beziehungsWEISE
Aktives Mitglied
Ich löse mich für sie auf und sie hat die Lösung, nämlich einfach ein Kind, weil Kinder so süß sind.
Dass das in den Geschlechterbeziehungen so läuft, wie ich es schreibe, ist solch eine Gewohnheitssache, dass es gar keiner mehr merkt, denn Gewohnheiten, die sich so sehr eingebürgert haben, werden von niemand mehr kritisch hinterfragt, sie werden somit nun aber ganz einfach von allen als gesellschaftliche Norm stillschweigend akzeptiert, zum Beispiel wie unter dem doppelzüngigen Motto: „Mann muss einer Frau schon etwas bieten können, damit er ihre Ansprüche erfüllen kann." Welche Ansprüche? Natürlich die, die der gesellschaftlichen Norm entsprechen, Ansprüche, die sich so ganz gewohnheitsmäßig eingebürgert haben und noch von niemand kritisch hinterfragt wurden. Ja einige Autorinnen fühlen sich sogar so sicher in ihrem Gesellschaftssystem, dass sie die volle Wahrheit, so wie es ist, ohne dabei ein Blatt vor dem Mund zu nehmen in der Zeitung veröffentlichen, teilweise sind sie sogar durch die Langweiligkeit ihres Gewohnheitssystems zu einer besseren Einsicht gekommen, doch wie es nun einmal oftmals so ist, kommt die bessere Einsicht meistens dann, wenn sie glauben, dass es schon viel zu spät ist, um daran noch etwas zu ändern, und so zerstreuen sie sich dann luxuriös in ihren eingegangenen Beziehungen des faulen Kompromisses, so gut es nur geht, um das Beste aus ihrem Leben zu machen. Was das heißt? Abschalten, um den scheinbar rettenden Kurs zum Friedhof fest im Visier zu behalten. Ja genau das nennen sie dann, ihr Leben selbstbewusst gestalten, und die Männer, die sich von ihrer mütterlichen Auffassung ganz gewohnheitsmäßig abhängig gemacht haben, die werden sich dann natürlich auch genau in diese Richtung hinein entfaltet. Für die Frauen sind sie somit natürlich ganz die Alten, von denen sie schon lange nichts mehr halten. Doch aufgrund dessen stellen sich die Frauen dann sogar die Frage: „Was ist eigentlich ein Mann, was kann er (aus der Situation heraus, dass er sich in unkritischster Weise von uns abhängig gemacht hat), was eine Frau nicht auch kann?"
Ja ich bin ein leidenschaftlicher Sammler von Beweisen, die das faule Kompromisssystem der Geschlechter, welches sich über die zunehmende Anspruchshaltung der besseren Hälfte so eingebürgert hat, bis in die Wurzeln hinein zu entlarven, mehr oder weniger sind ja alle in diesem System stillschweigend verwurzelt, vor allem die, die laut aufschreien, wenn sie ahnen, dass eine Wahrheit sie entwurzeln könnte, um sie auf geistig fruchtbaren Boden der Wahrheit wieder einzupflanzen.
Ach wie schön ist es doch für einige Menschen unwissend zu sein, denn sie würden lieber sterben, als einen Funken der Wahrheit anzunehmen, der sie entmachten könnte.
Deswegen ist auch ihr einziges Argument, welches sie haben, um ihre Auffassung vom guten Selbstverdauungsgeschmack durchzusetzen: „Schau doch nur, das wäre doch ganz bestimmt schön.“ Und so ist es dann so, dass die Männer sich an diese Schönen, die da alles, was sie gern möchten, schönen, in abhängigster Weise gewöhnen, sie sind so abhängig, dass sie gar nicht mehr leben können, ohne dass deren Ansprüche ertönen.
Wer das masochistische Ohnmachtspiel der Unwissenheit in dieser Welt spielen möchte, der landet dann, nach dem alzheimerschen Abscheiden von dieser Welt, sehr ohnmächtig reinkarniert, wieder an der Mutterbrust, denn schließlich entspricht die orgiastische Ohnmacht, die er ein ganzes irdisches Leben hindurch beibehalten möchte, seiner Lust. Wenn ihm nämlich jemand gedankenanregende Wahrheiten näher bringen möchte, so entsteht sofort in ihm ein innerlich aufbrausender Frust, unter dem Motto: „Halt dein Maul, denn ich habe dazu keine Lust!“
Ja für wen hat er wohl in seiner Wahrheitsablehnung eine Schwäche, zahlt sie dafür die Zeche?
Ihr Männer, habt ihr Lust, dann übt schon einmal an eurer Frauen Brust.
Doch welche Folgen erwachsen daraus? Etwa diese?
