Die 5 Dimensionen? Bitte um Hilfe!

was ist dann, in Deinen Augen, Demut, lieber Sat Naam?
Viele liebe Grüße
Salaya Ayjanda Rii:liebe1:
die, die der Mohrrübe (=Karotte) hinterherläuft:escape:
Du nimmst es wohl doch persönlich - schade. Damit hast du dir selbst schon wieder einen nicht mehr vorurteilsfreien Standpunkt geschaffen (um dich mal wieder nicht beeinflussen zu lassen). Damit ist ein *in Frage* stellen eigentlich schon nicht mehr möglich um sich aus den Antworten neue Perspektiven zu erschließen.

Was soll ich dir denn jetzt schreiben, was *in meinen Augen* Demut wäre ?
Wenn es nicht bei *dir paßt* wirst du es auch nicht annehmen.
Dabei geht es dabei noch nicht mal darum, was ich drunter verstehe (das ist genauso subjektiv, als das, was deine Akasha-Leserin darunter versteht), sondern was Demut in seinem inneren Konsenz wirklich IST.
Demut ist jedenfalls nicht das Gegenteil von Hochmut, oder das, wie es hier im religiösen Sinne ausgelegt wird, damit die gläubigen Massen bei der Stange gehalten werden können.
Und das andere werd ich dir dann wohl auch nicht nahebringen können, da ich ja auch deine Sichteweise kenne, die du mir gegenüber hegst und pflegst.

Aber Demut hat etwas mit Mut zu tun - Eben dahin zugehen, wo sich sonst keiner hintraut, weil sich da alle Konzepte auflösen, von denen man bis dahin überzeugt gewesen ist.
Demut hat etwas damit zu tun, selbstverantwortlich sein Schicksal selbst zu bestimmen, und sich nicht irgendwo ohne zu murren einem Schicksal unterzuordnen, das meist von denen bestimmt wird, die einem sagen was man unter Demut zu verstehen hat.

Und dahin kann auch nur jeder für sich alleine gehen.

Und du kannst sicher sein, wenn du diesen (De)Mut für dich mal aufbringen solltest, werden dich alle davon abhalten wollen dahinzugehen. Gerade die, die dir bis dato immer *hilfreich* zur Seite gestanden haben. Und die Frage wird sich dann wieder stellen, inwieweit du dich nicht von anderen beeinflussen läßt. :liebe1:
 
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immer witzig, aber noch viel trauriger anzusehen wenn so was schönes wie den aufstieg in die nähe des faschismus zu rücken.
mit blindheit und EGO geschlagen, aber man lernt ja immer dazu.

eurer logik nach würde also folgendes stimmen:

- mutter erde will und wird sich von allem reinigen, was nicht bereits ist für ein leben in der 5. dimension mit ihr. das schliesst auch all jene menschen mit ein, die von sich aus (!) sagen "nein, in diesem leben bin ich noch nicht bereit für den aufstieg!"; bis zum jahr 2010 wird hier einiges los sein auf der erde, die paar wetter-anomalien die wir bislang hatten sind noch absolut harmlos.

- also ist mutter erde eurer sichtweise nach nicht direkt ein "faschist", sondern sowas ähnliches wie ein faschist weil sie den aufstieg macht.

selten so ein verquirltes zeug gelesen :D

Ich hoffe, Du merkst selber, wie verquirlt Dein Zeugs ist, was Du so von Dir gibts und erkennst, dass es nichts damit zu tun hatte, wie ich das z.B. meinte.

Fakt ist, dass die von mir zitierte Definition von "Faschismus" auf einige Aussage von Forumsteilnehmern passt, die erklärte "Auftstiegsfans" sind. Das dürfte auch Dir nicht entgangen sein, wenn Du das Gesagte hier mal prüfen würdest.

Dass "Mutter Erde" eine "Faschistin" ist, hat erstens keiner gesagt und ist zweitens Quatsch, da sie Erde solche Aussagen nicht getätigt hat, tätigen kann!

Völlig populistische Argumentation, die Du da versuchst und vor allem so leicht durchschaubar.


mal eine gegenfrage:
habt ihr euch jemals bei mutter erde (gaia) bedankt, dass ihr auf ihrem körper lernen durftet?

Hast Du Dich mal bei Deinen Vater bedankt, dass er zum richtigen Zeitpunkt Deine....ach lassen wir das!
 
