Filomena
Sehr aktives Mitglied
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Echt gut beschrieben @Gilgamech! 
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Ok, ich denke nach. Also , z,B, der Film "Sieben", das würde genau zur deiner Schiderung passen, lieber @Gilgamech .Dämonen sind das, was in uns Selbst unser eigentliches Ziel vereiteln möchte.
Der Verhinderer der "guten Aktion". Damit ist Besessen-Sein nichts anderes,
als das wir uns Selbst auf unseren eigenen Buckel springen und uns auf den
Selbigen kloppen. Wohl aber geneigt, uns nicht zu sehr zu verletzen, weil,
einen Toten kann man nicht so schön quälen, als das eigene, lebendige Selbst.
Das Zweitwerk des Regisseurs David Fincher handelt von einem Serienmörder, der von den sieben Todsünden besessen ist und sie mit seinen Opfern in Szene setzt.
Die dissoziative Identitätsstörung (DIS) (nach DSM-5 und ICD-11) ist dadurch gekennzeichnet, dass verschiedene Persönlichkeitszustände (dissoziative Identitäten) abwechselnd die Kontrolle über das Denken, Fühlen und Handeln eines Menschen übernehmen.[1][2][3] Diese Identitäten verfügen über eigene Charaktereigenschaften, Verhaltensweisen, Fähigkeiten, Wahrnehmungs- und Denkmuster.[1][2][3] Zusätzlich treten Erinnerungslücken zu Ereignissen oder persönlichen Informationen auf, die nicht mehr durch gewöhnliche Vergesslichkeit erklärbar sind.[1][2][3]
Aha, genau das!Diese sieben Todsünden haben aber mächtige Gegner. Die Wahrheit und "den rechten Weg".
Daher wählen Dämonen stets die leichten Unter-Eigenschaften der Todsünden aus, und, wohlgemerkt,
Dämonen sind aus uns, sie sind keine eigenständigen Lebewesen. Sie sind die Dinge in uns, die das
Redliche in der Welt ablehnen, sich aber nicht trauen "die Sünde wider dem Geist zu begehen",
sondern auf die Sticheleien und Unredlichkeiten dazwischen aus sind. Die keinen fiesen Nager,
Wiesel, Wadenbeißer, Kakteen oder Insekten, die uns zwar nicht töten, aber beständig piesacken.
Dann der Film , es ist total grausam, aber … „Maniac ist ein US-amerikanischer Horrorfilm aus dem Jahr 1980. Der Film des Regisseurs William Lustig zählt zum Subgenre des Slasherfilms. „
Hm, @Gilgamech , aber:Der Täter hat sich einfach nur als Vollstrecker Gottes gesehen und war einem krassen,
religiösen Wahn verfallen und war dabei äußerst präzise und kontrolliert,
gegenüber einem "tatsächlich Besessenen" , also, im "ur-katholischen" Sinne.
Gut, aber dann man sollte den Begriff "Wahn" definieren. Er ist auch abhängig entstanden. LG.Der Täter hat sich einfach nur als Vollstrecker Gottes gesehen und war einem krassen,
religiösen Wahn
Kommt darauf an, @Gilgamech . So die Parabel:Daher waren weder die Opfer besessen,
noch der Täter (im Falle von "Sieben").
Aha, genau das!
So meine eigene Argumentation würde darauf laufen, dass wir ( alle! ) keine Herren im eigenen Haus sind. So wäre S. Freund mehr als ausreichend, das sollte ich dir, @Gilgamech ( danke nochmal! ) bestimmt nicht durchkauen.
Und dann .. es gibt so oder so / sowieso/ keine "Ich-Instanz" im Gehirn , das ist die schiere Illusion , also wie alle sind dann verrückt, kommt darauf an, wie viel, also nur rein Quantitativ. Mehr nicht. Traurig, aber es erscheint mir sehr stimmig. Oder? LG.
Richtig, real ist nur das, was ein-wirkt, aber das ist doch kein absoluter Wert! Super!Je nach Religion, Glauben oder Whatever. Manitu, nimm was Du willst. Egal.
Selbst das Krümelmonster ist gern genommen. Es ist völlig egal,
weil jede Medizin, die hilft , hat recht.