Die Dunkle Seite des Schamanen

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Ein Biss ins Knie... was genau daran war Prima...? Willst du deine masochistische Ader offenbaren oder blendest du Niederlagen aus, als wäre nichts gewesen? xD

Übrigens gibt's da vom schamanischen zum magischen doch einen erheblichen Unterschied. Anstatt Kontrolle steht Verbundenheit und die Besessenheitstrance verläuft bidirektional.

Aber auch hier gibt's unschöne Szenen. Ich hab Filmmaterial von einem "Krokodilschamanen", der vor laufender Kamera im Amazonas sein Leben ausgehaucht hat.

Sowas kann schon mal passieren, wenn man von sich selbst zu sehr überzeugt, bzw. zu wenig verbunden ist xD
Da Du zu faul zum Nachlesen bist nochmal:
Es geht um zwei Begegnungen die ich schildere, eine vorm Aldi, Clantiermodus, weisser Schäferhund zieht sich zurück,Erfolg, einer ohne diesen Modus im Wald, Biss ins Knie, Misserfolg oder begrenzter Erfolg, die Hunde waren immerhin getrennt -jetzt geschnallt? Es geht schlicht um den Hinweis, das Zorn gezielt eingesetzt nicht schlecht ist.Dabei geht’s weniger um meine Fähigkeit/ Unfähigkeit , was Dein Schwerpunkt sein mag, sondern schlicht um ein Beispiel zum Thema Zorn , mehr oder weniger kontrolliert ,für den Threadersteller und dass das lernbar ist.
 
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Das glaube ich nicht, du hast einfach ein Stöckchen geworfen und die anderen sind gesprungen und bist deswegen zufrieden, eine Integration läuft anders.

Des is aber net schlecht, sonst hättest nix zum mitschreiben, gell? :barefoot:

Der dunkelste Schamane dem man begegnet ist stets man selbst. Insofern wäre die dunkelste Dunkelstufe zu bevorzugen. Wer will schon an der einen Seite des Abgrunds hängenbleiben, und nie das Licht von der anderen Seite erkennen. Und zuletzt als Adler beide Seiten des Abgrunds von oben sehen, in seiner Ganzheit. Das macht Angst, und so ein hohes Wesen erscheint dunkel.

Drum mein Rat an die Sammler, seit a bisserl freundlich, sonst seit ihr gar zu furchterregend. :rolleyes:
 
darauf (verwendet, um auszudrücken, dass etwas (zeitlich) danach folgt "gleich darauf folgen") eingehen (umgangssprachlich) Schaden haben, Verluste hinnehmen müssen; den Kürzeren ziehen).

Bei so jungen Böcken wie du es bist, ist es im Nachhinein auch immer wieder erstaunlich, wie wenige von Euch tatsächlich vom Bergtiger gefressen wurden. Eigentlich möchte man meinen das die großen Steine eure Füße brechen, aber dem ist nicht so, ihr seit da ganz tapfer. (y)
 
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