Der Trump-Thread

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Aber Trump gibt sehr viel auf Umfragen.
Wenn Harris ihm weiterhin auf den Fersen bleibt, werden seine Angriffe noch unterirdischer werden.
Er kann gar nicht anders.
Bleibt abzuwarten, ob ihm das dann nützt oder schadet.
Man mag es schwer glauben aber Trump ist kein Idiot
Er wird es schon selber wissen, dass er jetzt mehr bringen muss als über Harris herzuziehen.
Er wird sicherlich selber wissen, dass seine bisherige Linie gegenüber Harris mit Schuld ist.
Er wird es nicht komplett einstellen, aber er wird halt jetzt ein sehr dunkles Amerikabild abgeben, im Hinblick darauf wie viel schlimmer es wäre wenn die Demokraten die Wahl gewinnen und wie viel besser es mit Ihm werden wird
Neben dem Persönlichen wird er eben wieder das populistische voran stellen
 
bitte schmälere nicht die ständigen Bemühungen von Herrn Trump.

:)
Dann weißt du noch nicht wie das System Trump funktioniert.
Man hätte beim Attentat ja gesehen, dass Trump sofort wusste, was zu tun ist bzw welche Bilder er erzeugen muss
Sein Fight Fight Fight kurz danach, zeigte deutlich sein Instinkt für die mediale Bild-Sprache.
 
Trump macht es nichts aus als Idiot dazustehen, schließlich hält er alle anderen für Vollidioten

Trump ist jedenfalls der Medien-Mensch schlechthin und weiß Wann er Was liefern muss.
 
Gut. Sehr gut.

Der Mann, der Kamala Harris zur Präsidentin machen soll - Obamas Spitzen-Berater David Plouffe

Julius van de Laar kennt Plouffe gut. Der Kampagnenberater hat 2008 und 2012 Wahlkampf für Obama gemacht und dabei mit Plouffe zusammengearbeitet. „Er ist einer der klügsten Strategen unserer Generation“, sagt van de Laar dem Tagesspiegel. Der Berater habe einen „lasergenauen“ Fokus und sei ein Meister der Reduktion: Er könne herausfiltern, was essenziell sei und was nicht.

Und ihm sei klar, dass es bei einer Wahlkampfkampagne letztlich nur um ein Ziel gehe: dem Kandidaten oder der Kandidatin 270 Wahlfrauen und -männer zu sichern.

Um diese Zahl, die 270, wird sich Plouffes (berufliches) Leben bis zur Wahl am 5. November drehen. Denn damit hätte Harris die nötigen Stimmen, um im Wahlmännergremium, auf Englisch Electoral College, auf eine Mehrheit zu kommen und die Präsidentschaftswahl zu gewinnen.
 
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