*latscht-her-aus-SaiBaba-Thread-ohne-Taucheranzug-auszuziehen*
*wirft-sich-in-5.te-Tümpel-rein*
Der ist schon so alt,der hat schon einen Bart.
...
Ich sag´ mal so. Lieber einen alten guten Witz wiederholt zu hören zu bekommen, als einen neuen schlechten zum ersten Mal zu hören.
Die Zahl 4 ist der Ausdruck der materiellen Welt,mit den bekannten 3 Dimensionen (Raum) und der Zeit die untrennbar mit Raum verbunden ist.
Ja, das Thema hatten wir mal schon (schwebt noch irgendwo in der Erinnerung).
Die 3 Dimensionen (Raum) sind nur erfahrbar in und durch die Zeit.
Das heißt aber immer noch nicht, dass der Raum und Zeit als Dimensionen bezeichnet werden können. Das ist für mich unlogisch.
Die materielle Welt ist nur durch die Polarität existierbar.
Da wäre ich vorsichtig. Das hört sich wie eine unwiderrufliche Bedingung an.
Scheint aber jedenfalls so zu sein, würde ich sagen.
Also den ständig gegenüberliegenden Prinzipien
Also 2 (plus-minus,männl.-weibl. usw.)
Diese Zahl 2,oder diese polartität ist halt auf die 2 beschränkt und kann sich nur durch multiplizieren oder auch addieren vergrössern.
Also 2+2=4
Oder 2X2=4
Mehr geht nicht!
Interessanter Gedanke.
Ich würde nicht von kosmischen Epochen sprechen,sondern erstmal von Weltepochen,die sich auf die Erde beziehen. In einem Weltenjahr sind 12 Weltepochen enthalten. Diese haben mehr oder weniger direkt mit dem entsprechenden Sternbild zu tun,in welchem die Weltepoche gerade ist.
Denken wir doch erstmal über Weltepochen nach,und verstehen sie,bevor man über Kosmosepochen spricht.
Dann würden mich Deine Gedanken dazu sehr interessieren. Wie verstehst Du die Weltepochen und was würdest Du über Kosmosepochen sagen? Und mich interessiert besonders dieser
"ko(s)mischer" nicht-wellenartiger Ablauf.
Aber es liegt wohl in deiner Natur liebe Rokesenia dass du immer schon weiter sein möchtest,als...ja als was?
Liegt wohl daran, dass ich ein Mensch bin
Nein, ich möchte nicht "weiter sein". Früher wollte ich das. Bis ich kapierte, dass je weiter ich mich entwickele, desto mehr Widerspruch in diesem Satz steckt. Denn wenn ich zu mir selbst gehen will, so sollte man das Wort "Weit" nicht gebrauchen.
Begründe dies bitte. Aber bitte ohne Sowjetstern.
Hier ging mir erst mal um mathematische Zuordnung. Ich kann mich noch an den Chemie-Unterricht in der 11 Klasse (damals in Russland, sorry ohne Russland geht es nicht

) erinnern. Ich habe damals ein Paar Bücher aus dem vergangenen Jahrhundert über schwarze und weisse Magie von meinem Onkel zum Lesen bekommen. Sie waren noch in altrussischer Schrift in der vorrevolutionären Zeit geschrieben. Und mir waren einige chemische (magische) Begriffe unbekannt. Im Chemieunterricht stellte ich die Fragen zu deren Definitionen. Es ging u. A. ums Gewinnen des Goldes etc, was halt die Alchemisten so trieben. Und eine Frage war, was denn das Wort Pentagramm sei. Und da hat sich unser Chemielehrer auf einmal in diese Stern-Pose gestellt und uns gesagt, dass es nichts anders, als Mensch sei und dass es geschichtlich traditionell mit Mystik verbunden sei.
Nun ja, manchmal war der Unterricht doch nicht so langweilig
Aber solche Lichtblicke waren doch äußerst selten. Seitdem ist es für mich eine Selbstverständlichkeit, den Menschen mit der Zahl 5 und mit Pentagramm gleichzusetzen.
Und unter Lebensbedingungen (Zahl 4) meine ich so was wie Rahmenbedingungen im Labor, die man schafft, um ein bestimmtes Experiment durchführen zu können.
Liebe Grüße
Roksenia