Das hört sich nicht arrogant an, im Gegenteil: Das individuelle Unterbewusstsein und das kollektive Unterbewusstsein sind im "Level" unter dem Bewusstsein. Das sollte man nicht vergessen.
Vielleicht ist ein Magier dadurch leicht unterdurchschnittlich (ohne das abwertend zu meinen).
Nun, der Trick ist, dass man ja bei "höherem" Bewusstsein ist, wenn man das "tiefere" Bewusstsein zumindest etwas deutlicher wahrnimmt.
Selbstbewusstsein unterscheidet sich schon von tierischem phänomenalen Bewusstsein dadurch, dass sich das Bewusstsein selbst betrachtet.
Im Magier betrachtet sich dann nicht nur das individuelle Selbstbewusstsein als Individuum, sondern als Teil (und letztlich identisch) des Bewusstseinsnetzes. Auch wenn es natürlich eingeschränkt ist, es sind kleine Einblicke.
Je mehr man die Metaebene einnehmen kann, umso mehr kann man auch kreieren. Ein selbstbewusstes Individuum wird seine eigene Außenwelt gestalten und verändern, und ein Magier kann noch weiter gehen und manifestiert sie direkt (mehr oder eher WENIGER , aber immerhin geht es teilweise). Wobei das bedeutet, dass es klar wird, dass es eben nicht wirklich eine Außenwelt ist.