Der wahre Wert des Menschen

du siehst eben die unterschiedlichkeit ich nicht.meinen ass würd ich für sie immer opfern,ohne wenn und aber........so ist es nunmal.wenn das für dich unter wert ist,ist mir nichts neues.
Du setzt dich unter deinen eigenen Wert, aber wenn du so willst, dann soll es eben so für dich sein,

schade ist es allemal,

doch ohne Unterschiedlichkeit anzuerkennen, könntest du deine Tiere gar nicht individuell wahrnehmen und würdest somit keine unterschiedlichen Charaktäre in ihnen erkennen können :)
 
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natürlich betrachte ich jeden einzeln,jeder hat seinen charakter nur ich stell mich nicht über sie,ich lebe mit ihnen .das leben mit ihnen zeigt mir jeden tag was neues,erkenntnisreiches,bei menschen seh ichs trivialer.meine wahrnehmung.
gibt es nichts was deine seele tanzen lässt,springen vor freude????
 
Lionéz;3346064 schrieb:
Ist ja auch ganz anders geworden.

Und was ist nun mit dem Selbstwertgefühl? Mit Minderwertigkeitsgefühlen?
Sie können immerhin dazu beitragen, dass sich ein Mensch zerstört.
Zu diesem Thema kommt Dir vielleicht dieser Thread hier zu paß.

Nebenbei: Es ist interessant, dass W E R T auf der deutschen Tastatur so ziemlich als erstes lesbar und so leicht schreibbar ist.
:)
Man kann nach dem Wort Wert noch weiter lesen: ZU! Also Wert zu!

"Io", wie der Lateiner hinterherruft.
 
Lionéz;3346064]
Und was ist nun mit dem Selbstwertgefühl? Mit Minderwertigkeitsgefühlen?
Sie können immerhin dazu beitragen, dass sich ein Mensch zerstört.
Der Mensch ist da sehr erfindungsreich, sich sein Leben schwer zu gestalten.
Doch hat das nichts mit seinem wahren Wert zu tun, sondern lediglich mit seinen Emotionen - ganz menschlich.
Im übrigen ist für mich ein sich selbst zerstörender Mensch nicht weniger wert.:), da er immer noch das göttliche in sich trägt.


Nebenbei: Es ist interessant, dass W E R T auf der deutschen Tastatur so ziemlich als erstes lesbar und so leicht schreibbar ist.
:)
stimmt - ist mir bisher noch nicht aufgefallen...... - sehr bezeichnent....:D
 
Ich finde, du stellst die Tiere über dich, damit machst du dich viel wertloser, als du wirklich sein kannst, Gnädigste, das kann ich schwerlich akzeptieren, muss ich das trotzdem so von dir hinnehmen?
wenn man sich selbst als wert-los sieht, kann man keinerlei wert verlieren, weil es einem gleichgültig wird, weil man gar keinen haben muss um sich als was zu fühlen...womit wir beim zweiten wort sind...es ist, wie sowieso jeder gleich-gültig.
 
@Lionez: ich gehe übrigens auch davon aus, daß man sich Wert nicht verdienen muß. Aber man kann. Und ich glaube, daß ich das, was ich habe und mir selber erarbeitet habe (mir "verdient"), mehr schätze, als das, was mir nur zufällig zugefallen ist. Vielleicht, weil ich's sowieso schon konnte.

lg

P.s.: Die Formulierung "Ich verdiene es, (...) zu werden oder zu sein", erinnert mich persönlich an ein mit den Fäusten auf den Tisch trommelndes Kind, das ich mal war, wenn ich beim Mensch-Ärgere-Dich-Nicht wieder mal verloren hatte. :rolleyes:
 
@Lionez: ich gehe übrigens auch davon aus, daß man sich Wert nicht verdienen muß. Aber man kann. Und ich glaube, daß ich das, was ich habe und mir selber erarbeitet habe (mir "verdient"), mehr schätze, als das, was mir nur zufällig zugefallen ist. Vielleicht, weil ich's sowieso schon konnte.

lg

P.s.: Die Formulierung "Ich verdiene es, (...) zu werden oder zu sein", erinnert mich persönlich an ein mit den Fäusten auf den Tisch trommelndes Kind, das ich mal war, wenn ich beim Mensch-Ärgere-Dich-Nicht wieder mal verloren hatte. :rolleyes:


Ich verdiene es..


hat eine unglaubliche Kraft.
Wenn ich diesen Satz laut ausspreche und dann am Ende zum Beispiel noch anhänge....geliebt zu werden dann erzeugt das in mir ein Gefühl.
Und das Gefühl ist meine Wahrheit das aus dem Unterbewusstsein kommt.
Es sagt mir ob ich das wirklich glaube oder nicht.
 
kenn in meinem umfeld sehr viele die meinen sich etwas verdienen zu müssen und gehn trotzdem leer ,ungeliebt aus der geschichte.macht mich nachdenklich.
 
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@Lionez: ich gehe übrigens auch davon aus, daß man sich Wert nicht verdienen muß. Aber man kann. Und ich glaube, daß ich das, was ich habe und mir selber erarbeitet habe (mir "verdient"), mehr schätze, als das, was mir nur zufällig zugefallen ist. Vielleicht, weil ich's sowieso schon konnte.
Stimmt, vielleicht ist es ja wirklich manchmal eine Leistung, an den Punkt zu kommen, an dem man zu sich sagt: Jetzt bin ich (endlich) so weit, dass ich mir xy zugestehe.
Wegen ganz viel neu Gelerntem. Kaum spürt man Er-folg, dann folgt's. Oder so.

Signe schrieb:
Im übrigen ist für mich ein sich selbst zerstörender Mensch nicht weniger wert., da er immer noch das göttliche in sich trägt.
Find ich auch. Deshalb ist es auch manchmal so schwer, solchen Menschen zu helfen. Sag mal einem unglücklichen, obdachlosen, bettelnden Menschen am Straßenrand: Du bist göttlich und genauso viel wert wie alles Leben.

Mag man das annehmen, wenn man lange ganz andere Erfahrungen abgespeichert hat? Das ist bestimmt ähnlich anspruchsvoll, wie wenn man sich gerade in einer Depression befindet. Aber vielleicht passiert's trotzdem, uiuiui. :)
 
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