Durch ihre zunehmend hysterische Entzugsbewegung (unter dem Motto: „Sei vernünftig, keine Zeit, es ist noch nicht so weit.“
, die er beobachtet, da lädt sie ihn elektrostatisch auf, und wenn er sich dann (z.*B. wegen ihrer Sitte und Moral) nicht mehr an ihr entladen kann, so fängt er, aus seinem elektrostatischen Magnetismus heraus, zu fressen, zu rauchen und zu saufen an, welchen Umstand sie, da sie durch diesen (Stillungsumstand) ihre Ruhe hat, nur begrüßen und fördern kann, und so bleibt er dann, durch seinen geschmackvollen Magnetismus, immer schön an seiner Stress verdrängenden Gefäßverengung und Verkalkung dran, damit das Gesundheitssystem auch etwas an ihm verdienen kann.
Nein sie will ihm das einfach nicht erläutern, denn sonst hat sie nichts mehr zu meutern.
Nein, das was sie von ihm haben will, das kann sie ihm, in ihrem Streben nach Beziehungsharmonie, niemals direkt sagen, denn sonst hätte sie später, im Fall einer Scheidung, ja nichts mehr einzuklagen.
Das Leben ist für viele Menschen nur eine Rechensache, und sie sagen sich dabei: „Wem ich, in Erwartung von Dankbarkeit, entgegenkomme und er sich letztendlich für mich nicht rechnet, wobei er meine Dankbarkeitserwartungen ganz natürlich nicht erfüllt, an dem werde ich mich rächen (er erfüllt nicht die gesellschaftliche Erwartungshaltungshaltung des materiellen Gebens und Nehmens), aus Moralgründen ist es aber so, dass ich das nur verdeckt, unter dem Deckmantel der Vernunft und sittlichen Moral praktiziere und mache, denn das plumpe Zuschlagen, welches von jedem Gericht abgeurteilt wird, ist nicht meine Sache.“
Warum sind Männer irgendwann extremer in ihrer Art zu rechnen, als die, die sie durch ihre Ansprüche dazu veranlagt haben? Weil für sie nur eines gilt: „Sie wollen ihren Orgasmus haben, auch wenn sie zu diesem Zweck, da sie diesen von ihren Anspruchshaltern nicht mehr bekommen, Tausende Menschen unter Bombenschutt begraben.
Wer nicht wissen will, dass er zum Zweck der geistigen Entwicklung ist auf dieser Welt, der sucht, über die Möglichkeiten seiner Finanzierung, ständig ein schöneres Umfeld, bis er dabei dumm und sehr tot umfällt, denn er hat sich nicht zeitig genug auf die geistige Vorstellungskraftentwicklung umgestellt. Im geistigen Reich ist er nun in seiner geistigen Sphäre und in seinem gedanklichem Umfeld, denn ein Baum bleibt so liegen, wie er von seiner Abstammung her umfällt.
beziehungsWEISE
Dass das in den Geschlechterbeziehungen so läuft, wie ich es schreibe, ist solch eine Gewohnheitssache, dass es gar keiner mehr merkt, denn Gewohnheiten, die sich so sehr eingebürgert haben, werden von niemand mehr kritisch hinterfragt, sie werden somit nun aber ganz einfach von allen als gesellschaftliche Norm stillschweigend akzeptiert, zum Beispiel wie unter dem doppelzüngigen Motto: „Mann muss einer Frau schon etwas bieten können, damit er ihre Ansprüche erfüllen kann." Welche Ansprüche? Natürlich die, die der gesellschaftlichen Norm entsprechen, Ansprüche, die sich so ganz gewohnheitsmäßig eingebürgert haben und noch von niemand kritisch hinterfragt wurden. Ja einige Autorinnen fühlen sich sogar so sicher in ihrem Gesellschaftssystem, dass sie die volle Wahrheit, so wie es ist, ohne dabei ein Blatt vor dem Mund zu nehmen in der Zeitung veröffentlichen, teilweise sind sie sogar durch die Langweiligkeit ihres Gewohnheitssystems zu einer besseren Einsicht gekommen, doch wie es nun einmal oftmals so ist, kommt die bessere Einsicht meistens dann, wenn sie glauben, dass es schon viel zu spät ist, um daran noch etwas zu ändern, und so zerstreuen sie sich dann luxuriös in ihren eingegangenen Beziehungen des faulen Kompromisses, so gut es nur geht, um das Beste aus ihrem Leben zu machen. Was das heißt? Abschalten, um den scheinbar rettenden Kurs zum Friedhof fest im Visier zu behalten. Ja genau das nennen sie dann, ihr Leben selbstbewusst gestalten, und die Männer, die sich von ihrer mütterlichen Auffassung ganz gewohnheitsmäßig abhängig gemacht haben, die werden sich dann natürlich auch genau in diese Richtung hinein entfaltet. Für die Frauen sind sie somit natürlich ganz die Alten, von denen sie schon lange nichts mehr halten. Doch aufgrund dessen stellen sich die Frauen dann sogar die Frage: „Was ist eigentlich ein Mann, was kann er (aus der Situation heraus, dass er sich in unkritischster Weise von uns abhängig gemacht hat), was eine Frau nicht auch kann?"
