Der schweigende Pabst,

shalom eva,

das NT ist mir gleichgültig ich will es nicht "vereändern" (das haben schon die christenerledigt!), und auch dass auch in der katholische kirche antisemiten gibt ist mir klar

was der pabst gemacht hat und macht: politische zeichen setzen, auf kritik mit herumeieren treagieren, peinlichkeiten von sich geben... er ist in seiner äusserungen unglaubwürdig:die kirche hält noch an der "dogma" fest: "die juden sind für jesu tot verantwortlich!"

shimon,der alte

Der Papst ist nicht unglaubwürdig. Er ist kein Politiker, wenn er auch politisch agieren muss, in erster Linie ist das Operhaupt der röm.kath. Kirche.

Er wird immer an dem niedergeschriebenen Wort festhalten, doch er hat Euch BRÜDER genannt, d.h. so viel wie; dass alle Feinseligkeiten zwischen Christen und Juden für ihn begraben sind. Warum willst Du das nicht verstehen?

eva07
 
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Der Papst ist nicht unglaubwürdig. Er ist kein Politiker, wenn er auch politisch agieren muss, in erster Linie ist das Operhaupt der röm.kath. Kirche.

Er wird immer an dem niedergeschriebenen Wort festhalten, doch er hat Euch BRÜDER genannt, d.h. so viel wie; dass alle Feinseligkeiten zwischen Christen und Juden für ihn begraben sind. Warum willst Du das nicht verstehen?

eva07

:confused:

Und die SCHWESTERN werden immer noch ausgegrenzt.
:rolleyes:
 
Von wem und woher sind diese Prophezeihungen?

das ist die Johannes Offenbahrung im NT der Bibel.

Gruß
das__LICHT

PS:
Letztendlich kann man nur dem deutschen Physiker und Philosoph. Carl Friedrich von Weizsäcker zustimmen, der einmal treffend sagte:

„Glauben heißt angeblich nicht wissen,
doch Wissen ist auch nicht mehr,
als das zu glauben,
was jemand weiß.
 
Auf Grund schriftlicher Aufzeichnungen erlauben wir uns über eine menschliche Person – ob wir die nun Jesus oder Nazaräner nennen – eine bewertende Aussage zu machen. Wir legen dabei den Maßstab aus Verhaltensmuster der Umgebung an im Jetzt. In meinen Betrachtungen ist das ein Mensch gewesen, der von Entbehrungen und Missständen begleitet war, und aus dieser Position heraus die Grundlagen schaffen wollte, damit die Menschen die mit dieser seiner Botschaft in Berührung kommen, dann diese fehlende Grundlage die jeder Mensch haben sollte, vorfinden, die ihm selbst verwehrt geblieben war.

Solche Menschen finden wir gelegentlich auch heute.
Führt ein solcher zielstrebige Weg nicht zum Erfolg, weil er ohne den Einsatz mit dem blanken Schwert nicht möglich gewesen ist, dann sind wir schnell mit dem Urteil zur Hand, dass ein solcher eben ein „Versager“ sei.

Im gegenteiligen Verhalten, die Durchsetzung seiner Werte mit Waffengewalt, da kennen wir auch recht bald die dazugehörige Einordnung, und wir nennen ihn dann „Mörder“ oder in der etwas gemäßigten Form bezeichnen wir ihn als „Totschläger“.

So oder so, verhielt sich der jeweilige jedoch nur so wie er das machte, aufgrund seiner persönlich erfahrenen Begebenheiten seines Lebens, also aus sich heraus.

Unsere Qualifizierung einer Person erfolgt dabei auf der Basis von Beschreibungen denen wir mehr oder weniger große Gewichtung beimessen. Aber wie soll sich das ereignet haben, vom Standpunkt eines Schreibers, der von einer oder mehreren Personen aus seiner Vergangenheit berichtet, die vor einigen hundert Jahren gelebt haben? Da liegt doch die Vermutung nahe, auch wenn ein realer Bezug zur gelebten Vergangenheit bestand, so sind in den Darstellungen immer wieder eigene persönliche Reflexionen eingelagert, die sowohl auf den Schnittstellen in den Ereignissen ihre Begründung haben können, aber ebenso gut kann es dabei nur die Hervorhebungen und Bewertungen und daraus gewonnenen Erkenntnisse der persönlichen Vergangenheit betreffen. So wird aus einer Sintflut die wir ebenso in einigen anderen Legenden auch finden die Wahrnehmungen und Empfindungen die sich aus der familiären Trennung ergeben und die man nicht ganz und für immer vermissen will, die behütende Verbindung zur eigenen Mutter.

Oder in die andere Richtung geblickt – in die Zukunft – wäre die Überlegung nicht ganz verfehlt, was müsste geschehen und was müsste getan werden, wenn man von einem verheerenden Naturereignis Kenntnis hätte, damit zum Beispiel die Einwohner einer großen Stadt gewarnt und damit gerettet werden könnten? Welche Anzahl von sogenannten „Sehern“ ist erforderlich, damit die demnächst Betroffenen einer solchen Information Glauben schenken?

