Die 5 Dimensionen? Bitte um Hilfe!

Um einen *Fehler* als solches erkennen zu können, muß man ihn erst gemacht haben, da führt kein Weg dran vorbei.
eigentlich, um einen Fehler zu erkennen muss man ihn nicht machen, man muss ihn nur definieren und das Definierte beobachten. Erst wenn eine "Marke" durch eine Definition gesetzt ist, die aufmerksam macht, kann der Fehler erkannt werden, bevor er geschieht. Es erfolgt dann ein Eingriff in den Bewusstseins-/Herstellungsprozess bevor der Fehler passiert. Ich muss mich nicht umbringen um zu bemerken, dass das ein Fehler wäre. Das kann ich ganz allein mit meinen Augen sehen, wenn ich mal jemandem dabei zugeschaut habe, der sich umbringt:
Damit ist Fehlerverhaltens-Definition eine Sache gesundheitlicher Aufklärung. Stattdessen sagt man uns: Tu das nicht..... richtiger wäre: wenn Du dies in Dir bemerkst, dann liegt es an diesen und jenen Sachen, dass Du das empfindest und da und da kannst Du hingehen und hier kannst Du anrufen, dort kannst Du hinschreiben und in Deiner Gemeinde ist dieser und jener für diese Problematik geschult.
 
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eigentlich, um einen Fehler zu erkennen muss man ihn nicht machen, man muss ihn nur definieren und das Definierte beobachten. Erst wenn eine "Marke" durch eine Definition gesetzt ist, die aufmerksam macht, kann der Fehler erkannt werden, bevor er geschieht. Es erfolgt dann ein Eingriff in den Bewusstseins-/Herstellungsprozess bevor der Fehler passiert. Ich muss mich nicht umbringen um zu bemerken, dass das ein Fehler wäre. Das kann ich ganz allein mit meinen Augen sehen, wenn ich mal jemandem dabei zugeschaut habe, der sich umbringt:
Damit ist Fehlerverhaltens-Definition eine Sache gesundheitlicher Aufklärung. Stattdessen sagt man uns: Tu das nicht..... richtiger wäre: wenn Du dies in Dir bemerkst, dann liegt es an diesen und jenen Sachen, dass Du das empfindest und da und da kannst Du hingehen und hier kannst Du anrufen, dort kannst Du hinschreiben und in Deiner Gemeinde ist dieser und jener für diese Problematik geschult.
Daher habe ich Fehler in *--* gesetzt.
Du triffst mit dieser Ausführung den Nagel auf den Kopf :liebe1:
 
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AU

:liebe1:

tja, DIN EN ISO 9.000 und 14.000, die trifft nicht nur auf den Kopf, das geht auch noch bis runter inne Füsse.:weihna1
 
Hallo Sat Naam,

Leider ist dieser Weg des *Leidens* erst durch die christliche Kirche zu dem gemacht worden was es heute ist und wie er empfunden wird, und eine Befreiung davon ist nicht einfach.

Menschen handeln aus Emotionen heraus. Emotionen die ihnen nicht bewußt waren, weshalb sie, sie Konzepte entwerfen ließen die ihnen immer noch unbewußt in der Aus-Wirkung. Angst des sich eingestehen könnens, "wir wissen und wußten es nicht" und auf den, der es wußte auf den waren wir eifersüchtig. Neid ließ uns dies alles erschaffen um uns der Eifersucht und des Neids bewußt zu werden.
Demnach lehrt uns die Emotion uns unserer Unwissenheit bewußt zu werden*in den Wiederholungen die uns der Schmerz immer wieder am eigenen Körper bewußt macht und bei Bereitschaft den Körper wahrzunehmen mit seiner Sprache und zu übersetzen zu Antworten die uns helfen uns des Leids-Schmerzes bewußt zu werden.

Schmerz wächst und wächst bis er sich so tief in uns ausgebreitet hat um die Mauern-Grenzen zur Bewußtheit zu durchbrechen. Verdichtung beim Einzelnen Menschen, wirkt sich aus auf die Masse genommen, auf die gesamte Erde. Verdichten kann es sich mit der Wiederholung.

