Der Zusammenbruch des globalen Finanzsystems

Ich würde sagen, der steht nicht kurz bevor, sondern ist in vollem Gange. Da hilft kein beschönigen mehr. Es zwickt an allen Ecken und Enden. Der Nikkei ist das Instrument, wo man es zuerst erkennt. Der fiel von 18500 auf mittlerweile 12.800. Das Schlachtfest hat begonnen - unter den Banken und ihresgleichen. Das wird sich bald auch der Öffentlichkeit deutlicher zeigen. Hier mal ein Ausschnitt aus Max News dazu:



Durch Währungsreform zur Weltwährung



Greenspan hat in einer Rede unvorsichtigerweise geäussert, dass "wohl bis 2007 eine grundsätzliche Dollar-Korrektur anstehe und dass man dann zweckmässigerweise

den Dollar und den Euro zum 'Euro-Dollar' einer neuen Welt-Währung vereinigen könnte ". Das macht aus Sicht der US-Grossfinanz Sinn, denn längstens bis 2007 sind die Dollar-Missbräuche noch durchzuhalten, bis dahin dürfte längstens das Vertrauen der Welt in diese hemmungslos vermehrte, immer wertloser gewordene und nur noch künstlich aufrechterhaltene Privatwährung der US-Grossfinanz halten.



{Max: Diese Prognose mit 2007 ist ebenso falsch wie die

folgenden Ausführungen, weil sie alle statisch von

einer Wertigkeit von Geld ausgehen. Geld ist eine leere

Hülse die nur eine Verschuldung anzeigt. Die über

Religionen gepredigte Ethik hält uns dazu an unserer

Entschuldung nachzukommen und diese anzunehmen.

Gleichzeitig wollen wir aber seit Urzeiten Konsum, Brot

und Spiele und werden darüber im Hamsterlaufrad

gehalten. Dieses Spiel lässt sich ewig fortsetzen.

Kriege sind die Peitsche die uns antreiben um das

Zuckerbrot des Konsums uns wieder zu leisten.



Wenn wir nicht unser Wertesystem insgesamt ändern, wird

dies ewig so weitergehen!}



Irgend etwas wird also in nächster Zeit mit dem Dollar geschehen. Würde dann der Dollar mit dem Euro zur Welteinheitswährung, würden damit für die US-Grossfinanz wichtige Ziele erreicht: Eine neue Währung bietet die Möglichkeit, die alten Währungsschulden abzuwerten und damit die Gläubiger, die noch alte Währung haben, entsprechend zu entreichern.



Wenn eben ein neuer Euro-Dollar 20 alte Dollar oder 15 Euro wert ist, sind die alten Währungen entsprechend abgewertet, sind die Gläubiger in alter Währung entreichert, hat sich das Spiel für die privaten Geldausgeber gelohnt.



Vor allem würde damit der US-Staat ebenfalls entschuldet: Seine jetzige Auslandsverschuldung von 5.200 Mia. Dollar würde bei 50 %-iger Abwertung nur noch 2.600 Mia. Euro-Dollar betragen. Geschädigt werden alle Inhaber von Alt-Dollars, deren Bestände um 50 % oder sogar 90 % abgewertet werden. Dies gilt insbesondere für die Zentralbanken von China, Japan und Europa mit ihren hohen Dollar- Währungsreserven. Das Hauptziel der US-Grossfinanz ist aber, auf diese Weise eine Weltwährung zu erreichen, über die sie wiederum selbst herrschen.



In einem Euro-Dollar-System würde zwangsläufig das der US-Grossfinanz gehörende Federal Reserve System eine Mehrheit haben, also die US-Grossfinanz dann auch mehrheitlich das neue Währungssystem beherrschen. Dazu auserwählt ist die BIZ (Bank für internationalen Zahlungsausgleich), eine private Organisation, deren Anteile mehrheitlich bereits von der US-Grossfinanz heimlich aufgekauft worden sind. Würde also die BIZ neue Zentralbank der Euro-Dollar-Währung, sind zufälligerweise wieder die gleichen Privateigentümer Haupteigentümer dieser neuen Zentralbank, die vorher auch Eigentümer der FED waren.