Du nimmst es wohl doch persönlich - schade. Damit hast du dir selbst schon wieder einen nicht mehr vorurteilsfreien Standpunkt geschaffen (um dich mal wieder nicht beeinflussen zu lassen). Damit ist ein *in Frage* stellen eigentlich schon nicht mehr möglich um sich aus den Antworten neue Perspektiven zu erschließen.

Was soll ich dir denn jetzt schreiben, was *in meinen Augen* Demut wäre ?
Wenn es nicht bei *dir paßt* wirst du es auch nicht annehmen.
Dabei geht es dabei noch nicht mal darum, was ich drunter verstehe (das ist genauso subjektiv, als das, was deine Akasha-Leserin darunter versteht), sondern was Demut in seinem inneren Konsenz wirklich IST.
Demut ist jedenfalls nicht das Gegenteil von Hochmut, oder das, wie es hier im religiösen Sinne ausgelegt wird, damit die gläubigen Massen bei der Stange gehalten werden können.
Und das andere werd ich dir dann wohl auch nicht nahebringen können, da ich ja auch deine Sichteweise kenne, die du mir gegenüber hegst und pflegst.

Aber Demut hat etwas mit Mut zu tun - Eben dahin zugehen, wo sich sonst keiner hintraut, weil sich da alle Konzepte auflösen, von denen man bis dahin überzeugt gewesen ist.
Demut hat etwas damit zu tun, selbstverantwortlich sein Schicksal selbst zu bestimmen, und sich nicht irgendwo ohne zu murren einem Schicksal unterzuordnen, das meist von denen bestimmt wird, die einem sagen was man unter Demut zu verstehen hat.

Und dahin kann auch nur jeder für sich alleine gehen.

Und du kannst sicher sein, wenn du diesen (De)Mut für dich mal aufbringen solltest, werden dich alle davon abhalten wollen dahinzugehen. Gerade die, die dir bis dato immer *hilfreich* zur Seite gestanden haben. Und die Frage wird sich dann wieder stellen, inwieweit du dich nicht von anderen beeinflussen läßt. :liebe1:


ich versuche wirklich gerade, mein Leben wieder auf die "Reihe" zu bringen. Dass ich mich selbst als Esel mit Mohrrübe sehe, ist ein "Aha"-Erlebnis für mich gewesen und in keinster Weise ein Vorurteil gegenüber Deiner Aussage.
Ich betrachte sogar meine kleine Krise als Segen. Warum? Weil die Lernaufgaben wie eine Spirale verlaufen, eine Spirale, die unten dick und gegen Ende dünn wird. Am Anfang sind die Abstände, in denen Ereignisse, Situationen, Herausforderungen, ..... zu einem Thema, einer Lernaufgabe auftreten, groß, weil ja auch die Spirale unten größer ist. Gegen Ende werden diese Abstände immer kürzer und kürzer. Nachdem jetzt bei mir ein und dasselbe Thema verstärkt und in kürzester Zeit vehement und äußerst aufdringlich auftritt, weiß ich, dass ich es geschafft habe, wenn ich jetzt nicht in mein altes Muster hineinfalle. Dass ich mich an Dich, mit der Frage, was Demut bedeutet, wende, ist ein purer Hilfeschrei.

Und deshalb danke ich Dir für Deine Antwort. Sie passt zu mir und ich kann etwas damit anfangen. Mutig den Weg zu beschreiten......ja, das ist eine Aussage, mit der ich etwas anfangen kann. Danke!:liebe1:
Viele liebe Grüße
Salaya Ayjanda Rii
 
Hai Salaya,

Sat Naam hat ja schon den Mut bemerkbar gemacht, der in der Demut verstellt ist. Mut ist die Essenz des Weges im Lichtkörper vom 3. in das 4. Chakra, also eine Entscheidung zwischen Individuum und dem Herz, für das sich seine Seele verschrieben hat. (ich hoffe, dieser Zusammenhang ist so verständlich ausgedrückt)

Das Individuum will lernen, sein Herz voll zu entfalten und eine Haltung, die dafür vorübergehen erlebt werden muß ist die Demut. Sie hat ja gerade mit dem Annehmen-Können des (lichtlosen) Lichtes/der 5. Dimension und dem Loslassen leidvoller, selbstbeschränkender Vorstellungen und Planungen innerhalb systemischer Vorstellungen zu tun.

