M
MorningSun
Guest
Meistens muss ich um Worte ringen, um das zu sagen wie ich es authentisch
empfinde, ohne Schnörkel drumherum.
Ich gönne mir, mir selbst meinen Wert zuzugestehen.
Manchmal werde ich auch vom Außen gewertschätzt, dass gibt
"Sicherheit", dass der eingeschlagene Weg, nicht so falsch sein kann.
Wenn auch ohne äußere Wertschätzung, es in im inneren brennt,
sich selbst den Wert für das dasein zu geben, in dem sich der Raum,
der Räume erobert wird.
Dem, in dem man sich zu Hause fühlt, wohl dem der noch den
Zustand des zu Hause fühlen kann.
War mal in einer leidenschaftlichen Liebesbeziehung, dieser Mann
hat auf Grund seiner eigenen Defizite, mir auch jeglichen Wert
abgesprochen, da war mir zum ersten mal wirklich bewusst, wie Denken
die Liebe spalten kann.
Da er mir keinen Wert zugestand, so habe ich, um den meinen, um
so mehr "gekämpft". Wir treffen ja jeden mit Absicht, auch wenn
es nicht immer klar ist.
Als geistiger Mensch, sehe ich meinen wahren Wert darin, mit
aller Geduld, Disziplin und einer Neugier die mir innewohnt, dass
zu ergründen, was mir wirklich eine Wohltat ist.
Ich beschäftige mich grad mich Gurdjieff und habe heute Mittag
bei Youtube gestöbert, auch mit dem Gedanken, was definiert der
Mensch für sich, als den Wert seines Daseins, unabhängig, von der
Meinung der Anderen.
Gurdjieff hatte eine Vision, die Mevlanas, ihren Mystischen Tanz, der in
Trance in andere Wirklichkeiten führt, durch seine "Movements" zu analaysieren,
er hat diese an die 20 Jahre aufmerksam beobachtet, ihre Extase, deren Bewegungen dabei. Studiert.
Um dem Menschen diese uralten Bewegungen nahe zu bringen, die das Tor zur Seele sind,
hat er sich von 1920 bis 1923 auf die Suche nach einem Ort
gemacht, in dem er "atmen" konnte, die Stadt und ihr Leben, ob sie mit
seiner inneren Kraft gemeinsam ist, dabei ist er auch durch ganz
Deutschland gefahren und hat wie er sagte, die Städte durch und durch
gefühlt.
Was mir auch nicht fremd ist. Und es ist ein schönes Bild für mich,
von der Wahl sich die Freiheit zu lassen ohne äußerliche Bedrängnis.
Nach dieser dreijährigen Odyssee hat sich G. für Paris entschieden.
Sich selbst so viel Raum geben, dass man geführt wird, in dem mystischen Spiel, dass Leben ist.
Selbst entscheiden zu können, wann die Umstände stimmen,
dass Timing perkfekt ist zum Handeln, weil der innere Impuls
die Kraft da ist, seine Visionen in die Tat umzusetzen.
Vielleicht, ist der höchste Wert eines Menschen, sich in seiner Vollkommenheit
selbst zu entfalten, die anderen sind schon wichtig in diesem
"Spiel, entscheiden, ist eine einsame Sache und bedingt Geduld auf
dem Weg ein Mensch zu werden, frei und in Frieden, seiner inneren
Erkenntnis nach zu folgen, ohne Furcht zu scheitern !
Außerdem, wer kann schon wirklich in aller Gänze, werten, was
Wert hat, ein Herz wertet nicht, ein Herz fühlt, alles andere hat
keinen Wert.
empfinde, ohne Schnörkel drumherum.
Ich gönne mir, mir selbst meinen Wert zuzugestehen.
Manchmal werde ich auch vom Außen gewertschätzt, dass gibt
"Sicherheit", dass der eingeschlagene Weg, nicht so falsch sein kann.
Wenn auch ohne äußere Wertschätzung, es in im inneren brennt,
sich selbst den Wert für das dasein zu geben, in dem sich der Raum,
der Räume erobert wird.
Dem, in dem man sich zu Hause fühlt, wohl dem der noch den
Zustand des zu Hause fühlen kann.
War mal in einer leidenschaftlichen Liebesbeziehung, dieser Mann
hat auf Grund seiner eigenen Defizite, mir auch jeglichen Wert
abgesprochen, da war mir zum ersten mal wirklich bewusst, wie Denken
die Liebe spalten kann.
Da er mir keinen Wert zugestand, so habe ich, um den meinen, um
so mehr "gekämpft". Wir treffen ja jeden mit Absicht, auch wenn
es nicht immer klar ist.
Als geistiger Mensch, sehe ich meinen wahren Wert darin, mit
aller Geduld, Disziplin und einer Neugier die mir innewohnt, dass
zu ergründen, was mir wirklich eine Wohltat ist.
Ich beschäftige mich grad mich Gurdjieff und habe heute Mittag
bei Youtube gestöbert, auch mit dem Gedanken, was definiert der
Mensch für sich, als den Wert seines Daseins, unabhängig, von der
Meinung der Anderen.
Gurdjieff hatte eine Vision, die Mevlanas, ihren Mystischen Tanz, der in
Trance in andere Wirklichkeiten führt, durch seine "Movements" zu analaysieren,
er hat diese an die 20 Jahre aufmerksam beobachtet, ihre Extase, deren Bewegungen dabei. Studiert.
Um dem Menschen diese uralten Bewegungen nahe zu bringen, die das Tor zur Seele sind,
hat er sich von 1920 bis 1923 auf die Suche nach einem Ort
gemacht, in dem er "atmen" konnte, die Stadt und ihr Leben, ob sie mit
seiner inneren Kraft gemeinsam ist, dabei ist er auch durch ganz
Deutschland gefahren und hat wie er sagte, die Städte durch und durch
gefühlt.
Was mir auch nicht fremd ist. Und es ist ein schönes Bild für mich,
von der Wahl sich die Freiheit zu lassen ohne äußerliche Bedrängnis.
Nach dieser dreijährigen Odyssee hat sich G. für Paris entschieden.
Sich selbst so viel Raum geben, dass man geführt wird, in dem mystischen Spiel, dass Leben ist.
Selbst entscheiden zu können, wann die Umstände stimmen,
dass Timing perkfekt ist zum Handeln, weil der innere Impuls
die Kraft da ist, seine Visionen in die Tat umzusetzen.
Vielleicht, ist der höchste Wert eines Menschen, sich in seiner Vollkommenheit
selbst zu entfalten, die anderen sind schon wichtig in diesem
"Spiel, entscheiden, ist eine einsame Sache und bedingt Geduld auf
dem Weg ein Mensch zu werden, frei und in Frieden, seiner inneren
Erkenntnis nach zu folgen, ohne Furcht zu scheitern !
Außerdem, wer kann schon wirklich in aller Gänze, werten, was
Wert hat, ein Herz wertet nicht, ein Herz fühlt, alles andere hat
keinen Wert.