Fehler=Wiederholungen die einem noch unbewußt sind Emotionen die bei Bewußtwerdung ins reine Gefühl ineinanderfließen...daraus wir Antworten empfangen die uns befähigen , Wiederholung aus neutraler Bewußtseinsebene fühlend wahrzunehmen.

Auf der dualen Ebene benötigt der Mensch Fehler=Wiederholungen=Emotionen um sich dessen bewußt werden zu können.

@SatNaam
Um einen *Fehler* als solches erkennen zu können, muß man ihn erst gemacht haben, da führt kein Weg dran vorbei.

Das ist korrekt...Auf der dualen Ebene benötigt der Mensch Fehler=Wiederholungen=Emotionen um sich dessen bewußt werden zu können.

@SatNaam
Leztendlich kann man keine Fehler machen, wenn man bereit ist aus ihnen zu lernen.

Um bereit zu sein, zu werden die Wiederholung sich anzuschauen, daraus sich seiner Lernlektion bewußt zu werden, erfordert es sich seinem Körper zu widmen, die Emotion die den Schmerz auslöst wahrnehmen zu wollen...anstatt wie Menschen es sich angewöhnt haben den Schmerz umzuwandeln im Geiste in Glücksseligkeit*
Sich alles heil zu suggerieren, vorzustellen um es dann auch noch so zu empfinden.

L-G Seyla***
 
Hallo Trixi Maus,

@triximaus
eigentlich, um einen Fehler zu erkennen muss man ihn nicht machen, man muss ihn nur definieren und das Definierte beobachten.

Wozu einen Fehler(?) erkennen, wenn keiner gemacht wurde und es keiner Definition bedarf?

Bewußt werden kann nur das, was der Mensch am eigenen Körper immer und immer wieder empfindet. Im Geiste Empfindung zu definieren, vermeidet die Bewußtwerdung.

Emotionen können im Geiste angeschaut werden, nach Überlegung und Kontrolle entladen sie sich letztendlch dann doch. Denn auch dieser Vorgang ist eine Wiederholung. Kontrolle ist auch eine Emotion, Angst vor seinen eigenen und fremden Emotionen.

@triximaus
Ich muss mich nicht umbringen um zu bemerken, dass das ein Fehler wäre. Das kann ich ganz allein mit meinen Augen sehen, wenn ich mal jemandem dabei zugeschaut habe, der sich umbringt:

Kannst du beim Zusehen auch die Emotionen empfinden, die der, der sich dabei ist umzubringen vorher empfunden hat. D.h. die Emotionen die ihn zu dieser Tat veranlaßten.

Die Emotionen die du empfindest beim Zusehen während sich ein Mensch umbringt...sind das Ergebnis, nicht der Auslöser.

Auslöser sind für j. E. Menschen individuell.

Auslöser im Geiste definieren, bewahren keinen Menschen vor seinen eigenen Emotionen die er sich trägt, nicht doch eines Tages eigenständig sich zu entladen. Der Mensch lernt nur durch seine eigenen Emotionen die er auch empfindet am eigenen Körper.

L-G Seyla***
 
hi Seyla,

naja, es mag schon sein, dass Du nur aus Deinen Emotionen lernst, die Du selber hast. Aber das trifft deshalb noch lange nicht auf andere zu.:weihna1 Man lernt z.B. durch weitergegebenes Wissen von anderen Menschen. Der Mensch ist ein soziales Wesen, er lernt von aussen nach innen.
Was Du mit lernen verwechselst, wenn ich das mal so platt sagen kann, das ist wohl eher eine Art Heilungsprozess. Emotionen entstehen in einem heilen Menschen nicht, behaupte ich einfach mal. Es scheint mir eher, dass Du da einen Lösungsweg von falschen Vorstellungen beschreibst. :) Das Sich-Rückverbinden mit dem Körper. Eine schöne Sache, aber mit Lernen hat das in meinen Augen und meiner Erfahrung nach nicht soviel zu tun. Eher mit Energieaufnahme. Irgendwann ist die Energie wieder voll im Körper und dann ist der Geist wieder frei, ganz alleine durch Worte zu lernen, so wie als Kind auch. (obwohl ich schon beobachte, dass Männer und Frauen anders lernen, man weiss das auch durch Forschung. Von daher ist eh eine Aussage wie: der Mensch lernt durch... vom Grundsatz her mal theoretischer, konzepthafter Schmuh.:liebe1:

