yakana
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- 20. Oktober 2006
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... noch eine Ergänzung über die Zeit der Erdveränderungen auf der Erdoberfläche (nur für jene, die es interessiert) ...
Nach aktuellen Informationen sieht der Stand der Dinge - im Juni 2007 gemessen - folgendermassen aus:
- die Achsenneigung wird suksessive so verändert, dass sie am Ende dieses Prozesses der Erdveränderungen senkrecht zur Bahnebene stehen wird.
- das bedeutet, dass es sowohl am Nordpol wie am Südpol im Sommer keine endlosen Tage und im Winter keine endlosen Nächte mehr geben wird.
- ausserdem wird die Sonnenstrahlung auf beiden Halbkugeln mehr senkrecht auf die Erdoberfläche treffen, was zur Folge haben wird, dass die klassischen Jahreszeiten vor allem Frühling und Herbst der Vergangenheit angehören.
- zudem wird auch die Umlaufbahn der Erde um die Sonne zu einem exakten Kreis umgeformt werden, was bedeutet, dass praktisch an allen Orten der Erde ein ewiger Sommer herrschen wird.
- es werden zwei neue Firmamente entstehen (neu gebildet). (Firmamente, die um die Erde herum entstehen, bestehen aus gefrorenem Wasserdampf und dienen zum einen dazu, die schädlichen kosmischen Strahlen abzuhalten und zum anderen dazu, für ein gleichmäßiges Klima auf der ganzen Erde zu sorgen. Man sollte sich deshalb nicht von den aktuellen Diskussionen über die Treibhauskatastrophe verrückt machen lassen. Weil zum einen ist das ausgestoßene CO2 nicht entfernt an der gegenwärtigen Erderwärmung schuld, weil dies ist ein schweres Gas ist, das nicht in die oberen Bereiche der Atmosphäre aufsteigen kann, und zum anderen machen die menschengemachten Treibhauseffekte nicht mehr als ein Drittel des Gesamteffektes aus. 2/3 der Ursachen für die gegenwärtige Erderwärmung gehen auf das Konto der Frequenzerhöhung, sowie auf das Konto von Aktivitäten in der Erdkruste, von denen die Geologen dieser Erde nicht die geringste Ahnung haben - und diese deshalb im Fernsehen hauptsächlich Lügen bzw. Phantasie verbreiten, was diese Sache anbelangt. )
- sowohl die Korrektur der Achsenneigung, als auch die Korrektur der Umlaufbahn, sowie die Bildung der Firmamente werden im Jahre 2012 vollbracht sein.
- bereits im Jahre 2008 werden gewaltige Erdbeben den pazifischen Raum erschüttern, und riesige Tsunamis werden sämtliche Küsten des Pazifik überspülen. Leider war der Tsunami am 26. Dezember 2004 (mit ca. 300.000 Toten) nichts als ein leiser Vorgeschmack auf das, was kommen wird. Einige Küstengebiete vor allem die amerikanische Westküste werden Tsunamis von mindestens fünfzig Metern Höhe erleben, und man braucht nicht viel Phantasie, um sich auszumalen, was das für die Bewohner dieser Küstengebiete bedeuten wird, wenn sie nicht weit landeinwärts gezogen sind.
Große Teile Kaliforniens werden im Meer versinken werden, und Städte wie San Francisco oder Los Angeles wird es nicht mehr geben. Der gesamte Küstenstrich von der mexikanischen Grenze bis hoch nach Portland wird für längere Zeit unbewohnbar sein - wegen der Seuchengefahr und wegen des Ausmaßes der Zerstörungen. Es wird bis zu fünfzig Kilometer landeinwärts kein einziges Haus stehen bleiben, und es wird keinerlei Strom- und Wasserversorgung mehr geben. Es wird etwa zehn bis zwanzig Jahre dauern, um dieses Gebiet wieder bewohnbar zu machen.
