K
Kinnaree
Guest
Juii, da ist ja Leben ins alte Kristall-Gemäuer gekommen *freu*.
Ja genau so hab ich mirs gewünscht, daß wir da verschiedene Positionen ausprobieren. Momentan simma ja noch zu fünft, stimmts? Morgi, Saraswati, Sat Naam, Trixi und Kinny... ja äh und ich würde gerne beim ersten Versuch in den Grundstein hinunter. Die Stimme aus der Tiefe...
Ich dachte auch, wir könnten - wenn wir uns jetzt mal an der tibetischen Zuordnung der Elemente orientieren - anschließend durchaus auch die anderen Verteilungen anschauen... die Pyramide hat so viele Stockwerke, und in jedem gibts was zu entdecken.
Also wenn wir noch eine Nummer 6 dazufinden - würde ich mirs so vorstellen, daß wir uns einen Zeitpunkt ausmachen, wo jeder weiß, daß er ein Stündchen lang ungestört sein kann. Und dann würde sich die Sache so entfalten, daß wir alle auf unsere Art in die Pyramide einsteigen, in den Mittelstrahl, jeder sich an seinen Platz begibt (das Mandala entfaltet sich) und sein Element so intensiv wie möglich erlebt, in dem Sinne, wie es in der ganz langen Beschreibung drinsteht. Dabei kommts aber nicht drauf an, was für Bilder oder Nichtbilder man da verwendet, denn jeder erlebt die Elemente anders. Worauf es ankommt ist, die Polarität in der Einheit im jeweiligen Element zu finden, sozusagen als säße man am Ende in einer großen YinYangkugel aus Feuer oder Wasser oder Erde...
Und wenn diese Einheit im "eigenen" Element gefunden ist, wäre der abschließende Schritt, die Mitte des Mandalas zu finden. Die beiden, die in der Spitze und im Grund sitzen, haben ähnliches zu tun, nur mit dem Element "Raum" oder "Akasha", das ja eigentlich nun keines ist. Das Licht ohne Licht und das Licht im Licht, im Mittelstrahl vereint, wird zum Angelpunkt, in dem sich alle anderen treffen und alles eins wird (das Mandala trifft sich in der Mitte, im bindu). Das heißt, diese beiden breiten sozusagen in der polaren Einheit der Mitte die Arme aus, um die vier anderen zu empfangen
, bis die alle da sind.
Und diesen Zustand kann dann jeder so intensiv und lang wie er will und kann genießen.
Das wär mal so ein Fahrplan, in groben Umrissen.
Ja genau so hab ich mirs gewünscht, daß wir da verschiedene Positionen ausprobieren. Momentan simma ja noch zu fünft, stimmts? Morgi, Saraswati, Sat Naam, Trixi und Kinny... ja äh und ich würde gerne beim ersten Versuch in den Grundstein hinunter. Die Stimme aus der Tiefe...
Ich dachte auch, wir könnten - wenn wir uns jetzt mal an der tibetischen Zuordnung der Elemente orientieren - anschließend durchaus auch die anderen Verteilungen anschauen... die Pyramide hat so viele Stockwerke, und in jedem gibts was zu entdecken.
Also wenn wir noch eine Nummer 6 dazufinden - würde ich mirs so vorstellen, daß wir uns einen Zeitpunkt ausmachen, wo jeder weiß, daß er ein Stündchen lang ungestört sein kann. Und dann würde sich die Sache so entfalten, daß wir alle auf unsere Art in die Pyramide einsteigen, in den Mittelstrahl, jeder sich an seinen Platz begibt (das Mandala entfaltet sich) und sein Element so intensiv wie möglich erlebt, in dem Sinne, wie es in der ganz langen Beschreibung drinsteht. Dabei kommts aber nicht drauf an, was für Bilder oder Nichtbilder man da verwendet, denn jeder erlebt die Elemente anders. Worauf es ankommt ist, die Polarität in der Einheit im jeweiligen Element zu finden, sozusagen als säße man am Ende in einer großen YinYangkugel aus Feuer oder Wasser oder Erde...
Und wenn diese Einheit im "eigenen" Element gefunden ist, wäre der abschließende Schritt, die Mitte des Mandalas zu finden. Die beiden, die in der Spitze und im Grund sitzen, haben ähnliches zu tun, nur mit dem Element "Raum" oder "Akasha", das ja eigentlich nun keines ist. Das Licht ohne Licht und das Licht im Licht, im Mittelstrahl vereint, wird zum Angelpunkt, in dem sich alle anderen treffen und alles eins wird (das Mandala trifft sich in der Mitte, im bindu). Das heißt, diese beiden breiten sozusagen in der polaren Einheit der Mitte die Arme aus, um die vier anderen zu empfangen
Und diesen Zustand kann dann jeder so intensiv und lang wie er will und kann genießen.
Das wär mal so ein Fahrplan, in groben Umrissen.