Sie könnten dann das gleiche Spiel freier Geldausgabe nach eigenem Belieben, das sie mit dem Federal Reserve System bisher machen, wieder auf höherer Ebene - und dazu auch noch durch Währungsreform entschuldet - erneut - betreiben. Die bisherige Welt- Geldmengenvermehrung, der grosse Geldbetrug gehen dann in der Währungsreform unter. Ein neues System würde den alten Tätern wieder eine neue Währung in die Hände spielen und ihnen damit das neue Spiel mit der Weltwährung Euro-Dollar 20 bis 30 weitere Jahre erlauben.



Die US-Grossfinanz hätte also auf diesem Wege durch Geldbetrug nicht nur die Sachwerte der Welt bei sich monopolisiert-darunter so existenzwichtige Bereiche wie Saatgut, Nahrungsmittel, Wasser, Energie und Metalle, sondern darüber hinaus wiederum ein Währungsmonopol zur eigenen Bedienung, nach eigenem Belieben geschaffen - eine Geldvermehrungsmaschine wie den Dukatenesel im Märchen.



Auch mit Veröffentlichung dieses Geldbetrugssystems wird kein Aufschrei durch die Welt gehen. Man wird dies als "Verschwörungstheorie" oder als "Antiamerikanismus" oder sogar als "Antisemitismus" (Rothschild) abtun oder solche Veröffentlichungen ganz zu verhindern versuchen, denn immerhin gehören der US-Grossfinanz auch wesentliche Teile der Print- und Bildschirmmedien überall in der Welt.







Das Spiel zu durchschauen ist aber wichtig für Menschen, die durch dieses Spiel Verluste erleiden könnten. Wer also Finanzvermögen hat, sollte zuhören bzw. lesen. Verlierer bei dem grossen Spiel der Finanzoligarchie sind solche Marktteilnehmer in der Welt, welche dem Geld zuviel Vertrauen entgegenbringen, welche immer noch glauben, dass Geld über seine blosse Tauschfunktion hinaus auch noch Wertaufbewahrungsmittel sei. Die laufende Geldentwertung der vergangenen 40 Jahre hat offenbar die Menschen nicht klug gemacht. Sie wird in den nächsten Jahren galoppieren bis zum bitteren Ende, weil sie nämlich ein einseitiger Vorteil der Täter ist.



Wer also auf langfristige Werterhaltung seines Vermögens Wert legt, kann nicht in Geldwerten, nicht in Versicherungsverträgen, nicht in Renten und nicht in Bargeld bleiben, er muss in Sachwerte gehen, wie dies die Grossfinanz selbst vorgemacht hat.





Strategieziel des Welt-Geldbetruges



Soweit von aussen her erkennbar, hat die US-Grossfinanz ursprünglich nur das Ziel gehabt, die US-Währung zu beherrschen und damit den US-Markt nach eigenem Willen manipulieren zu können. Diesem Ziel diente das private Zentralbanksystem FED. Als US-Präsident Kennedy ein Gesetz eingebracht hatte, dieses Privatfinanzsystem zu verstaatlichen J. F. Kennedy's Versuch am 4. Juni 1963 die FED zu entmachten, endete mit seiner Ermordung. Wer immer an diese Privatgeldmöglichkeiten der US-Grossfinanz rührte, verlor dabei Vermögen oder Leben.



Inzwischen aber sind die strategischen Ziele der US-Grossfinanz über die nationale Dimension weit hinausgewachsen. Ihr Ziel ist das globale private Geldsystem, welches sie mit der Vorherrschaft ihres Privatdollars und seiner Durchsetzung als Hauptwährungsreserve überall in der Welt weitgehend erreicht haben und nur noch mit einer Weltwährung - Euro-Dollar - formalisieren müssen.



