Der Vergleich hinkt. Die Steinzeitler als Barbaren zu bezeichnen paßt nicht. Damals ging es um Jagdgründe, Zugang zu gutem Wasser, Resourcen ganz allg., um überlebenswichtige Dinge. Fremde waren, wenn mehr als einzeln oder als Händler (tausche Feuersteine gegen Rehfell o.ä.) auftretend, eine tatsächliche Bedrohung für den Stamm, da Jäger- und Sammlergesellschaften enormen Lebensraum brauchen.
Fundamentalisten geht es um Ideologie und dafür zu morden ist wahrlich barbarisch, denn dabei ist keinerlei Logik im Spiel.
LG
Grauer Wolf
Gab auch damals schon verrückte religiöse Vorstellungen und Erbeuten von Frauen usw. Nicht immer nur lebenswichtige Dinge.
Wie auch immer, ich wollte vor allem sagen, dass es damals wesentlich realistischer war, dass ein Fremder einem den Knüppel über den Kopf zieht.
Jedenfalls haben wir es heute in Belgien ja wieder gesehen...
Die wahnsinnigen Rassisten kommen nicht von hier.