Die AfD und andere rechte Gesinnungsträger sind eine echte Gefahr - was können/müssen wir dagegen tun?

Rulz2801 schrieb:
Ach und wegen dem Argument mit dem Aussiedler und das damals an Aussiedler Heimen stand Aussiedler raus das weiß ich, ich weiß wie schwer es meine Eltern hatten sich hier zu integrieren und das ist auch gut so dafür sprechen sie jetzt fließend deutsch haben sich besser integriert als die meisten Migranten. Daher erkennen sie auch das aktuelle Problem der Masseneinwanderung die in Zukunft dazu führen wird das wir eine Muslimisch geprägte Gesellschaft haben werden wo wir ethnisch deutschen keine Meinung mehr haben werden.


Liebe Grüße euer AfD-Wähler und Mitglied 😘
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Typisch Kreide essender AfDler.
Weichgespültes Wischiwaschi, um (auch historische) Grauslichkeiten zu behübschen.

Die Aussiedler/Landler, die am Ende und nach dem WK II in Massen nach Ö und D kamen, wurden auf Grund ihrer fehlenden Integration in ihren Herkunftsländern (z.B. Rumänien) und ihrem latenten und oft auch recht direktem Deutsch-Nationalismus bei der Restbevölkerung kritisch beäugt.
Es gab z.B. bei den Siebenbürger*innen überdurchschnittlich viele Nazi-Kollaborateure (übrigens mit ein Grund, warum sie dann das Land verließen bzw. verlassen mussten).
Hitler wusste das und schuf die Aktion „Heim ins Reich“.
Auch nach dem Krieg war der Anteil an rechtsnationalen Aussiedlern hoch.
Und pikanterweise war unter der z.B. in Rumänien verbliebenen deutschsprachigen Minderheit ein erklecklicher Anteil Securidade-Informanten.
Deutschstämmige haben es offenbar mit reaktionären totalitären Herrschaftssystemen…

Ich bin als Kind siebenbürgischer Aussiedler in einer siebenbürgischen Siedlung aufgewachsen.
Dabei habe ich nicht nur die Probleme mit der „autochthonen“ Wohnbevölkerung erlebt (Ausgrenzung, aber auch Neid wegen der notwendigen Unterstützungsleistungen) und die z.T. stattfindende Überkompensation der Zuwanderer. Auch der intensive, anhaltende Deutsch-Nationalismus in der eigenen Verwandtschaft, der weichspülende Blick (sofern überhaupt vorhanden) auf die Nazigräuel, der Alltagsrassismus gegen Migrant*innen und der allgegenwärtige Antisemitismus in meiner Umgebung haben mich viele Jahre begleitet.

Dass Du als AfDler hier im Forum versuchst Deine rechtsextreme Propaganda zu platzieren ist schon dreist.
 
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Rulz2801 schrieb:
lass uns lieber über die Strafdelikte nicht deutscher reden oder guckt euch die Daten dazu an dann ist das Bild ziemlich offensichtlich
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Auf welche Daten beziehst du dich denn da?
Bezüglich politisch motivierter Kriminalität bleibt die Asylthematik wohl ein Agitationsschwerpunkt der rechten Szene.
Der starke Anstieg im Bereich der Straftaten gegen Asylunterkünfte z.B. bleibt konsequent unerwähnt.
 
„Menschen, die die AfD wählen, entscheiden sich bewusst für eine Partei, die Hass und Ausgrenzung fördert.
Sie unterstützen eine Politik, die Menschen aufgrund ihrer Herkunft, ihrer Religion oder ihrer Sexualität angreift.

Mit ihrer Stimme tragen sie dazu bei, die Werte zu zerstören, die uns als Gesellschaft ausmachen:
Vielfalt, Solidarität, Freiheit."

www.rnd.de

Prominente starten Kampagne gegen die AfD

Die Bundestagswahl rückt näher, der Wahlkampf und der Diskurs nehmen Fahrt auf. Mehrere Promis aus Kultur und Musik wenden sich jetzt mit einem klaren Appell an die Öffentlichkeit.
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Hedonnisma schrieb:
„Menschen, die die AfD wählen, entscheiden sich bewusst für eine Partei, die Hass und Ausgrenzung fördert.
Sie unterstützen eine Politik, die Menschen aufgrund ihrer Herkunft, ihrer Religion oder ihrer Sexualität angreift.
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Einfache Menschen brauchen einfache Antworten. Aber so das sie friedlich bleiben und nicht so, das man sie zur Gewalt aufruft. Frau Weidel hat das verstanden, ich erinnere nur an die Schnitzelrede, wo sie die Behauptung aufstellt, das man ihr „ihr Schnitzel wegnehmen möchte“. Wer einfache Antworten für einfache Menschen formuliert, der kann „sogar“ eine ‚Frau Weidel‘ sein. Wie sie die einfachen Antworten nun formuliert, ich bin sehr gespannt. Diktator oder Hirte.
 
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