Flüschen
Mitglied
- Registriert
- 4. September 2009
- Beiträge
- 622
Nabbend Ihr Lieben,
da ich ja in diesem Jahr immer besonders laut "hier" gerufen habe, wenn es um das Thema "Erlebnisse die kein Mensch braucht" ging und Jupi in 10 es sehr gut verstanden hat heere Ziele gleich im Keim wieder einzustampfen hab ich mal ein paar Fragen an euch.
Ich habe eine Stellenausschreibung im Netz gesehen, auf die ich mich gerne bewerben würde.
Die Aufgabenbeschreibung traue ich mir absolut zu-allerdings ist das Suchprofil des potentiellen Arbeitgebers von mir nur zu ca 75% zu erfüllen.
Natürlich könnte ich jetzt wie immer drauflosstürmen-mehr als ein "Nö" kann ja nicht passieren,allerdings denke ich, dass dann dieser Arbeitgeber für mich erstmal verbrannt ist,denn ein paar Wochen später eine weitere Bewerbung an den gleichen Adressaten-egal ob nun initiativ oder auf ein Stellenangebot...irgendwie fühlt sich dass nervig an.
So Personalmenschen sind schließlich eine sehr spezielle Species.
Und dann wäre da ja auch noch mein Radieschen, dass derzeit ja eher die eher arbeitsintensiven Transite im Angebot hat-zumal Merkur ja auch noch bis zum 21.12.2011 rückläufig ist.
Und neue Verträge bei rückläufigem Merkur-das weiß selbst so ein Nerd wie ich...das sollte man nich tun
Aber wie finde ich Ihn nun,den richtigen Moment für eine Bewerbung?
Natürlich hab ich die Transite mal hin und hergeschoben,und diese t-Jupiter-Oppo zum r-Uranus find ich eigentlich auch etwas unglücklich.
Aber wenn ich warte will, bis das vorbei ist,sitz ich ja bis zum 25.Februar blöd rum.
Zumal mir auch gar nicht klar ist,ob dieser Transit eher das Maßhalten-also Geduld einfordert nich alles über Bord zu werfen-oder eben genau das Gegenteil.Also gerade jetzt uranisch sein-oder anders gesagt -plötzlich!
t-Lilith-ebenfalls in Opposition zu r-Uranus versteh ich auch eher so,dass man ausbricht-bzw die Neigung hat aus dem auszubrechen was sonst aus Gründen des "freudigen Pfannkuchens" ertragen wurde.
Und wo wir grade so schön beim Sitzen sind,t-Saturn setzt sich dann ab dem 02.01.2011 auf auf den r-Uranus.
Leute,ich kann mir nich helfen,aber irgendwie riecht diese Großwetterlage für mich nach sowas wie "stellarer Wurzelbehandlung".
Da setzen die Transite von beiden Seiten den dicken Kuhfuß an, um mit doppelter Helbewirkung sowohl mein familiäres als auch mein wirken im Außen umzustrukturieren.
...ääähm will ich das...tut das Not?....manchmal "wird man ja an Stellen geholfen" an die man jetzt erstmal nich sooooo ranwollte..also nich sooo..sondern eher geschmeidig..
Naja..whatever-ich werd wohl eh nich gefragt.
Trotzdem würd ich mich freuen zu lesen was Ihr dazu denkt.
Liebe Grüße Fluse
da ich ja in diesem Jahr immer besonders laut "hier" gerufen habe, wenn es um das Thema "Erlebnisse die kein Mensch braucht" ging und Jupi in 10 es sehr gut verstanden hat heere Ziele gleich im Keim wieder einzustampfen hab ich mal ein paar Fragen an euch.
Ich habe eine Stellenausschreibung im Netz gesehen, auf die ich mich gerne bewerben würde.
Die Aufgabenbeschreibung traue ich mir absolut zu-allerdings ist das Suchprofil des potentiellen Arbeitgebers von mir nur zu ca 75% zu erfüllen.
Natürlich könnte ich jetzt wie immer drauflosstürmen-mehr als ein "Nö" kann ja nicht passieren,allerdings denke ich, dass dann dieser Arbeitgeber für mich erstmal verbrannt ist,denn ein paar Wochen später eine weitere Bewerbung an den gleichen Adressaten-egal ob nun initiativ oder auf ein Stellenangebot...irgendwie fühlt sich dass nervig an.
So Personalmenschen sind schließlich eine sehr spezielle Species.
Und dann wäre da ja auch noch mein Radieschen, dass derzeit ja eher die eher arbeitsintensiven Transite im Angebot hat-zumal Merkur ja auch noch bis zum 21.12.2011 rückläufig ist.
Und neue Verträge bei rückläufigem Merkur-das weiß selbst so ein Nerd wie ich...das sollte man nich tun
Aber wie finde ich Ihn nun,den richtigen Moment für eine Bewerbung?
Natürlich hab ich die Transite mal hin und hergeschoben,und diese t-Jupiter-Oppo zum r-Uranus find ich eigentlich auch etwas unglücklich.
Aber wenn ich warte will, bis das vorbei ist,sitz ich ja bis zum 25.Februar blöd rum.
Zumal mir auch gar nicht klar ist,ob dieser Transit eher das Maßhalten-also Geduld einfordert nich alles über Bord zu werfen-oder eben genau das Gegenteil.Also gerade jetzt uranisch sein-oder anders gesagt -plötzlich!
t-Lilith-ebenfalls in Opposition zu r-Uranus versteh ich auch eher so,dass man ausbricht-bzw die Neigung hat aus dem auszubrechen was sonst aus Gründen des "freudigen Pfannkuchens" ertragen wurde.
Und wo wir grade so schön beim Sitzen sind,t-Saturn setzt sich dann ab dem 02.01.2011 auf auf den r-Uranus.
Leute,ich kann mir nich helfen,aber irgendwie riecht diese Großwetterlage für mich nach sowas wie "stellarer Wurzelbehandlung".
Da setzen die Transite von beiden Seiten den dicken Kuhfuß an, um mit doppelter Helbewirkung sowohl mein familiäres als auch mein wirken im Außen umzustrukturieren.
...ääähm will ich das...tut das Not?....manchmal "wird man ja an Stellen geholfen" an die man jetzt erstmal nich sooooo ranwollte..also nich sooo..sondern eher geschmeidig..
Naja..whatever-ich werd wohl eh nich gefragt.
Trotzdem würd ich mich freuen zu lesen was Ihr dazu denkt.
Liebe Grüße Fluse