Die EU ist kein Nationalstaat und wenn man dahingehend zu sehr übertreibt, dann entstehen Hegemonien. Davon würde sogar Deutschland eher profitieren.
Ich sehe jedenfalls nicht die Notwendigkeit in einer demokratischen Wahl für Abgeordnete abzustimmen, die auch für Italien größere Entscheidungen treffen sollen.
Globalisierung und Europäisierung kann eben auch Imperialismus mit anderen Mitteln werden.
Ich bin kein Gegner der EU (AfD ist mir auch was das betrifft zu krass, in anderer Hinsicht sowieso zu konservativ), aber seit der Griechenland-Krise (in schwächerer Form auch für andere Länder gültig) hat sie mehr Feindschaft produziert als friedliches Zusammenleben, da die Leute hier davon genervt sind, dass soviel Geld in diese Staaten fließt, während es die Griechen ärgert, dass sie nicht mehr souverän sind.
Insofern sind wir nun wohl an einem Punkt angekommen, wo weitere Europäisierung eher schädlich ist für das Zusammenleben als nützlich.
Man sollte pragmatisch sein und nicht irgendwelche Ideologien erzwingen wollen.
LG PsiSnake
Ich sehe jedenfalls nicht die Notwendigkeit in einer demokratischen Wahl für Abgeordnete abzustimmen, die auch für Italien größere Entscheidungen treffen sollen.
Globalisierung und Europäisierung kann eben auch Imperialismus mit anderen Mitteln werden.
Ich bin kein Gegner der EU (AfD ist mir auch was das betrifft zu krass, in anderer Hinsicht sowieso zu konservativ), aber seit der Griechenland-Krise (in schwächerer Form auch für andere Länder gültig) hat sie mehr Feindschaft produziert als friedliches Zusammenleben, da die Leute hier davon genervt sind, dass soviel Geld in diese Staaten fließt, während es die Griechen ärgert, dass sie nicht mehr souverän sind.
Insofern sind wir nun wohl an einem Punkt angekommen, wo weitere Europäisierung eher schädlich ist für das Zusammenleben als nützlich.
Man sollte pragmatisch sein und nicht irgendwelche Ideologien erzwingen wollen.
LG PsiSnake