Einige Jahre später (etwa im Jahr 2011) wird der Atlantik in Erdbeben-Zuckungen verfallen, und auch hier wird es gewaltige Verheerungen in sämtlichen Küstengebieten geben. Der größte Teil der nordamerikanischen Ostküste wird von Tsunamis heimgesucht werden, die bis zu dreißig Meter hoch werden können, und alle nordamerikanischen Städte an der Ostküste werden aufhören zu existieren. Das betrifft New York ebenso wie Boston oder Miami, und auch hier wird ein etwa tausend Kilometer langer Landstreifen mit einer Tiefe von bis zu dreißig Kilometern für mehrere Jahrzehnte unbewohnbar sein.
An der Ostküste des Atlantik wird es kaum anders aussehen. Die Kanarischen Inseln vor Nordafrika werden im Meer versinken, und die nordafrikanische Westküste wird von der Straße von Gibraltar bis zur Kongo-Rinne von gewaltigen Tsunamis heimgesucht werden. Nicht anders die Westküsten Europas: Von Portugal bis zu den Britischen Inseln werden alle Küstengebiete von riesigen Tsunami-Wellen überspült werden, und niedrige oder unter dem Wasserspiegel liegende Gebiete wie die Niederlande werden von der Landkarte verschwinden. (für mich als 'halber Holländer' ist das alles andere als schön)
Tsunami-Jets werden auch durch den Ärmelkanal hindurch strömen und die Nordfriesische Inselwelt einschließlich Sylt vollständig von der Landkarte tilgen. Auch Städte wie Niebüll und Husum werden aufhören zu existieren, und die heranbrandenden Flutwellen werden sich erst an der Geest brechen. Nicht anders im Gebiet von Ostfriesland: Diese flachen Gebiete werden vollständig überschwemmt werden, und Städte wie Leer oder Hewer werden nicht mehr existieren.
Dies sind leider keine guten Nachrichten vor allem für jene, die in diesen Gebieten wohnen.
Es wäre wohl anzuraten, diese diese Gebiete rechtzeitig zu verlassen, bevor es zu spät ist - weg von den Küstengebieten, hinein ins Hinterland oder hinauf in die Hügellandschaften, weil man nur dort sicher ist.
Nach aktuellen Informationen sieht der Stand der Dinge - im Juni 2007 gemessen - folgendermassen aus:
- die Achsenneigung wird suksessive so verändert, dass sie am Ende dieses Prozesses der Erdveränderungen senkrecht zur Bahnebene stehen wird.
- das bedeutet, dass es sowohl am Nordpol wie am Südpol im Sommer keine endlosen Tage und im Winter keine endlosen Nächte mehr geben wird.
- ausserdem wird die Sonnenstrahlung auf beiden Halbkugeln mehr senkrecht auf die Erdoberfläche treffen, was zur Folge haben wird, dass die klassischen Jahreszeiten vor allem Frühling und Herbst der Vergangenheit angehören.
- zudem wird auch die Umlaufbahn der Erde um die Sonne zu einem exakten Kreis umgeformt werden, was bedeutet, dass praktisch an allen Orten der Erde ein ewiger Sommer herrschen wird.
- es werden zwei neue Firmamente entstehen (neu gebildet). (Firmamente, die um die Erde herum entstehen, bestehen aus gefrorenem Wasserdampf und dienen zum einen dazu, die schädlichen kosmischen Strahlen abzuhalten und zum anderen dazu, für ein gleichmäßiges Klima auf der ganzen Erde zu sorgen. Man sollte sich deshalb nicht von den aktuellen Diskussionen über die Treibhauskatastrophe verrückt machen lassen. Weil zum einen ist das ausgestoßene CO2 nicht entfernt an der gegenwärtigen Erderwärmung schuld, weil dies ist ein schweres Gas ist, das nicht in die oberen Bereiche der Atmosphäre aufsteigen kann, und zum anderen machen die menschengemachten Treibhauseffekte nicht mehr als ein Drittel des Gesamteffektes aus. 2/3 der Ursachen für die gegenwärtige Erderwärmung gehen auf das Konto der Frequenzerhöhung, sowie auf das Konto von Aktivitäten in der Erdkruste, von denen die Geologen dieser Erde nicht die geringste Ahnung haben - und diese deshalb im Fernsehen hauptsächlich Lügen bzw. Phantasie verbreiten, was diese Sache anbelangt. )
- sowohl die Korrektur der Achsenneigung, als auch die Korrektur der Umlaufbahn, sowie die Bildung der Firmamente werden im Jahre 2012 vollbracht sein.
