Die anvisierte Freiheit im Wohnen

Die Freiheit in den Schuhen

Die Freiheit in den Schuhen gelagert, ist das Leben völlig abgemagert, kaum Emotion, kaum Resonanz, es war sehr einsam dieser Tanz. Doch die Freiheit zu reden, sich neu zu begegnen, und ein neues Gesicht kennen zu lernen um sich nicht noch mehr vom Leben zu entfernen. Das Leben muss sich nähern, nicht mit Rasenmähern, sondern mit der Gabe die ich in der Tasche habe! Das Sprechen ist kein Brechen, sondern ein Flicken, oder mehr ein stricken. Das Mündliche Reden im Garten Eden verändert mein Leben komplett und wird auf einmal richtig nett.

Voluntary Speaker, to speak voluntary free, in the way we use to be. Die Freiheit im Reden ohne Verbales Drücken und Quetschen, sodass vor Angst einem die Zähne fletschen, wenn wieder die Ängste pritschen. Das Verbale Geschwätz das in den Worten wohnt, sich nicht mehr weiter lohnt, denn das Sein läd dich in das Leben ein! Das Sprechvolumen riecht wie gute Blumen, und so sehr ich die Sprache aufblase, sie passt nicht in jede Vase. Jede Vase ist die Grundlage der einseitigen Base. Die Base ist das Vertrauen, auf das wir zu selten schauen.

Die Sprache hat Potential, und wird nicht mehr brachial, sondern viral. Das Plural ersetzt die Singularität, denn dafür ist es jetzt zu spät. Die Sprache, mit der ich hadere, weil ich sie mir in den Kopf rein madere. Die Zeit als Süffikantes Element, dass die Worte verbindet und nicht trennt, um den Sprachlichen Stil zu brechen hinein in das Versprechen. .Das Zeitelement des Messen kannst glatt vergessen, weil wenn das so ist du nicht du selber bist. Die Menschen sind so vermessen, dass sie dazu neigen, sich selbst zu vergessen, im Druck und Stress der Tätigkeit bleibt für sich selbst kaum noch Zeit

Die Volumen der Blumen die duften und die anderen Schuften. Ich fahre die Linie 2, und bin im Leben schon dabei. Die Base der Vase klingt zu abgestanden, und das hab ich schon x fach verstanden, dass es nur mit Vertrauen geht, wenn man beidbeinig im Leben steht. Gute Zeiten schlechte Zeiten, will nicht drüber streiten, denn so negativ bin ich nicht, das stimmt nicht schlicht. Die Worte aufgezogen wie die Reifen auf den Wagen, sind sie fidel und froh in diesen Tagen. Das Leben ist dafür gemacht, das man drüber lacht und nicht vergammelt weil sich die Angst wieder bammelt.
Das ist so schön, dass ichGänsehaut bekommen habe. Ich freue mich sehr für Dich, dass du dir dein zu Hause so positiv vorstellen tust. Das zu Hause ist der wichtigste Dreh und Angelpunkt. (y)

Du machst das. ;)
 
Werbung:
Frei zu sein........ eine Vorstellung

Die Schönste Zeit im Jahr, ist wenn du endlich in den Genuss der Freiheit kommst. Wenn du nicht mehr bewertet wirst, nach irgendwelchen unnötigen Dogmatismen, die dich stigmatisieren und in sich selbst verlieren. Lassen wir diese Zeit der Bewertungen so stehen und tun nur nach vorne sehen. Freiheit bedeutet für mich: Frei zu reden, wie im Garten Eden, Kontakte zu schließen, und die eigene Saat zu gießen. Das Leben positiv zu sehen und sich in erster Linie selbst verstehen. Es zweitrangig zu betrachten, was die andern darüber denken und dem eigenen Leben mehr Bedeutung schenken.

Das Leben in der Freiheit , selbst zu be-stimmen und nicht in der Menge zu schwimmen, wie das Wasser auf dem Weg ins Lebendige Meer, war es selten so leicht wie schwer. Die Definierung der Eigenschaften die noch über der Wunde klafften, von dem Abgenutzten Potential, wurde der Weg eng und schmal. Doch die Freiheit bringt zurück das große Glück. Die Liebe als positiver Tank, dessen Geschmack war mein großer Dank.

In der Zukunft eine Position zu bestellen, und zu schwimmen auf den eigenen Wellen, die sich anfühlen wie zu schweben das wäre ein großartiges Leben. Den eigenen Rhytmus zu betreiben und nicht mehr im Stillstand zu bleiben. Menschen erkennen nicht die Chance, das Leben aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten, sie wollen sich lieber länger verachten. Doch die Selbstachtung ist mit der Liebe gleich zu setzen und es gilt, sich nicht gegenseitig zu verletzen.

Die Freiheit ist das Kostbare Gut, und so lang es sie gibt, ziehe ich den Hut. Sie gibt einem Das Zurück, was einem man nahm, und schenkt einen völlig neuen Rahmen. Die Blameshame ausgeschaltet, weil das Gefühl längst vollkomm veraltet, da es mein Selbst mehr spaltet als vereint so wie es wirklich scheint. Frei zu werden von all den Lasten, die belasten, und endlich ernsthaft fasten. Damit die Figur kommt in Schuss ist mit dem Jammern dann auch Schluss.
 
Werbung:
Frei zu sein........ eine Vorstellung

Die Schönste Zeit im Jahr, ist wenn du endlich in den Genuss der Freiheit kommst. Wenn du nicht mehr bewertet wirst, nach irgendwelchen unnötigen Dogmatismen, die dich stigmatisieren und in sich selbst verlieren. Lassen wir diese Zeit der Bewertungen so stehen und tun nur nach vorne sehen. Freiheit bedeutet für mich: Frei zu reden, wie im Garten Eden, Kontakte zu schließen, und die eigene Saat zu gießen. Das Leben positiv zu sehen und sich in erster Linie selbst verstehen. Es zweitrangig zu betrachten, was die andern darüber denken und dem eigenen Leben mehr Bedeutung schenken.

Das Leben in der Freiheit , selbst zu be-stimmen und nicht in der Menge zu schwimmen, wie das Wasser auf dem Weg ins Lebendige Meer, war es selten so leicht wie schwer. Die Definierung der Eigenschaften die noch über der Wunde klafften, von dem Abgenutzten Potential, wurde der Weg eng und schmal. Doch die Freiheit bringt zurück das große Glück. Die Liebe als positiver Tank, dessen Geschmack war mein großer Dank.

In der Zukunft eine Position zu bestellen, und zu schwimmen auf den eigenen Wellen, die sich anfühlen wie zu schweben das wäre ein großartiges Leben. Den eigenen Rhytmus zu betreiben und nicht mehr im Stillstand zu bleiben. Menschen erkennen nicht die Chance, das Leben aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten, sie wollen sich lieber länger verachten. Doch die Selbstachtung ist mit der Liebe gleich zu setzen und es gilt, sich nicht gegenseitig zu verletzen.

Die Freiheit ist das Kostbare Gut, und so lang es sie gibt, ziehe ich den Hut. Sie gibt einem Das Zurück, was einem man nahm, und schenkt einen völlig neuen Rahmen. Die Blameshame ausgeschaltet, weil das Gefühl längst vollkomm veraltet, da es mein Selbst mehr spaltet als vereint so wie es wirklich scheint. Frei zu werden von all den Lasten, die belasten, und endlich ernsthaft fasten. Damit die Figur kommt in Schuss ist mit dem Jammern dann auch Schluss.
Genauso so und nicht anders (y)
 
Zurück
Oben