Wenn der Wirkstoff eines Medikamentes erwiesener maßen Leben rettet würdest du Menschen die liebst raten zu sterben?
Meine heutige Sichtweise darauf ist, dass diese Menschen selbst entscheiden sollen und dürfen, ob sie dieses Medikament oder diese Impfung für sich ein/annehmen wollen.
Würde sich ein von mir geliebter Mensch dagegen entscheiden... (ähnlich wie auch bei einer Patientenverfügung) so habe und werde ich dessen Entscheidung akzeptieren und lernen, damit umzugehen, denn dieser Mensch hat das Recht, für sich selbst entscheiden zu dürfen und nicht einen anderen Menschen darüber entscheiden zu lassen. Das wäre für mich Fremdbestimmung bis hin zur Entmündigung.
Das der Tot Teil des Lebens ist, heißt nicht das man nicht alles tun sollte was in der Macht steht um sein oder das Leben anderer zu schützen.
"Was in der Macht steht"...
In wessen Macht, wer hat die Macht über das Leben eines anderen zu entscheiden, zu bestimmen, sich und andere zu schützen. Die Macht liegt aus meiner Sicht bei jedem einzelnen Selbst... und dessen kann sich jeder bewusst werden.
Wer würde ernsthaft wollen, dass jemand anderes darüber bestimmt, ob ich leben oder sterben möchte.
Ich schrieb es bereits mehrfach... ein sich bewusster, achtsamer Menschen ist in der Lage, sich so zu verhalten, dass er weder sich noch anderen schadet.
Da hinein gehört investiert... die Menschheit, sich ihrer bewusst zu werden, ihres wahrhaften Denkens, ihres wahrhaften Fühlens und ihrer sich daraus ergebenden Handlungen und dadurch eine bewusste Achtsamkeit zu für sich und somit auch für andere zu entwickeln.
Es ist nur meine Sichtweise, und Du kannst Deine genauso haben... also eine Austausch unserer Sichtweisen...