Ja ich bin ein leidenschaftlicher Sammler von Beweisen, die das faule Kompromisssystem der Geschlechter, welches sich über die zunehmende Anspruchshaltung der besseren Hälfte so eingebürgert hat, bis in die Wurzeln hinein zu entlarven, mehr oder weniger sind ja alle in diesem System stillschweigend verwurzelt, vor allem die, die laut aufschreien, wenn sie ahnen, dass eine Wahrheit sie entwurzeln könnte, um sie auf geistig fruchtbaren Boden der Wahrheit wieder einzupflanzen.
Ach wie schön ist es doch für einige Menschen unwissend zu sein, denn sie würden lieber sterben, als einen Funken der Wahrheit anzunehmen, der sie entmachten könnte.
Deswegen ist auch ihr einziges Argument, welches sie haben, um ihre Auffassung vom guten Selbstverdauungsgeschmack durchzusetzen: „Schau doch nur, das wäre doch ganz bestimmt schön.“ Und so ist es dann so, dass die Männer sich an diese Schönen, die da alles, was sie gern möchten, schönen, in abhängigster Weise gewöhnen, sie sind so abhängig, dass sie gar nicht mehr leben können, ohne dass deren Ansprüche ertönen.
Wer das masochistische Ohnmachtspiel der Unwissenheit in dieser Welt spielen möchte, der landet dann, nach dem alzheimerschen Abscheiden von dieser Welt, sehr ohnmächtig reinkarniert, wieder an der Mutterbrust, denn schließlich entspricht die orgiastische Ohnmacht, die er ein ganzes irdisches Leben hindurch beibehalten möchte, seiner Lust. Wenn ihm nämlich jemand gedankenanregende Wahrheiten näher bringen möchte, so entsteht sofort in ihm ein innerlich aufbrausender Frust, unter dem Motto: „Halt dein Maul, denn ich habe dazu keine Lust!“
Ja für wen hat er wohl in seiner Wahrheitsablehnung eine Schwäche, zahlt sie dafür die Zeche?
Ihr Männer, habt ihr Lust, dann übt schon einmal an eurer Frauen Brust.
Doch welche Folgen erwachsen daraus? Etwa diese?
Durch ihre zunehmend hysterische Entzugsbewegung (unter dem Motto: „Sei vernünftig, keine Zeit, es ist noch nicht so weit.“
Nein sie will ihm das einfach nicht erläutern, denn sonst hat sie nichts mehr zu meutern.
Nein, das was sie von ihm haben will, das kann sie ihm, in ihrem Streben nach Beziehungsharmonie, niemals direkt sagen, denn sonst hätte sie später, im Fall einer Scheidung, ja nichts mehr einzuklagen.
Das Leben ist für viele Menschen nur eine Rechensache, und sie sagen sich dabei: „Wem ich, in Erwartung von Dankbarkeit, entgegenkomme und er sich letztendlich für mich nicht rechnet, wobei er meine Dankbarkeitserwartungen ganz natürlich nicht erfüllt, an dem werde ich mich rächen (er erfüllt nicht die gesellschaftliche Erwartungshaltungshaltung des materiellen Gebens und Nehmens), aus Moralgründen ist es aber so, dass ich das nur verdeckt, unter dem Deckmantel der Vernunft und sittlichen Moral praktiziere und mache, denn das plumpe Zuschlagen, welches von jedem Gericht abgeurteilt wird, ist nicht meine Sache.“
Warum sind Männer irgendwann extremer in ihrer Art zu rechnen, als die, die sie durch ihre Ansprüche dazu veranlagt haben? Weil für sie nur eines gilt: „Sie wollen ihren Orgasmus haben, auch wenn sie zu diesem Zweck, da sie diesen von ihren Anspruchshaltern nicht mehr bekommen, Tausende Menschen unter Bombenschutt begraben.
Wer nicht wissen will, dass er zum Zweck der geistigen Entwicklung ist auf dieser Welt, der sucht, über die Möglichkeiten seiner Finanzierung, ständig ein schöneres Umfeld, bis er dabei dumm und sehr tot umfällt, denn er hat sich nicht zeitig genug auf die geistige Vorstellungskraftentwicklung umgestellt. Im geistigen Reich ist er nun in seiner geistigen Sphäre und in seinem gedanklichem Umfeld, denn ein Baum bleibt so liegen, wie er von seiner Abstammung her umfällt.
beziehungsWEISE