{Max: Dieser Welt-Geldbetrug ist fast so alt wie die

Menschheit. Das System wird immer weiter verfeinert und

ist immer unumwerflicher weil die Menschheit nur der

materiellen Wertigkeit willen eine Änderung anstrebt.

Nur das Geldsystem zu demokratisieren und auf andere

Machthaber zu übertragen bringt uns nicht weiter.

Wir müssen eine andere philosophische Wertigkeit

entwickeln um der Urschuld unserer

Subsidiaritätspflicht nachzukommen.

Die nachfolgend Ausführungen rufen nach neuem Wein

in alten Schläuchen gehen immer noch von einer

Monopolisierung des Geldsystems nur unter neuen

Bedingen aus. Das ist falsch!}



Wenn wir also einen zweiten Missbrauch des Welt-Geldsystems zugunsten privater Grossfinanzgruppen und überhaupt den Missbrauch der Geldmengenwährungen verhindern wollen, muss jede Währung vor jedem öffentlichen oder privaten Missbrauch, vor jeder Deflations- und Inflationsmanipulation gesichert werden.



Das ist sicher nicht erreichbar, wenn man die Währung der privaten Grossfinanz überlässt. Sie wird die Missbrauchsmöglichkeit wieder nutzen und wieder zum eigenen Vorteil mit Geldmengenvermehrung die Welt betrügen und ausbeuten. Die Erfahrungen haben aber auch gezeigt, dass die meisten Regierungen ihre Währungen ebenso missbrauchen, wenn sie die Möglichkeiten dazu haben, wenn sie also Einflussmöglichkeiten auf die Zentralbank und ihre Geldmengenpolitik haben.



Es gilt also, aus den Missbräuchen der öffentlichen Hände und der privaten Grossfinanz die Währungen so unabhängig zu machen, dass privater und öffentlicher Missbrauch ausgeschlossen werden.



Sicher ist eine auf Gold basierende Währung nicht so leicht zu manipulieren wie eine blosse Quantitätswährung. Die Probleme jeder auf Gold basierenden Währung liegen aber in der Verfügbarkeit von Gold, nachdem die US-Grossfinanz den grössten Teil des Weltgoldvorrates in ihre Hände bekommen hat. Sie würde also mit jeder Art einer auf Gold basierenden Währung wiederum Gewinner und Ausbeuter werden können.



Bleibt also nur die Lösung einer Quantitätswährung. Diese Quantitätswährung darf aber nicht frei, willkürlich bestimmbar bleiben, sondern muss an dem Neutralgeldziel orientiert werden. Die Geldmenge darf also nicht stärker wachsen als die Gütermenge. Aus dem monetären Sektor dürfen nicht wieder inflatorische oder deflatorische Effekte auf die Währungen und die Weltwirtschaft ausgehen. Dies ist nur mit streng neutralen und so unabhängigen Zentralbanken erreichbar, dass sie gleichsam die "vierte Gewalt" darstellen, nicht in privater Hand liegen und nicht durch Regierungen beeinflusst werden können. Das Urmodell der Deutschen Bundesbank vor ihrer Kastration in die Euro-Bank kam dieser Unabhängigkeit sehr nahe.



Die kommende Währungsreform bietet eine einmalige Chance, die Täter, ihre So verstehen wir auch besser den Sinn des Globalismus. Wer nichts verändern will, wird auch das verlieren, was er bewahren möchte! Währungsmanipulationen und ihre Missbräuche zu brandmarken und damit eine allgemeine öffentliche Zustimmung zu einem weder von der privaten Grossfinanz noch von den Regierungen mehr beeinflussbares Zentralbankensystem zu schaffen. Dies wäre eine Jahrhundertchance.