Liebe Grüsse,
Trixi Maus
 
Hallo Trixi Maus,

Ist dir bewußt, weshalb du meine Zeilen, meine Antworten=Wissen aus mir selbst, auf Bezug, sich seiner „Fehler(?), Wiederholungen bewußt zu werden, als theoretischen, konzepthaften Schmuh empfindest(wertest).
Es ist für mich i.O...

Genau darüber schrieb ich, wie Emotionen uns lehren*uns unserer Unbewußtheit bewußt zu werden.

Ich schreibe für d.M. der bereit ist sein bisheriges Wissen, ob von der Wissenschaft unterschrieben oder auch nicht, zu hinterfragen.

Nicht jedem Menschen kann es recht gemacht werden, denn die Emotionen schlagen dort Alarm wo Unbewußtheit herrscht.

Auch ein in sich heiler Mensch hat Emotionen...nur diese beeinflussen nicht mehr unbewußt seine Entscheidungen und Handlungen.
Die Handlungen an denen der Mensch sich seiner unbewußten Emotionen bewußt werden kann, die er an seinem Körper empfindet..siehe oben meine Zeilen an dich*

L-G Seyla***
 
Hallo Trixi Maus,

Ist dir bewußt, weshalb du meine Zeilen, meine Antworten=Wissen aus mir selbst, auf Bezug, sich seiner „Fehler(?), Wiederholungen bewußt zu werden, als theoretischen, konzepthaften Schmuh empfindest(wertest).
Es ist für mich i.O...
Ja, weil es mir Spass machte, eine Antwort hervorzurufen, um ehrlich zu sein.:weihna1 great manipula, uaaaaaahhhh...:liebe1:

Seyla schrieb:
Auch ein in sich heiler Mensch hat Emotionen...nur diese beeinflussen nicht mehr unbewußt seine Entscheidungen und Handlungen.
Die Handlungen an denen der Mensch sich seiner unbewußten Emotionen bewußt werden kann, die er an seinem Körper empfindet..siehe oben meine Zeilen an dich*

L-G Seyla***
Nun, das erlebe ich anders, das mit den Emotionen, ich erlebe einfach einen gleichbleibenden Fluss an Bewusstsein, muss ich sagen. Mein Körper, der hat manchmal die Anstalt, irgendwo in einem Organ eine Energie zu verhalten, aus der dann viel später einmal eine Emotion entstehen könnte, aber dadurch, dass ich in meine Atmung nicht eingreife, entsteht erst gar keine Haltung von Energien. Mich hält Corpus-Bewusstsein aufrecht, nicht die Energie eines Teiles. Energie macht mich mal so und mal so, und wozu das, wenn ich bereits zwei Seiten in meinem Körper vereinigt habe (Herz, Körperhälften, Gehirn, Augen, Nerven, Lunge, Hoden und Eierstöcke, Arme, Beine, Hüften, Schultern, Nasenhöhlen, Stimmbänder, Hormone, Ohren, Hände, Mundwinkel etc.- alles ausreichend zweiseitig, wenn ich das alles immer spüren will, dann hab ich für Emotionen gar keine Zeit. Da würden sich auch immer die Drücke in mir verändern- uuh nä.) ;-)

:liebe1:
 
Hallo Trixi Maus,

@triximaus
Ja, weil es mir Spass machte, eine Antwort hervorzurufen, um ehrlich zu sein.:weihna1 great manipula, uaaaaaahhhh...:liebe1:

Es ist für mich i.O. so wie es ist....Thanks für deine Ehrlichkeit*

Nur noch eine Frage; Hat dein gleichbleibender Fluß an Bewußtsein dich #866 und diese o. Zeilen an mich schreiben lassen?

