in die enge getrieben, entwickeln menschen, die nicht in der lage sind, sich selbst zu hinterfragen, die erstaunlichsten strategien.
sie setzen alles daran nicht durchschaut zu werden - doch letztlich holt ihre unfähigkeit aus ihren fehlern zu lernen sie ein.
sie werden zu dem - was wir als die 'kindischen alten' kennen -
halsstarrig und stur - bis hin zu selbstschädigendem verhalten -
und zu schädigendem verhalten für andere, wenn sie sich nicht abzugrenzen lernen -
über das begreifen der zusammenhänge - wirkungen - und wechselwirkungen.
nun, wer sich wie ein tier leibhaftig oder wie ein mensch geistig in die enge getrieben fühlt,
tritt und schlägt um sich und fühlt sich verbissen. verinnerlicht führt es zur neurose und dem glauben, wegen vermeintlicher feindlicher umzingelung sich angegriffen fühlen zu müssen. So bleibt dann das individuum unbewusst auf das fixiert, was es krank macht. sich bewusst wäre es erlöst davon von der feindlichkeit gegenüber sich selbst, weil mensch nun mal nicht von seinen mitmenschen zu trennen und teil des eigenen kollektivs und geistiger vernetzung insgesamt mit aller welt ist.
richtig -
dann bin ich in der lage ganz einfach wahrheiten aufzuzeigen, weil die manipulation mich emotional nicht mehr tangiert -
nicht zuletzt die wahrheiten über die manipulation.
meine fragen, die du suggestiv empfindest und dich davon bedroht in die enge gedrängt fühlst, weil es sonst nicht dein thema wäre, darfst du dir gerne umformulieren, so dass du dich damit wohler fühlst. niemand verwehrt es dir.
nichtsdestotrotz bleiben sie inhaltlich bestehen. wer sich von worten dominiert und diesen unterlegen fühlt, fühlt sich als opfer und geistig zu kurz gekommen sich selbst nicht gewachsen.
kein kind ist im gefühl mit dem schnellen sprachfluss erwachsener mitgekommen und darüber geistig auf der strecke geblieben.
ist dir bewusst, dass alles was perfekt sitzen, gut passen oder geschickt wirken soll, genau studiert, tagtäglich wiederholt und eingeübt werden muß?
du machst doch yoga von daher weißt du aus praktischem erleben, wieviel übung es zur erhöhung der gelenkigkeit und geschmeidigkeit zum einnehmen spezieller oder raffinierter stellungen (= analog zu sex) bedarf, damit sie im gefühl verinnerlicht sind und sozusagen auswendig wiederholt werden können, ohne dafür noch hilfestellung durch irgendein vorbild zu brauchen. wird eine längere pause gemacht und verblasst die erinnerung im gefühl, fängt die prozedur von vorne an.
hätte das kind bereits yoga geübt und nie darin nachgelassen, wäre es ihm nun zur zweiten natur geworden und es müsste darauf keinen gedanken mehr verschwenden bzw. noch bewusst aufmerksamkeit darauf richten. es wäre zutiefst verinnerlicht.
yoga ist eine metapher für kommunikationswissenschaft, die mir weder als kind beigebracht wurde noch mein thema, da nicht meine priorität ist. wer prinzipiell wohlwollend ist, geht nicht bei fragen im unwissenschaftlichen, alltagsüblichen sprachgebrauch bereits voreingenommen von feindlichkeit aus. ich habe keine angst mehr vor mir selbst und auch kein problem mich zu reflektieren. was nutzen denn alle meine worte, wenn du sie bzw. mich verlogen glaubst und dass ich nicht ehrlich und offen wäre, sondern unehrlich und gegenüber mir selber als auch zwischenmenschlich verschlossen?
ich hatte in irgendeinem anderen thema bereits damals speziell dir geschrieben, dass ich mich bis zum exzess selber hinterfragt habe jedoch in einem destruktiven sinn und daran (ver)zweifelt bin. wer sich selber nicht leiden kann, erntet reichlich geistige frucht von zwietracht und des haderns mit sich.
alle meine damaligen worte sind doch inhaltlich an dir abgeperlt, weil du nur dein voreingenommenes bild bestätigen haben willst.
wie sieht es also mit deiner selbst-reflektion aus und
warum du alles übel aus meinen worten herauszulesen glaubst,
obwohl du mir doch wenig wohl gesinnt bist?
wenn also kommunikationswissenschaft für dich das wesentlichste ist,
so kannst du ja vormachen, wie fragen ausschliesslich richtig formuliert sind.
das ist wie in der yoga-stunde:
die einen sind sehr interessiert daran, die anderen tun sich schwer damit, die anderen langweilen sich dabei. für die einen ist es ein großes thema und für die anderen nicht.
oder machst du liebe von perfekt oder unvollkommen formulierten aussagen anderer abhängig?
und deine liebe für dich, ob du yoga oder nicht-suggestive fragen bereits perfekt kannst?
deine eigenen texte sind nicht weniger suggestiv und beeinflussend formuliert.
wenn du also auf manipulation fixiert bist, wirst du dich überall davon umzingelt fühlen, wie ein angsthase von kampfhunden oder ein kampfhund vom löwenrudel...
schliesslich manipuliert/beeinflusst uns der frühling und jegliche jahreszeit mit ihrer atmosphärischen schwingung und stimmungsbildern nicht weniger so wie alle mitwelt...
es liegt an dir, was du dir wohliges oder übles daraus machst.