Deutscher Airbus abgestürzt

Ja, das Sinken. Aber die Vorwärts-Geschwindigkeit von über 700km/h kommt hinzu.

Eben, 860 km/h als Reisegeschwindigkeit sogar, wenn er die nicht hätte, würde er runterfallen und ja, wenn die Nase wegkippt, also nach unten, geht es unter 1 Minute nach unten.

Daher meine Verlinkung hier:
http://www.spiegel.de/einestages/sturzflug-im-jumbo-jet-a-946913.html

und das ist sogar abzufangen, wie es zeigt, dauerte dann 2 Minuten insgesamt.


Daher, kein technischer Defekt, kein Absturz. Er ist direkt in einen Winkel sachte runter, genau auf das Ziel zu, der Zerstörung, mit voller Reisegeschwindigkeit. Gezielt, vorausgesetzt, die 8 Minuten stimmen.
 
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Echt? dann mal her mit den beispielen...

1.Wo hab ich Mitleid mit esoterischen Ansichten gekoppelt und in Verbindung mit diesem Unglück gebracht.
2. Welche esoterischen Ansichten hab ich mit direkter verbindung zum Flugzeugunglück, zum Copiloten, zu den Opfern und zu den Angehörigen geäussert
was vergessen
3. Welche alleinige esoterischen Ansichten habe ich gebracht, ohne auf jemand anderen einzugehen, ihn/ihr aufs Posting zu antworten..also womit hab ich selber esoterisch angefangen
 
ich nahm Bezug auf deinen Beitrag von heute 14:10 Uhr, momentan hat der Nummer 977.

Zitier ihn doch einfach, dann ist die aktuelle Beitragszahl egal. :)

Der Inhalt des Beitrages ist ein Zitat aus deinem Link, auf den Fiwa verwies. Ich dachte, dass sei verständlich bzw. deutlich und müsste nicht extra erwähnt werden.

Und da steht doch auch nix davon, dass und ob der Copilot in Ohnmacht fiel, ganz im Gegenteil, auf die Frage, ob es ein Schwächeanfall des Piloten gewesen sein könnte, antwortet der Herr deutlich mit "nein, es sei absichtlich gewesen. "... ist doch im Zitat genau so nachlesbar.

Keine Ahnung, was du für Vorstellungen hast oder auf welches deiner Kopfkinos du in diesem Beitrag reagierst, mit mir und dem was ich zitierte hats jedenfalls nichts zu tun. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
was willstn du von mir?

Wie was willst du von mir?

Du hast doch mich markiert in diesem Beitrag

@Fiory

der Copilot war definitiv nicht bewußtlos oder sowas.
er hat Schalter und Knöpfe betätigt, aktiv,
und zwar so, daß etwas Koordiniertes dabei herauskam,
nämlich daß Niemand zu ihm hereinkommen konnte
und daß die Maschine sinken und zerschellen würde.
siehe vorherige Postings.

Auf die Frage, wieso du das ausgerechnet mir schreibst und auf was von mir du dich beziehst antwortest du, dass der Bezug mein Beitrag 977 wäre. In diesem Beitrag habe ich aber nun mal aus einem Link zitiert, den übrigens DU hier einbrachtest --- und da gings auch nicht um den Copiloten und seine Nicht-Ohnmacht, sondern um den Klärungsbedarf zwischen Fiwa und Tommy bzgl 1000 Meter pro Sek oder Min.. Das die Interviewfrage nach dem Schwächeanfall des Piloten stehen blieb ist einfach meiner Bequemlichkeit gedankt, aber allein im fettmarkierten Satz ist klar nachlesbar, dass von der bewussten Initiative des Co-Piloten die Rede ist, was aber eh aus dem Rest des Links hervorgeht. Der findet sich in Fiwas Zitat.

Also, was bitte willst du von mir? :rolleyes:
 
Die Lufthansa hat bekannt gegeben, dass der Copilot vor seiner Pilotenausbildung mitgeteilt hat, er habe eine überwundene Depression hinter sich.

Was hat das jetzt zur Folge? Das hat zur Folge, dass der Lufthansa jetzt schwere Verletzung der Sorgfaltspflicht zur Last gelegt werden wird, um ganz hohe Entschädigungszahlungen für die Hinterbliebenen durchzudrücken, womöglich 10 Mio Dollar pro verstorbenem Bordgast.

Dafür gibt es in NewYork amerikanische hoch spezialisierte Anwaltskanzleien, die sich schon jetzt auf lange Prozesse und die fetten Anwalts-Tantiemen freuen, denn die wissen, was ein toter Mensch wert ist.

Das muss allerdings die Versicherung zahlen, bei der die Germanwings für so einen Fall versichert sind.
 
Die Lufthansa hat bekannt gegeben, dass der Copilot vor seiner Pilotenausbildung mitgeteilt hat, er habe eine überwundene Depression hinter sich.

Was hat das jetzt zur Folge? Das hat zur Folge, dass der Lufthansa jetzt schwere Verletzung der Sorgfaltspflicht zur Last gelegt werden wird, um ganz hohe Entschädigungszahlungen für die Hinterbliebenen durchzudrücken, womöglich 10 Mio Dollar pro verstorbenem Bordgast.

Dafür gibt es in NewYork amerikanische hoch spezialiserte Anwaltskanzleien, die sich schon jetzt auf lange Prozesse und die fetten Anwalts-Tantiemen freuen, denn die wissen, was ein toter Mensch wert ist.

Das muss allerdings die Versicherung zahlen, bei der die Germanwings für so einen Fall versichert sind.
Es wird aber vor Deutschen Gerichten verhandelt und da wird es solche Summe nicht geben
 
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@Fiory

in deinem Beitrag (977) steht der Satz:

Wie steht es um die These eines Schwächeanfalls des Co-Piloten?

dieser Satz ist dort nicht als Zitat gekennzeichnet, ergo nahm ich an er sei von dir persönlich.

und weil ich ein netter Mensch bin, hab ich ein paar Zeilen dazu geschrieben.

oh, wie schlümm. :rolleyes:
 
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