@triximaus
Nun, das erlebe ich anders, das mit den Emotionen, ich erlebe einfach einen gleichbleibenden Fluss an Bewusstsein, muss ich sagen. Mein Körper, der hat manchmal die Anstalt, irgendwo in einem Organ eine Energie zu verhalten, aus der dann viel später einmal eine Emotion entstehen könnte, aber dadurch, dass ich in meine Atmung nicht eingreife, entsteht erst gar keine Haltung von Energien. Mich hält Corpus-Bewusstsein aufrecht, nicht die Energie eines Teiles. Energie macht mich mal so und mal so, und wozu das, wenn ich bereits zwei Seiten in meinem Körper vereinigt habe (Herz, Körperhälften, Gehirn, Augen, Nerven, Lunge, Hoden und Eierstöcke, Arme, Beine, Hüften, Schultern, Nasenhöhlen, Stimmbänder, Hormone, Ohren, Hände, Mundwinkel etc.- alles ausreichend zweiseitig, wenn ich das alles immer spüren will, dann hab ich für Emotionen gar keine Zeit. Da würden sich auch immer die Drücke in mir verändern- uuh nä.) ;-)

Könntest du bitte dein Vorgehen auf das Bsp. emotionale Liebe umsetzen.

Wo und wie wird diese von dir empfunden?

Oder existiert dies in deinem System nicht mehr..weil du bereits göttliche Einheitsliebe lebst?

Wenn Einheitsliebe,..wo und wie wird diese von dir gefühlt/wahrgenommen?

L-G Seyla***
 
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Hi Jade,
Hallo Trixi Maus,

Es ist für mich i.O. so wie es ist....Thanks für deine Ehrlichkeit*

Nur noch eine Frage; Hat dein gleichbleibender Fluß an Bewußtsein dich #866 und diese o. Zeilen an mich schreiben lassen?
Nein, Dein Name und Deine Zeilen waren der Auslöser. Und schreiben lassen hat mein Geist meinen Körper. Was aber noch nichts darüber aussagt, wer nun die Worte gewählt hat. Da müsste ich noch mal Deinen Post lesen, dann würde ich dabei eine Organanspannung spüren und die wäre es dann, die geschrieben hat, bis sie weg ist in mir. Ziemlich exakt so läuft das bei mir. Man könnte auch so sagen: ich bin eine Spindel wie eine Eieruhr. Lese ich, drehe ich mich rechtsherum, schreibe ich, drehe ich mich linksherum und spule das ab, was das Gelesene in/auf mir hinterlassen hat (bis ich ins Schwafeln gerate, das sind dann eigene Anspannungen, die sich zusützlich lösen. Und wenn alles vorbei ist, ist der Beitrag von mir beendet. Die Themen sind dabei völlig wurscht, denn die werden ja nicht von den inneren Organen festgelegt, sondern von äusseren Faktoren wie Dir zum Beispiel--->Medieninhalten).


Jade1 schrieb:
Könntest du bitte dein Vorgehen auf das Bsp. emotionale Liebe umsetzen.

Wo und wie wird diese von dir empfunden?

Oder existiert dies in deinem System nicht mehr..weil du bereits göttliche Einheitsliebe lebst?

Wenn Einheitsliebe,..wo und wie wird diese von dir gefühlt/wahrgenommen?

L-G Seyla***
Also mein System ist zunächst einmal mein Körper. Ansonsten interessiert mich Systematik nur, wenn sie in mir natürlich entsteht. Ich schreibe ja unter anderem auf die oben beschriebene Weise, um Glaubens- und Verhaltensinhalte, die ich während meines Lebens erworben habe (die also Glaubens- und Verhaltensinhalte anderer sind) wieder loszubekommen.