- bereits im Jahre 2008 werden gewaltige Erdbeben den pazifischen Raum erschüttern, und riesige Tsunamis werden sämtliche Küsten des Pazifik überspülen. Leider war der Tsunami am 26. Dezember 2004 (mit ca. 300.000 Toten) nichts als ein leiser Vorgeschmack auf das, was kommen wird. Einige Küstengebiete vor allem die amerikanische Westküste werden Tsunamis von mindestens fünfzig Metern Höhe erleben, und man braucht nicht viel Phantasie, um sich auszumalen, was das für die Bewohner dieser Küstengebiete bedeuten wird, wenn sie nicht weit landeinwärts gezogen sind.
Große Teile Kaliforniens werden im Meer versinken werden, und Städte wie San Francisco oder Los Angeles wird es nicht mehr geben. Der gesamte Küstenstrich von der mexikanischen Grenze bis hoch nach Portland wird für längere Zeit unbewohnbar sein - wegen der Seuchengefahr und wegen des Ausmaßes der Zerstörungen. Es wird bis zu fünfzig Kilometer landeinwärts kein einziges Haus stehen bleiben, und es wird keinerlei Strom- und Wasserversorgung mehr geben. Es wird etwa zehn bis zwanzig Jahre dauern, um dieses Gebiet wieder bewohnbar zu machen.
Einige Jahre später (etwa im Jahr 2011) wird der Atlantik in Erdbeben-Zuckungen verfallen, und auch hier wird es gewaltige Verheerungen in sämtlichen Küstengebieten geben. Der größte Teil der nordamerikanischen Ostküste wird von Tsunamis heimgesucht werden, die bis zu dreißig Meter hoch werden können, und alle nordamerikanischen Städte an der Ostküste werden aufhören zu existieren. Das betrifft New York ebenso wie Boston oder Miami, und auch hier wird ein etwa tausend Kilometer langer Landstreifen mit einer Tiefe von bis zu dreißig Kilometern für mehrere Jahrzehnte unbewohnbar sein.
An der Ostküste des Atlantik wird es kaum anders aussehen. Die Kanarischen Inseln vor Nordafrika werden im Meer versinken, und die nordafrikanische Westküste wird von der Straße von Gibraltar bis zur Kongo-Rinne von gewaltigen Tsunamis heimgesucht werden. Nicht anders die Westküsten Europas: Von Portugal bis zu den Britischen Inseln werden alle Küstengebiete von riesigen Tsunami-Wellen überspült werden, und niedrige oder unter dem Wasserspiegel liegende Gebiete wie die Niederlande werden von der Landkarte verschwinden. (für mich als 'halber Holländer' ist das alles andere als schön)
Tsunami-Jets werden auch durch den Ärmelkanal hindurch strömen und die Nordfriesische Inselwelt einschließlich Sylt vollständig von der Landkarte tilgen. Auch Städte wie Niebüll und Husum werden aufhören zu existieren, und die heranbrandenden Flutwellen werden sich erst an der Geest brechen. Nicht anders im Gebiet von Ostfriesland: Diese flachen Gebiete werden vollständig überschwemmt werden, und Städte wie Leer oder Hewer werden nicht mehr existieren.
Dies sind leider keine guten Nachrichten vor allem für jene, die in diesen Gebieten wohnen.
Es wäre wohl anzuraten, diese diese Gebiete rechtzeitig zu verlassen, bevor es zu spät ist - weg von den Küstengebieten, hinein ins Hinterland oder hinauf in die Hügellandschaften, weil man nur dort sicher ist.