Genesis 18,

… und nochmals sagte er: Mein Herr zürne nicht, wenn ich nur noch einmal das Wort ergreife. Vielleicht finden sich dort nur zehn.
Und wiederum sprach er: Ich werde sie um der zehn willen nicht vernichten.
Nachdem der Herr das Gespräch mit Abraham beendet hatte, ging er weg und Abraham kehrte heim …

Das Bild das sich hier abzeichnet, das wir aus solchen Überlegungen gewinnen, das sollte uns erkennen lassen, jeder Glaube der nicht unmittelbar auf den Menschen, die Menschheit, wirkt, gleicht dem, was wir das Anbeten von Götzen nennen.

Die distanzierte Verehrung von Heiligen im Allgemeinen oder im Speziellen macht da keine Ausnahme.

In den großen Religionen der Menschen wurden anfänglich solche Werte erkannt, haben dann eine „Überzeichnung“ erfahren im einfachen Erfassen einer Person, sowohl in der gesamten Bewertung als auch in den einzelnen spirituellen Erfahrungswerten wie etwa der Nahtoderfahrung, die man in keinster Weise mit dem tatsächlichen Tod vergleichen kann.
Um dann etwas später in einer anderen Form wieder großartig zu diesen alten Werten zurückzukehren.

Es ist nicht gesagt, dass man im menschlichen Verhalten die Fantasie einfach wegstecken sollte, ganz im Gegenteil, das ist ein Element des Menschen, und macht das Mensch-Sein erst möglich – keine Frage.

Jedoch nur in der Fantasie zu leben, bringt uns keinen Schritt weiter.
Auch darin verharrend kann der Mensch zum „Auslaufmodell“ werden.

Wie die Fische, oder die Vögel, und einige andere mehr.
Die allerletzte Phase wird immer wiederholt, konsumiert, und darin das Glück gesehen.

Hängen geblieben?

Wir sollten uns fragen: „Warum ist das Judentum kein Welthit geworden?“
Jedoch nicht, warum das römische Christentum ein solcher ist,
sondern: „Warum wurde das Christentum vom Islam abgelöst?“

… mit all seinen Heiligen …




und ein :zauberer1
 
das ist die Johannes Offenbahrung im NT der Bibel.

Gruß
das__LICHT

PS:
Letztendlich kann man nur dem deutschen Physiker und Philosoph. Carl Friedrich von Weizsäcker zustimmen, der einmal treffend sagte:

„Glauben heißt angeblich nicht wissen,
doch Wissen ist auch nicht mehr,
als das zu glauben,
was jemand weiß.

Vielen Dank für Deine Aufklärung. Natürlich kenn ich nicht das ganze Neue Testament in- und auswendig, doch ich wundere mich, dass mir diese Stelle noch nie irgendwie nahe gebracht wurde, bzw. aufgefallen ist. Mir kommt sie so untypisch für das Neue Testament vor.

Doch ich werde im Neuen Testament nachblättern. Nochmals vielen Dank und

liebe Grüße

eva07
 
Der Papst ist nicht unglaubwürdig. Er ist kein Politiker, wenn er auch politisch agieren muss, in erster Linie ist das Operhaupt der röm.kath. Kirche.

Er wird immer an dem niedergeschriebenen Wort festhalten, doch er hat Euch BRÜDER genannt, d.h. so viel wie; dass alle Feinseligkeiten zwischen Christen und Juden für ihn begraben sind. Warum willst Du das nicht verstehen?

eva07

eva so lange "holocausleugner" und "piusjünger" in der röm. - kath einen angestammten platz haben, und nicht exkommuniert werden ist das ganze vatikan höchst un glaubwürdig. hier gibt es nichts zu "vertehen" - durch "ihre taten wirst du sie erkennen!". im übrigen es ist nicht nur meine position sondern ich weioss mich diemal ausnahmsweise in guter gesellschaft...

shimon
 
PS:
Letztendlich kann man nur dem deutschen Physiker und Philosoph. Carl Friedrich von Weizsäcker zustimmen, der einmal treffend sagte:

„Glauben heißt angeblich nicht wissen,
doch Wissen ist auch nicht mehr,
als das zu glauben,
was jemand weiß.

Das ist ein gutes Zitat. Ich hätte es noch klarer ausgedrückt, auch wenn das Zitat es bereits beinhaltet:
"...als das zu glauben, was jemand zu wissen g l a u b t ."
 
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eva so lange "holocausleugner" und "piusjünger" in der röm. - kath einen angestammten platz haben, und nicht exkommuniert werden ist das ganze vatikan höchst un glaubwürdig. hier gibt es nichts zu "vertehen" - durch "ihre taten wirst du sie erkennen!". im übrigen es ist nicht nur meine position sondern ich weioss mich diemal ausnahmsweise in guter gesellschaft...

shimon



Der Vatikan war schon IMMER unglaubwürdig, das ist doch nichts Neues! Haben immer Liebe und Demut gepredigt, die Menschen ausgenommen, sie unterdrückt und nur ihren Machtgelüsten gelebt! Hintenrum die Sau raus gelassen aber vorne Keuschheit gepredigt! Usw. Wer was Anderes glaubt, hat Tomaten auf den Augen! :rolleyes:
 
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