Die Haltung ist die: ein ganz leichter Blick des Gesichtes nach unten, während die Augen etwas nach oben blicken, jedoch niemals direkt in die Augen des "Herrn". Das ist Demut, hat mit dem Dienenlernen zu tun. Der "But"-ler, der sagt niemals Aber, nicht wahr? er erweitert höchstens seinem Herrn durch einen Hinweis die Möglichkeiten. Er hilft nicht, er nimmt nicht an, daß er es besser weiß. Er öffnet nur dem Menschen die Augen für etwas, das er übersehen haben könnte. "Heilenlernen" funktioniert doch eigentlich nicht anders: erkennen, daß da Heiles in ausreichender Menge in jedem Menschen enthalten ist, das die Selbstheilung entfalten kann. Wir wissen heute wie zu allen Zeiten: wir können keine Menschen heilen. Wir können nur die Selbstheilung aktivieren. Das wird auch ewig so bleiben. Das ist ein unbrechbares Versprechen vom Lieben Gott aller Kulturen, daß wir nicht heilen können, weil die Schöpfung eine Heilige Blase darstellt, in der alles nach einer Heiligen Architektur angeordnet ist, incl. unseres Körper. Als Essenz, als Krone der Schöpfung incl. unseres Körpers. Und wir sind es so letztendlich, die dieses Heiligtum krank machen, indem wir uns selbst beleidigen durch unsere Annahmen von uns selber.

"Schuld" ist da ein Thema, ich bin schuld, daß Gott in mir versagt.

Salaya, ich liebe Dich. Das sagt er auch immer und ich schließe mich da Dir gegenüber an.


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Weil 5 nun einmal im Auge des Betrachters gerade gelassen werden kann.

Die Frage ist mir auch: kann man das "Alles" glauben? Ist man wirklich stark genug, oder ist man noch zu demütig, um gerade in die Augen Gottes im Gegenüber zu blicken und nicht vor Angst zu erstarren. (darüber daß man Augen hat und daß man *gesehen* hat)

Mich haben meine Visionen, die ich hatte, auch tief aus der Bahn geworfen. Das ist mir auch erst über die Jahre dann bewußt geworden. Aber auf der anderen Seite sind sie auch der Rettungsanker für alles was ich geworden bin. Und das Meer, das ist mit und mit das geworden, aus dem ich gekommen bin und die Tränen, aus denen ich gestiegen bin, der grosse Silbersee, wo der Schatz im Mai liegt (der "2. Frühling"), die habe ich alle letztlich auch selber weinen müssen. Warum? Weil Er, der mich da besucht hat, eben nicht geweint hat, als er das Kreuz schleppend die Via Doloroasa hochgegangen ist und er vom Volk beschrien und mit Steinen beworfen wurde und ihm das Blut der Dornenkrone in seine Augen lief. "Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen?" Und er hat nicht geweint und ist weitergegangen. Er war eben eine echte 5.

:liebe1:
 
nach 21 Tagen persönlicher "Hölle auf Erden", die den Auftakt mit dem Maramba-Treffen hatten, fühle ich mich wieder wie im "Himmel auf Erden". 21 Tage, die ich nötig hatte, damit ich Vertrauen und Loslassen lerne, 21 Tage in denen ich mich selbst, den Menschen Ingrid, in Frage gestellt habe, 21 Tage Wechselbad der Gefühle und ein Sonntag, an dem ich gegen den Sternenhimmel geschimpft habe und in herrliches Selbstmitleid verfallen bin.
Und soll ich Dir was sagen: Ich fühle mich wie neugeboren, Ich spüre mich wieder. Ich bin gaaaaaaaaaaaaaaaaanz fest verwurzelt, ich habe endlich Verständnis für die Gefühle anderer.:banane:
Ich weiß jetzt, wie sich einige Gefühle anspüren, weil ich sie selbst am eigenen Leib erfühlt habe. Vorher habe ich meine Mitmenschen "belächelt", weil ich diese besonderen Gefühle nicht nachvollziehen konnte.
Demut heißt für mich jetzt auch, nichts mehr eigenmächtig verändern zu wollen und in Frage zu stellen. Ich will.....diese zwei Wörter gibt es jetzt nicht mehr. Ich verstehe endlich, was es heißt, den anderen so sein zu lassen, wie er ist. Ich hab`s ja vorher auch schon gewusst, aber vom Kopf her. Jetzt habe ich es erlebt und jetzt lebe ich es. In dieser unendlichen göttlichen Ordnung, die uns, weil wir ja nicht das ganze Bild sehen, ungerecht, chaotisch, mies, fies, gemein, ungeheuerlich, unfair, ..... erscheint, ist alles in Ordnung.