Meine Gefühle, die beziehen sich auf mein tatsächliches Leben (früher war das anders, da hingen meine Gedankenemotionen in der Vergangenheit herum und meine Ängste in der Zukunft). Und was ich fühle, wenn ich schreibe, das bin ich selber. Und ich sehe dabei auf einen Bildschirm, auf dem Texte sind, die von Menschen geschrieben sind, mit denen ich teilweise noch kein persönliches Wort gewechselt habe, weil sie immer nur Bücherinhalte wiedergeben. Also gerade solche Worte, wie ich sie aus mir loswerden möchte. Das ist aber eine gute Sache, denn dadurch, dass andere diese Inhalte haben, kann ich selber sie abgeben.

Diese Texte, die ich lese, machen mir mittlerweile eigentlich keine Emotionen mehr, sie machen mir Freude, egal welchen Inhalts sie sind (ich muss z.B. gerade Gesetztes- und Verordnungstexte lesen und habe damit gar keine Probleme, früher fand ich diese Texte ätzend). Es hat eine Weile gedauert, bis das so geworden ist, weil ich Texten gegenüber immer sehr kritisch war, auch meinen eigenen Worten gegenüber. Mittlerweile kann ich es eigentlich alles so lassen, wie es ist. Ich übe...

Von daher habe ich, wenn ich hier sitze Einheitsliebe, ja, könnte man so sagen. Ich nehme körperlich teil an dieser Einheit hier, egal was Körper nun ist. Wir wissen, dass wir nicht feste Materie sind, bei all dem Leben in uns kann man das eh nicht annehmen. Ich liebe es, ich nehme teil und das gerne. Spüren tue ich das im Körper. Da ich zu unterschiedlichen Tages- und Nachtzeiten hier sitze ist mein Körper immer etwas anders drauf. Aber meistens sitze ich mittlerweile sehr aufrecht. Und meine Atmung ist eh losgelassen, schon sehr lange. Also bin ich einfach und in mir drin läuft dann ein Mechanismus, den ich beobachte, er liest Buchstabensymbole, die zu Worten geordnet sind (dabei gibt es in mir drei Arten des Lesens, aber das würde zu weit führen). Ein anderer Mechanismus sieht in diesen Worten einen Wert, wie einen Teil einer Formel. Und der ganze Text ergibt eine Formel, die wieder einem anderen, uneinsehbaren Teil irgendwo, darüber Auskunft gibt, wer da schreibt. Und dann sackt das Ganze mittlerweile erst mal eine Weile und wenn dann ein bestimmter Schalter umgelegt wird von irgendwem, dann klickt die Hand auf "Antworten" und dann schreibe ich.
Und ganz allein diese Tatsachen alle sind Liebe für mich. Die Kommunikation allein ist Liebe, weil sie gegeben ist. Sie muss für mich nicht auf eine bestimmte Weise stattfinden oder bestimmte Worte oder Energien beinhalten. Das würde ja auch in der Konsequenz bedeuteten, dass ich immer wieder feststellen würde, dass Teile der von mir aufgenommenen Information lieblos/wertlos sind und das möchte ich erstens nicht und zweitens wäre mir das auch ncht dienlich. Ich würde ja ständig in eine Emotion geraten und dann würde ich der Ausführung bzw. Verhütung von Emotionen hinterherrasen müssen. Ich müsste immer etwas tun, weil ich eben etwas anderes getan habe und das wäre mir zuwider. Ich bleibe da lieber frei, so gut ich es denn schon heute kann. Ich übe wie gesagt.

Ich glaube übrigens nicht, dass mir das so gut gelänge, wenn es nicht einen Menschen gäbe, der mich liebt, aber dies ohne jede Form der Unzucht, der Macht, des Handelns mit Gefühlen und Worten tut. Diese Form der Liebe muss einem wohl "gebracht" werden, hab ich für mich das Gefühl, aber ich weiss nicht ob es so ist, weil ich das ja nicht vergleichen kann, was ich erlebe mit dem Erleben anderer. Denn diese Dinge kann man ja tatsächlich kaum mit Worten ausdrücken.

hm, weiss nicht, ob das jetzt befriedigende Worte im Sinne einer Antwort waren. Die Badewanne läuft gleich über, ich muss Schluss machen.

:baden:
 
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