Die AfD und andere rechte Gesinnungsträger sind eine echte Gefahr - was können/müssen wir dagegen tun?

bezogen auf dein Argument, ist es egal wieviel, denn weniger abschieben, schiebt immer noch ab:

Nein. Und ich habe beschrieben, dass und wieso es da eben graduelle Unterschiede gibt.

Analog dazu
Ein Arzt ist nach hypokratischem Eid verpflichtet immer Hilfe zu leisten, wenn er Menschen in Lebensgefahr sieht. Es ist kein Totalversagen, wenn er das z.B. aufgrund der Menge nicht komplett schafft, sofern er eben das Optimum des Erreichbaren sucht.

Wenn ich einräume, dass evtl. nicht alle Flüchtlinge irgendwo zu ihren Menschenrechten und Menschenwürde kommen, sondern dass wir evtl. ein paar auch komplett abweisen oder abschieben müssen, ist das KEINE Totalverweigerung und man gibt deutlich mehr Menschen immernoch die Chance, als wenn man in AfD-Manier a priori sagt, alle sollten raus.

"Vielleicht weniger und später" ist zwar auch nicht schön, aber trotzdem besser als "alle sofort". Und wenn sich "weniger und später" nicht vermeiden lässt, ist es (leider) das optimal realistisch erreichbare.
 
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Wie du meinst, @FreeStar.
Ich sag dazu nichts mehr,
es wird eh alles verdreht.
Und: aggressiv bin nicht ich.

(das gehört zu #1.905)
Ziemlich billiger Rückzug mit ausgestrecktem Finger und Vorwurf, aber ohne jeglichen Sachbezug.
Es wird nichts verdreht, ich zitiere dich wörtlich und beziehe mich darauf.
An "ganz massiv und zukunftsentscheidend" (deine Einordnung der Problemlage mit den entsprecheden Migranten) ist kaum etwas zu verdrehen, nur als ein Beispiel.
Ein anderes ist die Weigerung, bei den Libanesen mal hinzugucken, wie ungerecht sie hier behandelt werden seit Jahrzehnten, wobei ich sie ja gar nicht freisprechen will. Aber da kommt sinngemäß "*lol* als ob das unter anderen Umständen brave Bürger geworden wären!". Das kannst du doch gar nicht wisssen, dein Urteil steht allerdings fest.
Auch da verdrehe ich überhaupt nichts, sondern du weichst weiter aus.

Und aus der Nummer gehst du jetzt raus wie ein typischer Populist, "Rabäh, ich bin das Opfer"
Also, ich sehe auch keinen Sinn mehr darin weiterzureden.

Ehrlich gesagt, hatte ich gar nicht gedacht, dass es so arg ist, ist es wohl doch.
Wieder was gelernt.
 
Wie du meinst, @FreeStar.
Ich sag dazu nichts mehr,
es wird eh alles verdreht.
Und: aggressiv bin nicht ich.

(das gehört zu #1.905)

Was wird verdreht?

Ich habe Dich z.B. über Deine Meinung zum Duldungs-Status von Ahmed Odowaa gefragt.

Das war quasi eine Einladung, nicht nur zu beteuern, dass Dir die Menschen, die sich anständig benehmen, wirklich Deine Sympathie haben, indem Du auf die Nachfrage auch einfach Deine Sympathie und Achtung für diesen Mann ausgesprochen hättest. Dazu hättest Du dann auch anführen können, sowas wie: "Natürlich würde es in Deutschland nicht sicherer werden, wenn die Duldung abläuft und er abgeschoben wird. Ich bin natürlich dafür, dass er hier in Deutschland die Arbeitserlabnis bekommt und dann auch dauerhaft bleiben darf."

Ich habe auf eine Analoge nachfrage von @Loop auch schon erzählt, dass ich persönlich z.B. die Abschiebung schwerer Straftäter nicht schlecht finde und mich da auch nicht dagegen stellen würde.

Warum ist es für Dich offensichtlich so schwierig, im Gegenzug so etwas auch auf die entgegengesetzte Nachfrage zu schreiben? DAS würde Deine differenzierte Meinung konkret zeigen, und nicht nur, dass Du irgendwann man verschnupft einwirfst, dass Du ja doch Sympathie für auch friedliche Migranten hegst, die man in den Beiträgen davor und danach aber nirgendwo rauslesen kann, sondern im Gegenteil Du auch Aussagen triffst, unter denen auch die Mehrheit der Migranten Nachteile hätten, also diejenigen, die sich anständig benehmen.
 
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..., sie wolle in den USA Asyl beantragen. Und sie hat (angeblich?) Kontakt zu Elon Musk, der das wohl unterstützen will.
Er brauch ihr ja eh bloß ‘ne “Gold Card“ spendieren – und könnte sie dann dauerhaft z.B. als Fachkraft für Kloreinigung – einfach in einem seiner Unternehmen beschäftigen.

„Für zwei Millionen Dollar pro Kopf könnten Unternehmen auf diesem Weg Beschäftigte ins Land bringen.“
Quelle:
 
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