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Nightbird
Guest
Guten Abend
Ich habe Anfang des Jahres mit dem Meditieren angefangen. Seitdem praktiziere ich das nicht wirklich oft, aber hin und wieder mal, um etwas Ruhe zu finden.
Ruhe lässt sich wohl auch abseits der Meditation finden, so sind es vielleicht 2 Arten der Ruhe, die zu unterscheiden wären.
In der konkreten Meditation könnte man die Ruhe noch mehr mit dem physischen assozieren. Man wird ganz still, der Atem wird ganz leicht etc.
Dann gibt es aber noch eine andere Ruhe. Die, in einem selber, die unabhängig von jeglicher äusserlicher Aktivität ist. Mir ist es erst seit ca 1 Monat wieder gelungen Zugang zu dieser inneren Ruhe zu finden. Mag sein, dass die Meditation ihren Teil dazu beigetragen hat, jedoch habe ich seitdem selten meditiert und sie ist trotzdem sehr konstant. Was ja eigentlich eher dagegen sprechen würde.
Praktiken wie die Meditation setzen einen Prozess in Gang den ich als innerlich und äusserlich beschreiben würde. Durch das Äussere nach innen fokussieren und das Innere dann wiederum nach Aussen transportieren.
Zum Vorschein bringen.
Vielleicht musste ich auch erst tief genug in mein Innerstes gelangen, bis ich diese Ruhe finden konnte.
Vielleicht irre ich mich aber auch komplett und es liegt an was ganz anderem.
Ist ja auch nicht so wichtig.
Worauf ich hinaus wollte ist, dass ich auf der einen Seite das Gefühl habe, ich müsste mal Dampf ablassen und dass mir die Meditation dabei im Weg steht, bzw. bei dieser Notwendigkeit nicht förderlich ist.
Dieses Loswerden von überschüssiger Energie kann vielerlei aussehen.
Es ist aber wichtig, um eine Balance zu finden.
Man kann sich ja umso besser Ausruhen, je mehr man vorher gepowert hat.
Es ist aber immer ziemlich unterschiedlich, neulich war ich ernegetisch zum Beispiel auch aufgeladen, aber konnte trotzdem gut Meditieren.
Dabei legte ich meine Hände auf den Bauch und merkte richtig wie durch den Bauch bis zur Wirbelsäule diese Energie ging, allein durch das Auflegen meiner Hände. Danach hab ich versucht sie auf die Brust zu legen, in der Gegend des Herzchakras, um zu sehen, ob es wirklich an den Händen lag und das tat es.
Aber manchmal kommt es mir beim Meditieren vor, als kontrolliere ich mich zu sehr dabei, vielleicht eine unbewusste Selbstblockade, die ich mir da antue.
Ich habe Anfang des Jahres mit dem Meditieren angefangen. Seitdem praktiziere ich das nicht wirklich oft, aber hin und wieder mal, um etwas Ruhe zu finden.
Ruhe lässt sich wohl auch abseits der Meditation finden, so sind es vielleicht 2 Arten der Ruhe, die zu unterscheiden wären.
In der konkreten Meditation könnte man die Ruhe noch mehr mit dem physischen assozieren. Man wird ganz still, der Atem wird ganz leicht etc.
Dann gibt es aber noch eine andere Ruhe. Die, in einem selber, die unabhängig von jeglicher äusserlicher Aktivität ist. Mir ist es erst seit ca 1 Monat wieder gelungen Zugang zu dieser inneren Ruhe zu finden. Mag sein, dass die Meditation ihren Teil dazu beigetragen hat, jedoch habe ich seitdem selten meditiert und sie ist trotzdem sehr konstant. Was ja eigentlich eher dagegen sprechen würde.
Praktiken wie die Meditation setzen einen Prozess in Gang den ich als innerlich und äusserlich beschreiben würde. Durch das Äussere nach innen fokussieren und das Innere dann wiederum nach Aussen transportieren.
Zum Vorschein bringen.
Vielleicht musste ich auch erst tief genug in mein Innerstes gelangen, bis ich diese Ruhe finden konnte.
Vielleicht irre ich mich aber auch komplett und es liegt an was ganz anderem.
Ist ja auch nicht so wichtig.
Worauf ich hinaus wollte ist, dass ich auf der einen Seite das Gefühl habe, ich müsste mal Dampf ablassen und dass mir die Meditation dabei im Weg steht, bzw. bei dieser Notwendigkeit nicht förderlich ist.
Dieses Loswerden von überschüssiger Energie kann vielerlei aussehen.
Es ist aber wichtig, um eine Balance zu finden.
Man kann sich ja umso besser Ausruhen, je mehr man vorher gepowert hat.
Es ist aber immer ziemlich unterschiedlich, neulich war ich ernegetisch zum Beispiel auch aufgeladen, aber konnte trotzdem gut Meditieren.
Dabei legte ich meine Hände auf den Bauch und merkte richtig wie durch den Bauch bis zur Wirbelsäule diese Energie ging, allein durch das Auflegen meiner Hände. Danach hab ich versucht sie auf die Brust zu legen, in der Gegend des Herzchakras, um zu sehen, ob es wirklich an den Händen lag und das tat es.
Aber manchmal kommt es mir beim Meditieren vor, als kontrolliere ich mich zu sehr dabei, vielleicht eine unbewusste Selbstblockade, die ich mir da antue.