Die „Aussöhnung mit dem inneren Kind“ und der magische Weg auf dem Etz Chiim

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Verstehe , danke ...:)
Die Projektion reproduziert dann immer noch die kindliche Erfahrung mit den Eltern, die nicht bedingungslos liebten. Das Wort "Entwicklung" findet also seine Resonanz in der "Entwicklung", welche die Eltern damals forderten und der man sich schmerzhaft, nicht bedingungslos geliebt beugen musste, in der sich das Ego formierte, das stets sein Bestes gab, um geliebt zu werden.
Erst wenn man sich diese Liebe selbst schenken kann, löst man sich aus dieser Projektion heraus. Ansonsten projiziert man die Kränkung immer wieder in die Außenwelt und sehnt sich zugleich in dieser nach der bedingungslosen Liebe, weil man sie sich nicht selbst schenken kann.
Indem wir das verstehen und uns selbst liebevoll zuwenden, entwickeln wir Selbstliebe, ohne das Ego zu bewerten, WEIL wir es verstehen, mit ihm zutiefst liebevoll mitfühlen und es lieben.

:umarmen:
 
Die Projektion reproduziert dann immer noch die kindliche Erfahrung mit den Eltern, die nicht bedingungslos liebten. Das Wort "Entwicklung" findet also seine Resonanz in der "Entwicklung", welche die Eltern damals forderten und der man sich schmerzhaft, nicht bedingungslos geliebt beugen musste, in der sich das Ego formierte, das stets sein Bestes gab, um geliebt zu werden.
Erst wenn man sich diese Liebe selbst schenken kann, löst man sich aus dieser Projektion heraus. Ansonsten projiziert man die Kränkung immer wieder in die Außenwelt und sehnt sich zugleich in dieser nach der bedingungslosen Liebe, weil man sie sich nicht selbst schenken kann.
Indem wir das verstehen und uns selbst liebevoll zuwenden, entwickeln wir Selbstliebe, ohne das Ego zu bewerten, WEIL wir es verstehen, mit ihm zutiefst liebevoll mitfühlen und es lieben.

:umarmen:

hab dich lieb :umarmen:
 

tu ich ;) :D

:umarmen:

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Das war jetzt mein letzter Beitrag in diesem Thread für einige Wochen. Ich werde eine kleine Forumspause einlegen, um mich beruflichen Aufgaben zu widmen. (Ein Akt der Selbstliebe :flower2: )

(Bin gespannt, was ich in 4 Wochen hier vorfinde. )

Liebe Grüße,
Energeia
 
Die Projektion reproduziert dann immer noch die kindliche Erfahrung mit den Eltern, die nicht bedingungslos liebten. Das Wort "Entwicklung" findet also seine Resonanz in der "Entwicklung", welche die Eltern damals forderten und der man sich schmerzhaft, nicht bedingungslos geliebt beugen musste, in der sich das Ego formierte, das stets sein Bestes gab, um geliebt zu werden.
Erst wenn man sich diese Liebe selbst schenken kann, löst man sich aus dieser Projektion heraus. Ansonsten projiziert man die Kränkung immer wieder in die Außenwelt und sehnt sich zugleich in dieser nach der bedingungslosen Liebe, weil man sie sich nicht selbst schenken kann.
Indem wir das verstehen und uns selbst liebevoll zuwenden, entwickeln wir Selbstliebe, ohne das Ego zu bewerten, WEIL wir es verstehen, mit ihm zutiefst liebevoll mitfühlen und es lieben.

:umarmen:

*kicher*

Zumindest wissen wir jetzt warum DU es machst ;)
 
PS:

ja natürlich, Sys :)

in dieser Allgemeinheit stimmt es für mich... ...und sicherlich für viele andere Menschen auch.

Und ja, jeder Mensch muss dies für sich erfahren und selbst entscheiden, alleine den Schritt gehen. Das ist der Akt der Selbstliebe und der Selbstverantwortung.

:kuesse:

:flower2:
 
Und ja, jeder Mensch muss dies für sich erfahren und selbst entscheiden, alleine den Schritt gehen.

eben nicht ;)

Ab passt schon...

Man kann halt nicht aufhören zu glauben.

Jeder Mensch glaubt an irgendwas und dieses rein persönliche glauben ändert
und wandelt sich, so wie der jeweilige Mensch es tut.Dieser persönliche
Glauben ist der unbestimmte Beweis für das was er erahnt aber nicht wirklich
fassen kann. Und auch die Quelle von Hoffnung zum Beispiel.

Jetzt kann es aber auf Grund von z.b Schicksalsschlägen passieren, das er
genau diese Hoffnung verliert und damit eben auch die Verbindung zu seinem
persönlichen Glauben. Und diese Loch fühlt er mit einem Xbeliebigen
Leihglauben,solange dieser ihm genau die Hoffnung vermittelt , die im
augenblicklich fehlt.

In diesem Sinne..schönen Urlaub
 
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