Verhindert werden könnte ein unabhängiges Zentralbankensystem vor allem von der Grossfinanz, welche über die ihr schon gehörende BIZ bereits die Weichen für eine neue Übernahme des nächsten Zentralbanken- und Währungssystems gestellt hat.



Deshalb tut Aufklärung not, um der Bevölkerung, Wirtschaft und Politik die Gefahr des Monopolkapitalismus nicht nur für die derzeitige Währung, sondern auch für ein neues Währungssystem aufzuzeigen.





Liebe Grüße

Colchicum
 
Werbung:
:weihna1 pffffffffff so viele Experten hier?

Soviel ich weiss, wurde die aktuelle Krise durch den US-amerikanischen Immobilienhypothekencrash letztes Jahr verursacht.
(und bereits vor 2 Jahren vorhergesagt).

Dort können Hypotheken an den Aktienmarkt geknüpft werden; dieser Handel hat sich erst ordentlich aufgebläht um dann wie ein Kartenhaus in sich zusammenfallen.

Die wirklich Leidtragenden waren und sind dabei - wer? na die kleinen Leute auf deren Immobilien eine Hypothek stand, oder die Mitarbeiter der Banken, die inzwischen schließen mussten. Die Bänker selber garantiert nicht.

Also Madame,
würde ich mich hier nicht brüsten mit irgendwelchen "geischtigen" Einflußnahmen deinerseits, da es dazu wirklich keinen Grund gäbe, im Gegenteil.
Es wäre eine menschenverachtende Schweinerei. ;)
 
Seh ich auch so.
Der amerikanische Traum bringt halt immer wieder exzentrische Auswüchse.
Und diese Immobilienhypotheken inklusive Privatinsolvenzen in Folge scheinen wohl die Ursache, hatte neulich mal ein langes Gespräch mit meinem Steuerberater darüber, war sehr interessant.

LG, arti
 
Hi Artisan,

konnte er dir verständlich erklären, was da genau lief?
Wurden die Hypotheken als Aktien gehandelt, oder wurden sie über Aktien bzw. Fonds finanziert?
Die gingen ja durch x Hände, während der Zins für die Raten ständig stieg.
Da blickt man aus europäischer Sicht nicht wirklich durch.

Der Domino-Effekt setzte ein, als erste Banken in die Krise gerieten und die Leute ihr gesamtes Geld beheben wollten usw usf (siehe 1929!)...
 
shalom,

ich glaube ihr allesmat werdet sehr "dumm" gucken...wenn "euere profezeiungen" wirklich eintreffen sollten und das finazsytem wirklich zusammenberchen würde...das geldsystem wird nicht zusammenbrechen und die leidtragenden des jetzigen finazkrise sind menschen die wenig haben...sie werden die zeche bezahlen! dies "krise" ist gewollt!


shimon1938
 
:weihna1
Also Madame,
würde ich mich hier nicht brüsten mit irgendwelchen "geischtigen" Einflußnahmen deinerseits, da es dazu wirklich keinen Grund gäbe, im Gegenteil.
Es wäre eine menschenverachtende Schweinerei. ;)

Das halte ich für ein Gerücht, mein Lieber!


Immerhin ist es UNSERE (transformierte Sonnen-)Energie, mit der Wirtschaft 'gemacht' wird (wußte schon Kostolaný). (Gravitation und Antigravitation... damit wird 'Börse' gemacht.)

Das patriarchal-kapitalistische Motto heißt doch 'Wer zahlt, schafft an!'

Dann dürfen wir auch unsere Energie investieren, WIE und WO wir wollen!


Mercie
La Dame
 
Hi Artisan,

konnte er dir verständlich erklären, was da genau lief?
Wurden die Hypotheken als Aktien gehandelt, oder wurden sie über Aktien bzw. Fonds finanziert?
Die gingen ja durch x Hände, während der Zins für die Raten ständig stieg.
Da blickt man aus europäischer Sicht nicht wirklich durch.

