...kennst Du vielleicht ein Wort, das das Wort "Neugier" positiv ersetzen könnte?
Neugier ist das Beste und Positivste, das ich in meinem Leben kennengelernt habe. Das ist doch überhaupt alles, was das Lernen des Menschen antreibt, oder? Also bei mir wenigstens ist das so.
Ich hab`schon darüber nachgedacht, aber
wissbegierig .....das steckt wieder das Wort "gier" drinnen
enthusiastisch .....drückt auch nicht wirklich aus, was hinter Neugier steckt
das Verlangen.....das hört sich so nach Bedürfnis an
hinterfragen.....das ginge vielleicht noch
*grübel* Deutsche Sprache, schwere Sprache
Die atlantische Sprache ging einfach einfacher.......fast gesungen und auch telepathisch, .....super!
Viele liebe Grüße
Salaya Ayjanda Rii
Ingrid
Gier- könnte man über die tierische Begierde zum menschlichen Bedürfnis wandeln. Es gibt ja da diese Bedürfniss-Modelle, Maslow fällt mir ein etc.
Die moderne Pflegewissenschaft beschäftigt sich ja übrigens mit der Fähigkeit des Menschen, seine Bedürfnisse zu erkennen und sie sich zu erfüllen. Und dabei betrachtet sie auch die grundsätzliche Möglicheit zur Bedürfniserfüllung, die ein Leben in einer Gesellschaft ermöglicht.
Die Gier nach Neuem finde ich ganz wichtig für mich. Wenn ich morgen noch das will, was ich heute will, dann mache ich persönlich mir spätestens dann morgen Gedanken, wer ich bin, weil ich morgen ja dann nicht definieren muß, was ich möchte.
Neugier ist ja keine Gier nach Mehr oder ein Eindringen oder so. Gier ist immer mit Geiz spiegelbildlich verbunden. Neugier ja nicht.
Wißbegierde- was gibt es Gesünderes? Finde ich wirklich.
Salaya, wenn ich das so sagen darf: "hinter" dem Wort Neugier steckt nur für das Persönliche Wesen in uns eine Bedeutung, die nicht ganz allein durch die Buchstabenfolge N.E.U.G.I.E.R. abgebildet wird. Dieses "Suchen" "hinter" dem Wort (Bewußtsein, Gott) nach Bedeutung (Energie, Licht) ist ja gerade das, was uns hier zusammenführt. Und wir werden darauf aufmerksam: wir belegen Worte (Bewußtsein) mit Bedeutung (Energie) und erschweren dadurch massiv unsere Kommunikation (Streit etc., aber auch Sexualität/Rollendenken).
Es gibt nicht ein Einziges Wort, das irgendwie zu vermeiden wäre. Es gilt für mich persönlich, mich mit jedem Wort anzufreunden, damit ich es sprechen kann, als ob ich mit ihm küsse. So kann ich dann auch gelegentlich über Themen etwas sagen, wo andere lieber den Mund zu halten. Ein Wort kommt immer aus einem "Schatz" -->küssen.
Das ist ja schon fast eine Predigt hier.
Das ist natürlich für das Beobachten des Inneren in letzter Konsequenz problematisch. Denn: wenn ich ein Wort (Bewußtsein) nicht mag, dann mag das Wort (Bewußtsein) auch mich nicht und das Wort ist von Gott (Bewußtseinsganzheit). Gerade über die Worte, die ich meide, geht mein eigentliches Lied (Essenz), das ich singen könnte.
Das ist vielleicht eine eher maskuline Herangehensweise an den Geist, die Seele und derer Verbindung zum Körper- via Biographie natürlich und via dem, was man mit dem Wort - über- flüssiger - Weise - verbindet.
Überflüssig meine ich nicht "schlimm" (energetisch), sondern eben nur (bewußt) "mehr als flüssig". Das wäre beinahe gasförmig oder auch gasförmig oder ein absolutes Vakuum. Das wäre über-flüssig. "Flüssig" ist Wasser, das Element des Geistes. Der Geist, der Worte (Bewußtsein) noch bestimmt, ist "überflüssig", er fließt um den Kern des Wortes herum und Geist und Seele sind nicht zu 100% IM Körper, sondern "überflüssige" Gedanken, gefüllte Nichts-Räume aller Art schweben in der Aura und sind nicht er--
innert, sie sind nicht "drinnen", sondern "draussen".
