kredamoon
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Okay, du läßt dich treiben. Merkst es nicht (willst es ja auch gar nicht, denn es ist schön), es fühlt sich alles ausgeglichen an (Glück).
Und genau das ist der Knackpunkt! Wir merken es dann nicht mehr. Das kann gut und schlecht sein, Freude (Ekstase) oder Zwiespalt.
Wir sind das Gefühl.
Die Welle der Emotion, die uns trägt, die sind in dem Moment wir, könntest du es so formulieren?
LG Loge33
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ich würde es als ein Loslassen der Emotion, ein Loslassen jeglicher Bedingungen beschreiben. Einfach frei von Erwartungshaltungen.
Es braucht kein Ausgleich stattfinden, da dieser Zustand keinen Ausgleich bedarf.
