut hat, als Du ihn anblicktest und er mit Dir redete.

Wie weit bist Du mit Deiner Autobiographie?


Hätte jetzt gerne noch weitergelesen...

Gruß Dionysus
 
Dionysus schrieb:
sehr überzeugend, gefühlvoll und bildhafte Schreibweise. Mir fehlt vorallem aber die Beschreibung des engelhaften Mannes. Jeder möchte wissen, wie seine Augen, seine Haare, sein Gesichtsausdruck und seine Kleidung ausgeschaut hat, als Du ihn anblicktest und er mit Dir redete.

Wie weit bist Du mit Deiner Autobiographie?


Hätte jetzt gerne noch weitergelesen...

Gruß Dionysus



Hay Dionysus

Als erstes fiel mir seine grenzenlose Güte auf. Er war dunkel gekleidet, hatte dunkles Haare und große sanfte Braune Augen. Seine Hand berürte ganz sanft mein Haar, und seine Stimme Klang so wohltuend. Ich weiß nur das ich Plötzlich nicht mehr fror, nicht mehr weinte und apsolut keine Angst mehr empfand. Ich fühlte mich Plötzlich sehr wohl meine Traurigkeit war wie weggeblasen.Er sah aus wie ein junger Mann vonn neben an. Mir ist nie wieder, in meinem langem Leben so jemand begegnet Der solche Emotionale empfindungen bei mir ausgelöst Hätte. Dies war im meinem Leben wohl eine einmalige Sache. Ja bis vor ein par Monaten als die Schutzengel mit meinem Lebenspartner Kontackt aufnamen und ihm mitteilten er Sei ein Heiler und ein Medium jetzt ist dieses Gefühl ein Dauerzustand bei mir. Es Geht mir einfach nur noch Gut. Meine Autobiographi schrieb ich um mein Vergangenheit zu bewältigen weil nähmlich meine Seele mich krank machte. Dise Autobiographi ist schon eine ganze weile Fertig, da man mich schreiben Lässt so wie man Andy veranlasst seine Kraftbilder zu malen und zu Heilen. Schreibe ich andauern Reale Geschichten Auf. Durch Andy habe ich die Möglichkeit Fragen zu stellen die man mir gröstenteils beandwortetellen. Auf meine Frage wer denn dieser Junge Mann, in dieser Nacht am Heiligen Abend gewesen sei hieß es er wurde geschickt um mir zu helfen das war die Antwort.

Ich danke die für dein Interesse

Liebe Grüse Maud
 
Christus ist das Leben und jeder Mensch, der dem Leben dient wirkt in und durch Christus.

Gruß Willibald
 
Hallo Maud,

danke für deine Beschreibung. Schön, dass du deinen Weg gefunden hast.

ich wünsch dir und deinen lebensbegleitern, alles gute

gruss
dionysus
 
Hay Dionisus

Das Besste von dieser Geschichte, habe ich dir noch nicht mitgeteilt.
Da du solche Anteilnahme an meine Geschichte hattest, will ich dir auch noch den Rest veraten.Am nächsten Morgen war der erste Weinachtstag1939. Ich musste zu meinen Taufpaten und Familie Weinachts Wünsche überbringen, die eine Straße Weiter wohnten. Als ich an dem Vorgarten vorbei kahm, stand dieser Zaun der Abend zuvor von diesem jungen sanftmütigen Mann abgerissen wurde. Unbeschädig wieder auf seinem Platz, das gab mir ein Lebelang zu Denken. Ich kahm jetzt erst dahinter, in dem Ich einfach unsere Engel danach fragte. Die Antwort war vollgendermaßen, Der junge Mann wurde geschickt um mir zu helfen und der Zaun wurde wieder Repariert.
Langsam aber sicher ist mein Leben kein Geheimnis mehr für mich.

Alles Liebe Wünscht dir Maud
 
Hallo Maud,

das Geheimnis scheint wohl gelüftet, wenn man glaubt zu Wissen um der Weisheit ins Auge zu schauen. Ich denke, das Leben ist und bleibt ein Geheimnis. Doch stets schreitet man voran, wenn man den Schleier etwas lüftet, um die Kraft dahinter anzuschaun, um dann wieder festzustellen, dass man wieder am Anfang einer neuen Stufe steht.

Danke für deine Worte

Gruß
Dionysus
 
Hallo Maud,
ich merke das Dir das schreiben besser gelingt. Zu Anfang konnte man nichts verstehen aber es wird von mal zu mal immer besser. Weiter so!
Deine Geschichten sind schön, aber ob sie wahr sind, keine Ahnung. Ich glaub es Dir einfach, weil es mir dadurch besser geht. Schreib ruhig weiter.
Es tut mir für Dich sehr leid das du so viel als Kind schon erleiden mußtest.
Hast Du eigentlich selber Kinder? Oder Enkelkinder? Erzählst Du ihnen davon?
lieben gruß Rosa
 
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Rosa bella schrieb:
Hallo Maud,
ich merke das Dir das schreiben besser gelingt. Zu Anfang konnte man nichts verstehen aber es wird von mal zu mal immer besser. Weiter so!
Deine Geschichten sind schön, aber ob sie wahr sind, keine Ahnung. Ich glaub es Dir einfach, weil es mir dadurch besser geht. Schreib ruhig weiter.
Es tut mir für Dich sehr leid das du so viel als Kind schon erleiden mußtest.
Hast Du eigentlich selber Kinder? Oder Enkelkinder? Erzählst Du ihnen davon?
lieben gruß Rosa

Liebe Rosabela

Es freut mich sehr das dier meine Geschichten gefallen, du darfst die Geschichten ruhig glauben. Jedes einzelne Wort ist war,den ich bin nicht in der Lage mir was auszudenken. Un kann nur Reale Geschichten Schrebe,Geschichten die Ich Selbst erlebt hatte. Habe und hatte nie schriftstelerische Ambizionen, das war nie mein Ding. Mann veranlasst mich einfach dazu, das dient wol meiner Vergangenheitsbewältigung. Habe Meine Biographi schon aus diesem Grund geschriben, das war nicht meine Absicht. Das begann vor einige Zeit, als die Engeln sich bei uns meldeten. Da hatte ich mich eigenlich von dieser Welt schon langsam verabschidet, Jahre lag ich nur noch im Bett weil ich mich kaum noch bewegen Konnte. Meine acktivitäten hatte ich aufgeben müssen aus Gsundheitlichen Gründen.Heut bin ich wieder voll acktief keiner glaubt mir mein Alter.So wie mann Andy veranlasst die Kraftbilder zu malen so muss ich andauernd Geschichten aus meinem Leben schreiben.
Was deine Frage nach meinen Kindern betrift, ja ich habe eine Tochter. Sie Wollte nicht heiraten und keine Kinder bekommen. Aus gründen, so was wie den Kreis zu unterbrechen. Sie wollte nicht das Ihr Kind so ein Tragisches Leben durchleben muss wie ich. Das ist ihre endscheidung,und ich muss es Ackzeptieren.

Vile liebe Grüße Maud
 
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