Der Satan der Endzeit, ist es denn schon so weit?

[Chakowatz]

Zitat von Chakowatz
ja,nur sollte man keine zu großen Erwartungen haben daß die Veränderrungen auch noch erlebt werden.
oder siehst du das anders,Paulus?

Gruß,Chakowatz

Sehe ich wie du, man sollte keine Erwartung haben. In allem sollte man keine Erwartung haben. Sie werden allesamt ent-täuscht.

Wir erleben sie dennoch, in welchem Körper auch immer, vielleicht auch schon körperlos.... .

Dir einen schönen Tag
Paulus

es ist nicht besonders sinnvoll im plural zu schreiben,Paulus.
denn,dein Weg muß nicht der Weg Anderer sein,und ist es auch nicht.

Gruß,Chakowatz

 

[kokomiko]

wenn das Wörtchen *wenn* nicht wäre,wäre mein Vater Millionär.
mein Vater ist allerdings Millionär,wenn auch nur ein einacher.
deiner auch?
oder *war* es deiner auch?

sein oder nicht sein,das ist garnichtmal eine Frage.

Gruß,Chakowatz

Genau das wollte ich hier bereits schon damit sagen...
https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=2527802&postcount=1420

 

[Chakowatz]

Zitat von Chakowatz
wenn das Wörtchen *wenn* nicht wäre,wäre mein Vater Millionär.
mein Vater ist allerdings Millionär,wenn auch nur ein einacher.
deiner auch?
oder *war* es deiner auch?

sein oder nicht sein,das ist garnichtmal eine Frage.

Gruß,Chakowatz

Genau das wollte ich hier bereits schon damit sagen...
https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=2527802&postcount=1420

o(h)kay...................... !!?

 

[magdalena]

Brauchst du die Zweifel?

nicht mehr -

aber auch -

keine Erwartung ..... In allem sollte man keine Erwartung haben. Sie werden allesamt ent-täuscht.
.....in welchem Körper auch immer.... .

 

[beziehungsWEISE]

Wenn niemand mehr, mangels Gedanken, die er sich macht, für sein Handeln die Verantwortung übernimmt, dann sind immer nur noch die andern an allem schuld, Selbst, wenn alle wissen, Schuld ist die ganze Menschheit, dann ist jeder Einzelne von allen noch nicht zur kritischen Selbstbetrachtung bereit. Zumal, im Fall dieser Betrachtung, dann auch noch jeder zu ihm sagt: „Ich glaube du bist nicht mehr ganz gescheit.“

Die systemzeugende Beziehung.
Eine Frau nimmt am Anfang, zu einem Mann, der sich ihr interessiert nähert, eine Abwehr- und Distanzhaltung ein (sie verlangt von ihm Anstand, des Sicherheitsabstandes wegen), bis sie dann aufgrund seiner ständigen Aufdringlichkeit, über die er, in ganz besonderer Weise, versucht ihr Herz zu erobern, für sich entscheidet, ob es sich für sie lohnt, ihm gegen über, eine Opferhaltung einzunehmen. Das heißt, dass (im Fall des dafür Entscheidens) sie sich für nichts verantwortlich fühlt, was in ihrer Beziehung zueinander läuft, denn schließlich ist er verantwortlich, da er sie erobert hat, und nicht sie ihn. Und aus dieser Verantwortlichkeit heraus, darf er dann an sie, entsprechend ihres wachsenden Anspruchs, als sein Opfer, Entschädigungszahlungen leisten. Jeden Tag erzählt sie ihm dann nämlich, was sie nicht alles tut, um sich für ihre Beziehung und deren Rahmenbedingungen aufzuopfern, und das nur, damit er aus seinem schlechten Gewissen heraus mehr zahlt, denn schließlich war es ja verantwortungslos von ihm, sie in eine Beziehung hineinmanövrieren, in der sie sich aufopfern muss, damit sie auch etwas von ihm herausbekommt, bis hin zum Schluss.
Ja es kann nun aber niemand sagen, dass sie die Mitverantwortung für die Existenz geldgieriger Männer übernehmen soll (für solche Männer, die da glauben, dass ein Mann einer Frau, materiell, schon etwas bieten können muss), die diese Welt rücksichtslos ausbeuten und zerstören. Nein das kann niemand, denn schließlich schimpfen solche Frauen ständig, wegen der Weltzerstörungssituation, doch ihre Männer wollen einfach nicht auf sie hören. Denken solche Frauen eigentlich auch daran: Wie würde es sie wohl stören, würde er ihnen ihre teuersten Wünsche nicht mehr von den Augen ablesen oder aus ihren Andeutungen heraus erhören. Als Beweis seiner Liebe zu ihr, da lohnt es sich nun schon einmal für ihn, die Welt, aus seinen materiellen Zugewinngründen heraus, zu zerstören.

beziehungsWEISE

 

[Paulus]

es ist nicht besonders sinnvoll im plural zu schreiben,Paulus.
denn,dein Weg muß nicht der Weg Anderer sein,und ist es auch nicht.

Gruß,Chakowatz

Zitat von Chakowatz
ja,nur sollte man keine zu großen Erwartungen haben daß die Veränderrungen auch noch erlebt werden.
oder siehst du das anders,Paulus?

Gruß,Chakowatz

Muss das noch kommentiert werden?

 

[Chakowatz]

Zitat von Chakowatz
es ist nicht besonders sinnvoll im plural zu schreiben,Paulus.
denn,dein Weg muß nicht der Weg Anderer sein,und ist es auch nicht.

Gruß,Chakowatz

Zitat von Chakowatz
ja,nur sollte man keine zu großen Erwartungen haben daß die Veränderrungen auch noch erlebt werden.
oder siehst du das anders,Paulus?

Gruß,Chakowatz

Muss das noch kommentiert werden?

sag blos man ist für dich plural?

Gruß,Chakowatz

 

[kokomiko]

sag blos man ist für dich plural?
Gruß,Chakowatz

Kleiner tip....
wenn Leute argumentativ meist nicht weiterkommen (weil sie keine haben)
hängen sie sich dann an Rechtschreibfehlern auf.
Damit meine ich jetzt aber NICHT speziell Paulus.

...und wenn du denen dann noch mit grammatik kommst.....

würde ich daher lieber den *Tippfehler* in der eigenen Signatur ausmerzen

 

[Paulus]

sag blos man ist für dich plural?

Gruß,Chakowatz

man ist ein Indifinitpronomen.

 

[magdalena]

Als Beweis seiner Liebe zu ihr, da lohnt es sich nun schon einmal für ihn, die Welt, aus seinen materiellen Zugewinngründen heraus, zu zerstören.
beziehungsWEISE

tja - das unterlegenheitsgefühl das mannes gegenüber der frau -

(weil sie von der natur den scheinbar so viel wichtigeren part zugewiesen bekommen hat) -

das sich in dominanzverhalten äußert - und dem zwang sich auf anderen gebieten beweisen zu müssen -

was nun wiederum frau veranlasst, es ihm heimzuzahlen -
oder, der bessere mann zu sein.