Der Domino-Effekt setzte ein, als erste Banken in die Krise gerieten und die Leute ihr gesamtes Geld beheben wollten usw usf (siehe 1929!)...

Mal sehen...grübel....also wir kamen drauf, weil er sich überlegte, für sich selbst noch Aktien kaufen zu wollen. So weit ich mich recht erinnere, waren die Banken die Kreditgeber, die ihrerseits mit Fondmanagern den ganzen Spaß am Laufen hielten. Und bei den unglaublich hohen Hypotheken, die die Amis aufnehmen konnten, stiegen die Zinsen wohl in Windeseile ins Bodenlose. Würde kein europäischer Banker wohl machen. Ich hatt ihn so verstanden, daß die Höhe der Hypotheken kaum einen Spielraum für Zinssteigerungen ließen, also zu knapp kalkuliert wurde und das abkippen in die Insolvenz fast schon vorprogrammiert war....
Aber ich bin null Fachfrau, war ein reines Privatgespräch.

LG, arti
 
ich glaube ihr allesmat werdet sehr "dumm" gucken...wenn "euere profezeiungen" wirklich eintreffen sollten und das finazsytem wirklich zusammenberchen würde...das geldsystem wird nicht zusammenbrechen und die leidtragenden des jetzigen finazkrise sind menschen die wenig haben...sie werden die zeche bezahlen! dies "krise" ist gewollt!

Servus, Shimon...

ich weiß, daß die Krise 'gewollt' ist... wenn sich nun - dank stark magnetischer Energien - das 'weibliche' Prinzip als federführend erweist... und sich dadurch das - elektrisch energetisierte dominierend Männliche - Patriarchat verabschiedet... gleitet nicht nur das Finanzsystem (welches das Geldsystem ja beinhaltet) unter Normalnull, sondern das gesamte System!

Daraus erhellt, daß niemand eine Zeche bezahlen wird, da es kein System, so wie wir uns das bisher vorstellen konnten, mehr geben wird. Eher eine Ordnung, so wie sich unsere Zellen auch ordnen...


Dieses patriarchale System ist ein aufgesatztes, künstliches und hat von daher keinen Bestand. Und da trösten auch keine Silvio-Gesell-Pseudo-Tausch-Strategien hinweg und auch kein Flüchten in Rohstoffe...

...diese 'Ratschläge' (ja, SCHLÄGE!!!) sind eher dazu angetan, das System aufrechtzuerhalten... genauso wie der Faschismus immer nur dazu angetan war, den Kapitalismus aufrechtzuerhalten.

Oder warum glaubst Du, wäre es geplant, aus dem Planeten ein globales Lager zu machen? (Indem man die Menschen verarmt, verdummt und immobil macht... und überwacht und...)


Jetzt gehen die Verursacher mit Mann und Maus unter... es wird kein Stein auf dem anderen bleiben.



Mercie
La Dame
 
Werbung:
@ La Dame:
dass du das Thema grad ins Absurde führst merkst du hoffentlich.
Deine persönlichen Minderwertigkeitskomplexe als Frau und deine Paranoia sind global betrachtet einfach nicht genügend ausschlaggebend. :D
Und für die nächste Allmachts-Ausgabe bitte hintenan stellen! Sie sind noch nicht an der Reihe !

Die Hypothekenblase ist Realität.
Wer weiss? Womöglich hast du selber in irgendwelche Fonds investiert... das kontrolliert man ja nie, woraus die wirklich bestehen.
Guck mal nach. Vllt . verdienst du da grad fleißig mit, am Leid anderer. :stickout2

(Gilt auch für die anderen werten Mitleser)


Wie gesagt:
besser beraten wäre man, jetzt mal zu hoffen, dass es NICHT zu einer ernsthaften Krise kommt, da es IMMER nur die Schwächsten treffen wird.

@ Artisan: :escape: ;)
 
Zurück
Oben