Warum schwirren sie da draussen herum in der Aura, warum ist die nicht klar? Ich beschreibe das, was da in der Aura flitzt, gerne als Gedankenblume. Da kommt ein Erlebnis und eine bestimmte Gedankenblume fängt deshalb an, sich jetzt zu drehen. Nun passiert folgendes: die Gedanken, die uns im Moment weiter bringen, die erreichen unsere geistige Oberfläche als Worte und ggf. als Bild, aus dem heraus wir agieren können. Tatsächlich treiben wir aber einen grossen Teil der Gedanken, die uns den ganzen Tag über erreichen insofern ab, als daß wir manche, z.B. angstbehaftete Gedanken, nicht hören möchten. Und daher springen die Gedanken von Thema zu Thema und werden nie zuende gedacht. Es drehen sich gar mehrere Blumen gleichzeitig und der Mensch hört "überflüssige" Gedanken über seine Bedeutung.
Ein grosser Teil der Erlebnisse verursachen in uns das Drehen von Blumen, die in der Aura nahe bei kleinen schwarzen Löchern wohnen, die zu traumatischen Erlebnissen in der Vergangenheit und zu prägenden entwicklungspsychiologischen Ereignissen führen. Diese Gedanken erreichen nicht unsere geistige Oberfläche, sondern unseren Körper und regulieren seine Energie.
Man könnte sagen: wird ein Gedanke angenommen, dann gewinnt seine Blume ein Blütenblatt hinzu und die Existenz des Menschen wird durch Lernen gefördert. Wird er abgetrieben oder wird das Bewußtsein des Gedankens in die verstellte Emotion der Vergangenheit abgeleitet, verliert die Blume ein Antimaterie-Blatt. Das Ziel des Lebens ist, alle Gedanken z Ende zu denken.
Warum jetzt nicht so vorgehen, daß man jedes Wort einzeln in sich "befreit" und somit die Gesamtheit aller Gedanken und Emotionen in eine einheitliche Bewegung bringt? Die einzige Möglichkeit da einen Anpack zu finden, der individuell ist wäre, sich genau auf die Schweinehund-Worte zu stürzen, die man nicht mag und sich mit und mit ihnen zu suhlen. Und dann kommt auch Godot: dog wandelt zu Gott und kriegt seinen O-Ton wieder. (und wird dann auch schon mal gerne Off-Topic)
Die Gedanken sind dabei nicht zufällig in der Aura angeordnet, sondern befinden sich logischerweise auf der jeweiligen Dimensionsebene eines Chakras. Das spirituelle Ziel ist es für mich gewesen, sämtliche sich drehenden Gedankenblumen meiner Peripherie in meinem Mittelkanal zu vereinen und zu Licht zu werden. Früher einmal. Einmal. Weil man macht das in jedem Leben nur einmal. Einmal ins schwarze Loch gefallen und Du steckst drin, im Leben.
Vorher steckst Du so gesehen in der Umgebung des Lebens, also in der Umgebung Deines Körpers gedanklich-emotional in sich wiederholenden Blümchen, die sich drehen und Worte ablassen. Und die wiederholt man dann, biographisch auf Spur gesetzt.
Nach dem Schwarzen Loch geht es wohl darum, zu lernen, wie Körper, Geist und Seele gleichzeitig lernen. Das Lernen bleibt. Nur geht es mit Sieben-Meilen-Stiefeln, als Insel-Hopper. Da hält man mit der Wahrnehmung nicht mehr an jeder Gießkanne an, sondern springt wirklich von Insel zu Insel. Etwa so wie TM manchmal von Abschnitt zu Abschnitt die Perspektive wechselt, aber als Schreiber trotz des Gefasels immer runder wird. Je mehr Worte in das schwarze Loch hineinfallen, desto mehr füllt sich das Wort hinter dem Schwarzen Loch wieder zum Schatz und das gibt Chi.
stöhn. WOW rief das Weltall- ja warum wohl? Vielleicht weil sich das god spiegelt in dog. Und dann "bellt" das Weltall, es telefoniert uns an als dog.
Guck doch Godzilla. Drehst Du das Wort herum, hast Du All, iz dog. All it's dog.
Und das Weltall hat nun einmal Wau gerufen, das ist dokumentiert.
Wer jetzt noch auf Godot wartet, der ist noch nicht am Ufer des Jordan gewesen. Nicht in diesem Leben.
