Der Zusammenbruch des globalen Finanzsystems

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Na, Gott sei Dank, liebe Yvonne...

...kracht das System endlich zusammen--- auf Nimmerwiedererstehen...


Immerhin arbeite ich schon seit Jahren daran *grins*...



Herzlich
La Dame
 
Fragt sich nur, was der linkverein kassiert, wenn´s denn gekracht haben soll, schließlich finanzieren sie sich ja u.a. durch Abonenten ihres Quarks....


Sage
 

Habe mir das Dokument angeschaut! ----


In Kraut & Rüben geschrieben, keine Strukturierung...

Er predigt dem System das Wort... statt Banknoten umsteigen auf Rohstoffe...

Bringt keine außersystemischen Alternativen! (Darf er wohl auch nicht...)

Verwechselt das Christentum mit dem Kirchentum...


Und dazwischen bringt er konfuse Schlagwörter in Verbindung mit astrologischen Zwischenstücken...


Fazit: Nullaussage !!!


Ich steh' mehr auf konkrete und klare Analysen... strukturiert und aussagekräftig... mit Lösungen oder wenigstens Ansätzen ebendieser!


Mercie
La Dame
 
Hallo,

das Geld wird nicht abgeschafft werden. Wenn es soweit ist, wird man auch sehen, warum das unnötig ist. Es wird die Unsitte aufhören, es als etwas anderes als ein Tauschmittel zu gebrauchen. Oder anders gesagt: Man muß wieder selbst arbeiten *ggg*, seine Werte selbst definieren und sich sozial einbinden.

Wenn der Dollar zusammen bricht, dann gehört der USA einiges an realen Werten, die mit wertlosen Papier bezahlt wurden. Spätestens da geht dann das Lichtchen auf, daß eine Pleite auch einen Gewinn erzielen kann. Der Euro ist da übrigens kein bissel besser, nur nicht so erfolgreich. Wird halt auch nicht so bombastisch gestützt, ne?

Solche Thesen interessieren mich nicht. Da sie nur unreflektierte Emotionen aufnimmt und anheizt und nichts intelligentes dabei rüber kommt. Gelöst wird da nichts. Im Gegenteil, die sowas fasziniert, hocken alle da und beten, es möge ein Wunder vom Himmel fallen. Doch wenn sich etwas ändern soll, dann muß das Volk handeln und nicht immer nur warten, bis außen was passiert.

Alles Liebe
Jan
 

....könnte sein.
...aber wahrscheinlich gehört auch das zur "neuen welt ordnung".
... müssen uns also keine großen sorgen amchen - ist alles mehr oder weniger kontrolliert.
------------------
... ich weiß zu dem thema nich viel - aber finden kann man dazu was.


"Das Finanzsystem ist tot, und jedweder Versuch, die fiktiven Werte von Billionen von Dollars an wertlosem Finanzpapier zu retten, wird nicht bloß fehlschlagen, sondern jede Nation zerstören, die töricht genug ist, das zu versuchen"
http://www.bueso.de/news/larouche-w...vorstehendem-hyperinflationarem-zusammenbruch

Europäische Zentralbank will Leitzins nicht senken

Nach der Rettungsaktion der Fed gab es erneut Spekulationen, dass auch die Europäische Zentralbank (EZB) ihre Zinsen senken könnte. Dazu ist sie aber offensichtlich nicht bereit. Zinssenkungen würden die Inflation weiter hoch treiben - das wolle die EZB in jedem Fall verhindern, sagte Zentralbankchef Jean-Claude Trichet. Analysten erwarten eine Zinssenkung der EZB erst im März.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,530377,00.html

weiter sagt dieser lyndon larouche
Das weltweite Finanzsystem, und damit seien nachdrücklich auch die USA gemeint, trete in eine Periode vergleichbar dem Herbst 1923 in der Weimarer Republik ein, jedoch in einem noch viel größeren Maßstab. Blieb damals der Schaden der unkontrollierbaren Hyperinflation in der Weimarer Republik im wesentlichen auf Deutschland beschränkt, ist die gegenwärtige Krise von globalem Ausmaß. Kein nationales System werde die Auswirkungen überleben können, und möglicherweise würden die Nationen das laufende Jahr nicht überstehen, so LaRouche weiter.
...kein plan..., abwarten unf tee trinekn.

auf politblog...
Das Problem mit einem solchen, auf Schulden basierenden Geldsystem ist Folgendes (und das ist auch der Grund, warum die Gründer der USA sich weigerten, ein solches System einzuführen):
Von dem Moment an, da dieses Geldsystem eingeführt wurde, wird der Zentralbank mehr Geld geschuldet, als überhaupt insgesamt existiert.
Das System ist technisch gesehen von Geburt an bankrott.
Aber so lange es genügend Zahlungsfähigkeit gibt, die die Schulden von hier nach da herumschieben, merkt es niemand.
Und in einer Nation mit starkem Produktionsarm kommt genügend Geld von außen in das System, um die Lücke zwischen tatsächlich Vorhandenem und der Federal Reserve (zuzüglich Zinsen) geschuldetem Geld zu schließen.
(((....von Michael Rivero - webseite...)))...übersetzt von:
http://politblog.net/nachrichten/2008/01/22/1935-eine-volkswirtschaft-ohne-produktionsprozesse/

von diesem ganzen text mal abgesehen, haben etliche superreiche und weniger reiche wohl viel in edelmetalle investiert.

und diese goldankäufe über zeitunganzeigen gibts bestimmt in jeder kleinstadt.
warum wohl?
diese anzeigen sind mir letztes jahr zum erstenmal aufgefallen.
vorher gabs die glaube ich nicht.
aber damit ich mir jetzt nich noch zuviele gedanken amche - hör ich besser mal bißchen musik.
http://video.google.de/videoplay?docid=-149199983815113509
 
Wenn's das Patriarchat zerbröselt...


...reißt es das Geldsystem auch mit.




Kein Stein wird auf dem anderen bleiben!!!!

Mercie
La Dame
 
Egal wie gut ein Dokument im net strukturiert sein mag, oder welche Quellen
es zu nennen vermag. Bei nur oberflächlicher Betrachtung des US-Finanzsystems
sollte jedem logisch denkendem Menschen klar werden, das derartige Systeme
nur eine bestimmte Haltbarkeit haben können, bevor sie sich (wie diese süsse
Schlange in dem Computerspiel) selber in den Schwanz beissen.
Logisch darum, weil das Spielfeld nicht genug Platz bieten kann, um der Schlange
den nötigen Freiraum zu gewähren. Mit dem US-Finanzsystem fallen auch alle
anderen Kapitalsysteme, weil im Konzept ähnlich strukturiert.
(Wenn auch nicht ganz so Oberdämlich wie die FED-Sache)

Es handelt sich also nur um eine Frage der Zeit ...
... wichtig ist nur die Frage wie wir damit umgehen werden.

Man will ja nicht vom Regen in die Traufe kommen. ;)


Euer der Dinge harrender Ischariot
 
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