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.#Gescholog#
Guest
In der Ecke, wo ich unterwegs bin, ist man ja in sämtlichen Ecken unterwegs und reduziert es auf das Notwendige . Der Tod ist natürlicherweise überall Thema. Ich hatte ein paar Fragen an die Wesen des Necronomicon. Das machte Arbeiten im Buddhismus notwendig. Da ich in beiden doch sehr unterschiedlichen und ausgesprochen starken Feldern gleichzeitig unterwegs war bekam ich erhebliche Probleme. Selbst die Verbündeten lagen am Boden. Im Alltag kam ich in Zustände, die Richtung Wahnsinn gingen, so dass ich meiner Freundin genaue Hinweise geben musste, falls meine Kontrolle völlig versagen würde. Aktuell ist für ein paar Jahre die Meditation im Vordergrund und nur ein zwei passende Grundrituale, wo alles sehr schön ineinander greift. Inzwischen läuft alles wieder gut. Aber seitdem - und ein zwei anderen Geschichten-weiß ich auch um der Vorteile des beschränkten Wahrnehmungsaktes![]()
Aha, es wird gezaubert
Am Punkt wo Felderstress sehr groß wird und schizophrene Phänomene auftauchen, leider kenne ich den, es hat auch was gutes, macht stark, weil man an den Grenzen des Bewusstseins Techniken einsetzen kann. Hier gibt's viele mitmenschliche Themen und nahe am Licht auch starke Phänomene mit denen ich das beobachten konnte. Dachte manchmal es sei eine Art Tulpa ist es aber nicht, konnte ich verifizieren.
Mich hat es auch geschüttelt wie ich Henochische und Abramelin Geister gemischt habe - geht gar nicht, ist eher als Streit im Alltag offenbar geworden.
Schizophrene Phänomene treten gern auf, wenn man zuviel im Kopf ist, wenig Erdung oder wenig im Echt ist, aber ein unschätzbares Werkzeug zur Bewusstseinsbildung.
Früher arbeitete ich viel mit dem Om.
Heut mehr mit Manaz, weil der Vollkommenheit nahe zu kommen bedeutet ewiges Suchen, dem Menschen - das sind wir ja.