Trixi-Maus, ich liebe Dich auch. Du hast mir heute viele Worte geschenkt, die ich dankend annehme.:liebe1:

@Sat Naam: Heute ist ein ganz besonderer Tag für mich. Früher bemühte ich mich, Dich zu verstehen, immer wieder standen mir verschiedene (Be)Deutungen eines Wortes im Weg.
Heute habe ich Deinen Beitrag gelesen und ihn 1:1 verstanden, ich habe mich nicht einmal bemühen müssen, Dich zu verstehen. Ich habe Dich verstanden.
Vielen Dank.:liebe1:

Viele liebe Grüße
Salaya Ayjanda Rii
 
Wer hat es versprochen?
Wer?

Ist das relevant, wer? Eigentlich habe ich hier eher die Frage erwartet, ob. Und vor allem noch interessanter wäre es zu fragen, wie man damit umgeht, wenn das Versprechen wiederum unbewiesene Tatsache wäre... Sollte ich für mich die letzte eine Frage geklärt haben, so hätte ich wieder genau dieselbe Anzahl der Fragen weniger... Plus die Anzahl der Fragen, die damit unmittelbar verbunden sind:liebe1: Die Seite mit den Antworten würde aber wachsen...
 
Ist das relevant, wer? Eigentlich habe ich hier eher die Frage erwartet, ob. Und vor allem noch interessanter wäre es zu fragen, wie man damit umgeht, wenn das Versprechen wiederum unbewiesene Tatsache wäre... Sollte ich für mich die letzte eine Frage geklärt haben, so hätte ich wieder genau dieselbe Anzahl der Fragen weniger... Plus die Anzahl der Fragen, die damit unmittelbar verbunden sind:liebe1: Die Seite mit den Antworten würde aber wachsen...
Wer - wie - was - wieso weshalb warum - wer nicht fragt bleibt dumm.

Nur in solchen Kategorien ist die inhaltliche Fragestellung schon irrelevant und reine Beschgäftigungsteraphie um die Massen am kaufen zu halten.

Jede Antwort, wird da nur wieder zwei neue Fragen aufwerfen, und nicht dahin führen, das es auf eine Antwort dann keine neue Frage mehr gibt. Darin liegt der Trick. :)
 
hach.....:liebe1: Danke schön für Deine Worte. Schön wär`s, wenn ich das auch so sehen könnte: Durch`s Dasein dienen.:weihna1
Das spielt`s aber leider nicht.....das ist zuwenig.
Viele liebe Grüße
Salaya Ayjanda Rii

Ich glaube, liebe Salaya, daß es reicht, durch das eigene Dasein einfach zu sein - wie du schreibst, ohne immer zu wollen und ohne andere unbedingt ändern zu müssen, ohne die Gefühle anderer in Frage zu stellen.Das ist eine Art von Demut und auch Mut, nämlich zu akzeptieren, was ist.

Also strahle einfach, liebe Löwin!
 
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Wer - wie - was - wieso weshalb warum - wer nicht fragt bleibt dumm.

Nur in solchen Kategorien ist die inhaltliche Fragestellung schon irrelevant und reine Beschgäftigungsteraphie um die Massen am kaufen zu halten.

Wenn man die Buchstaben zusammenwürfelt und in beliebiger Reihenfolge raushzieht, so ergibt sich oft nur Chaos, wenn man Buchstaben einfach so nacheinander ohne System rausnimmt. Es sei denn, man hat Händchen (Intuition) und zieht mit geschlossenen Augen die "richtigen" Buchstaben aus. Wenn man diese Fähigkeit (noch) nicht hat, so muss man wohl viel EIGENE INNERE Aufklärungsarbeit leisten, denn die richtige Reihenfolge ist massgebend für den Sinn des Verstandenen.


Jede Antwort, wird da nur wieder zwei neue Fragen aufwerfen, und nicht dahin führen, das es auf eine Antwort dann keine neue Frage mehr gibt. Darin liegt der Trick. :)

und genau dieser Gefahr entgehen zu können, würde ich zwei Sachen befolgen:
1. Vorsicht gepaart mit von vorne klar vormulierten eigenen Absichten, WAS ICH wissen will.
2. Ziel zu haben mit daraus entstehender Resonanz, die Buchstaben in die richtige Reihenfolge bringen zu können.

Darin liegt der Trick. :)
Ich wage mal zu behaupten, dass es heute mehr Menschen sind, die diesen Trick durchschauen, oder? Oder? Hallo!? Haaaaalllloooooo!!!??

:) :) :liebe1: :liebe1:
 
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