Deutscher Airbus abgestürzt

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4 Seiten neue Beiträge, aber alles rationalistische Erwägungen und einige abstruse Verschwörungstheorien. Ich weiß nun leider nicht, ob ich hier falsch bin, denn ich dachte, es sei hier ein "Esoterikforum", oder ob die Schreiber dieser rationalistischen Beiträge nicht verstehen, wo sie eigentlich posten. Leute, ein gutgemeinter Rat: Es gibt im Netz Luftfahrtforen, Politikforen, Verschwörungsforen und Alienforen. Da würde man sich über Eure Beiträge sehr freuen und Ihr bräuchtet Euch nicht über die ganz wenigen esoterischen "Restbeiträge" zu ärgern, die sich doch tatsächlich noch ins Esoterikforum at gewagt haben, weil sie so naiv waren zu glauben, wo "Esoterik" draufsteht, ist auch "Esoterik" drin.

FIWA schrieb:
Das Dämonen und Götter, Schwachsinn sind, sollte ja schon klar sein.

So eine Äußerung gehört hier einfach nicht hinein und sollte durch Verwarnung gerügt werden. Das Wissen über Geister, Dämonen usw. ist Bestandteil der Esoterik der letzten 1000 Jahre. Und wenn ich mir das Avatarbild von FIWA ansehe (Totenkopf), dann drängt sich mir die Vermutung auf, daß FIWA den Dämonen nähersteht, als es gut wäre.

Ruhepol schrieb:
Es ist wichtig solche Unglücke so weit wie möglich aufzuklären, damit die entsprechenden Risikofaktoren in Zukunft nach Möglichkeit ausgeschlossen werden können.

Das erinnert mich wieder an den König von "Dornröschen". Er hätte nicht alle Spindeln im Lande verbrennen, sondern einen "Feiltrupp" herausschicken sollen: Leute, die mit der Feile alle Spindeln im Lande stumpf feilen.
Unsinn hoch 10. Wir können machen, was wir wollen, unserer Bestimmung können wir nicht entfliehen. Das sollte die Lehre aus diesem Märchen sein - ja, aus Märchen kann man viel lernen und die Sammlung "1001 Nacht" wurde auch "Buch der Weisheit" genannt.

Die Dämonen gehören zum Gesamtsystem von guten und bösen Geistern. Denn das Eine bedingt das Andere. Ohne die Nacht gäbe es auch den Tag nicht, ohne den Tag würde die Nacht nicht existieren. Ohne das Böse gäbe es das Gute nicht und ohne diese beide Pole gäbe es unsere Entscheidungsfreiheit nicht.

Wenn es also ein Dämon war, der den Copiloten "geritten" hatte, dann war das Teil des Gesamtsystems und wurde zugelassen bzw. ermöglicht, weil es Bestimmung war, daß das Flugzeug abstürzen sollte.

Trauern bedeutet "traurig sein", da der Abschied eines geliebten Menschen immer auch traurig ist. Aber traurig ist man auch, wenn jemand, den man liebt, in ein fernes Land übersiedelt. Es ist der Abschied, der unser "Traurig sein" bewirkt. Jeder von uns hat so etwas schon erlebt, und der Tod mit der Trauer ist das Gegenteil von der Geburt mit der Freude. So gleicht sich beides aus: Man freut sich über die Geburt eines Menschen und ist traurig, wenn er stirbt. Dann gleichen sich Freude und Trauer wieder aus. In der spirituellen Welt ist es gerade umgekehrt: Da trauert man, wenn eine Seele zur Inkarnation geht, zur Geburt auf der Erde und freut sich, wenn eine nach ihrem Erdentod wieder in die spirituelle Welt gelangt.

Lichtgruß
Geza
 
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Er kommt nicht auf die Idee, sich von den Passagieren ein Handy zu leihen und den Vorfall nach draußen zu melden?
Falls er nicht sowieso ein eigenes Handy bei sich hat.
Und der Rest der Crew teilt ungerührt Snacks und Getränke unter den Passagieren aus, während der Pilot erfolglos versucht, in sein Cockpit zu kommen?
Niemand telefoniert nach draußen? Niemand schickt eine SMS?

Dort in den Bergen in der Höhe gibt es sicher gar kein Netz. Mobilphones sind sowieso im Flugzeug verboten. Und die Passagiere merken doch gar nicht, daß das Flugzeug sinkt und nach vorne können sie auch nicht sehen, können also das drohende Ende gar nicht vorhersehen. Das einzige, was ihnen auffällt, ist das Klopfen des Piloten an die Tür. Und der braucht jede Minute, um den Einlaß zu bekommen, da wird er sich nicht noch mühselig irgendwelche Nummern heraussuchen und Meldung machen.
Jetzt bin ich doch auch glatt von der Esoterik weggekommen.

Geza
 
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