Ich habe mich auch immer gefragt, was es mit dem Weihnachtsbaum auf sich hat?
Dann träumte ich vor ein paar Jahren zu Weihnachten von 2 Bäumen, die in einer Weihnachtsfeier nebeneinander standen. Der Weihnachtsbaum endete direkt unter der Decke des Raums. Der andere Baum schien endlos durch die Decke zu gehen. Fand ich ungemein interessant und fragte mich nun, warum der andere Baum ins unendliche ging, während der Weihnachtsbaum begrenzt zu sein schien?
Und warum 2 Bäume?
Parallelen oder Zweigleisigkeiten gibt es gar viele,
die markanteste davon dürfte wohl die chemische Entstehung des Menschen sein,
und daneben seine praktische physikalische Anwendung im Alltag.
Wenn wir uns auf den Menschen konzentrieren wollen, wie der unlängst verstorbene Wissenschaftler unserer Zeit, Stephen Hawking, der sich nicht auf ein Gottesbild festlegen wollte und diesem die Anerkennung verweigerte, obwohl er dem Universum an sich durchaus unendlich dankbar gewesen ist. Aber so ähnlich verhalten sich viele Menschen, zum Beispiel Moses hat sich streng die Beziehung zum Jenseits des Menschen verboten, in seiner unmittelbaren und direkten Richtung, und trotzdem wurden seine Erkenntnisse aus einem solchen Verhältnisse zu einem Welthit, und die „10 Gebote“ belegen noch immer den 1. Platz auf der Skala der Evergreens. Oder das Verlangen, wenn Jesus von Nazareth eine intensivere Beziehung zu diesem Jenseits pflegen konnte in seinem praktischen Leben, wozu benötigt er ergänzend die Anerkennung und das Verständnis seiner Mitmenschen, musste sich diesen offenbaren?
Dazu kommt das Paradebeispiel von Alexander dem Großen („333 bei Issos Keilerei“ [v. Chr.])
für jede nachfolgende Messiaserwartung in irgendeinem Land bei irgendeinem Volk.
Die Genügsamkeit des Jenseits will ich bei der Meditation von Buddha bemerkt haben.
Denn wer die Kommunikation mit dem Jenseits gefunden hat, akustisch und emotional,
aber auch so wie ein optischer Menschenfischer,
der benötigt die Geselligkeit der um ihm lebenden Menschen nicht mehr.
Es ist nur so, ohne diesem grundsätzlichen Vorhandensein der materiell lebenden Menschen,
gibt es gar kein menschliches Jenseits.
Darum fallen alle Genannten immer wieder darauf zurück, und sorgen sich um sie.
Genau so gilt aber auch, ohne dem Jenseits hat die jeweilige Art jede Chance auf erfolgreiche Weiterentwicklung total verspielt.
Denn die Aktien des menschlichen Lebens können ohne Jenseits nicht mehr durch die Decke schießen.
Sind auf das Wohlwollen einer anderen überlegenen Spezies angewiesen,
so wie heute der Tiger in seinem Überlebenskampf auf die Menschen …
„OK, den endlichen Baum hat Mama geschmückt,
aber wer zum Henker hat den anderen Baum verziert?“
… und ein
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